Unverhofft kommt oft - das kann man wohl auch im Falle von Anastasia behaupten. Aber der Reihe nach. Eigentlich wollte ich zu den Blue Pearls, aber weil ich dort vor verschlossenen Türen stand, musste ich rasch eine Alternative finden. Ich entschied mich für die Erotica Queens im recht diskreten Kasteler Gewerbegebiet. Eigentlich ist der Laden nicht so mein Fall, aber der Druck war groß, und die Mädchen dort sind in der Regel zumindest Optik-Granaten. Kurzum: Ich wurde nicht enttäuscht. An diesem Samstag nachmittag war nich viel los, mir wurden genau zwei Mädchen vorgestellt (wenig), spontan entschied ich mich für Anastasia. Die im Anzeigentext beworbenen Attribute stimmen mit der Realität überein. Sie ist schlank, ist blond, ca. 1,70 groß und hat einen wirklich umwerfenden Body mit einem kleinen Piercing im Bauchnabel. Ich entschied mich für eine halbe Stunde Franz. und GV und - das ist der Grund, weshalb ich normalerweise die Queens meide - aufpreispflichtigen Küssen, unterm Strich also 100 Steine. Die jedoch waren gut investiertes Geld, wie sich alsbald herausstellte. Nach kurzer Waschung empfing mit Anastasia in High Heels - die sie übrigens während der Session anbehielt - und einem Hauch von nichts um Brust und Po. Sie legte gleich los, zunächst zaghaften Küssen, dann immer fordernder. Mir gelang es, ihren BH zu lösen- und es fielen mir zwei wunderbar weiche, wohlgeformte Brüste ins Gesicht, die nur darauf warteten, von mir liebkost und geknetet zu werden. Schnell wurden ihre Nippel steif, und Anastasias Aufmerksamkeit richtete sich, von meinen Brustwarzen kommend, auf meinen mittlerweile pochenden Gallier mit einiem kurzen Ausflug ins spanische Reich. Es folgten Zungenspiel ohne Zahneinsatz, anschliend tiefes, saftiges Frz. bis zum Anschlag, dabei auch die Eierchen nicht vergessen, und immer wieder Blickkontakt (ihre grünen Augen sind tiefgründig) - herrlich, so mag ich das. Um nicht zu früh das Schäferstündchen beenden zu müssen, widmete ich mich nun ihrer herrlich duftenden, mittlerweile schon feuchten, glatt rasierten Mu., während sie ihre Brüste massierte. Noch ein kurzer Wechsel in die 69er, wobei ich ihren wunderschönen Apfel-Po fest umschlossen in meinen Händen hielt, wieder Positionswechsel. Aufgummiert gings zunächst in der Missio erst langsam, dann immer fester weiter, wobei sie gut dagegen hielt. Unnötiges, weil künstliches Gestöhne, ist Anastasias Sache nicht, leise Seufzer - ob echt oder gut gespielt, wer weiß das schon so genau - hingegen schon. Sie legte ihre Beine über meine Schulter, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte, und mein Wunsch nach einigen aufmunternden Klapsen auf (meinen) Po kam sie bereitwillig nach. Egentlich wollte ich die Sache im Reiter beenden, aber - siehe oben - unverhofft kommt oft: A tergo, ihren wunderbaren Po im Blickfeld, entlud sich der Gallier im Conti. Eine händische Eiermassage währenddessen trug zur Entspannung bei. Eine Rückenmassage sowie ein netter AST - Anastasia spricht sehr gut deutsch mit süßem osteuorpäischen Akzent - rundeten die gebuchte halbe Stunde, die sich unterm Strich dann doch auf 45 Minuten ausdehnte, positiv ab.
Fazit: Wer liebevollen GF-Sex mag, ist bei der Lettin (hier lügt der Anzeigentext etwas, sie ist zwar nach eigener Aussage Russin, hat aber lettischen Pass) genau richtig. Optisch hält die Werbung, was sie verspricht, vom Service her ist Anastasia eine durchaus warmherzige Gespielin, die genau weiß, was man(n) jetzt gerade braucht. Wem der etwas höhere Satz - das Standard-Programm bei den Queens kostet für die halbe Stunde 80 Euro - nicht stört, bekommt mit echten Küssen mit gelegentlichem Zungeneinsatz sogar eine wirklich reale Girl-Friend-Illusion dazu. Einzige Einschränkung: Frz. mit Aufnahme bietet sie nicht an. Ob auch AV zu ihrem Leistungsspektrum gehört, habe ich mangels Interesse nicht abgefragt.
Für mich ganz klar eine Empfehlung!
Fazit: Wer liebevollen GF-Sex mag, ist bei der Lettin (hier lügt der Anzeigentext etwas, sie ist zwar nach eigener Aussage Russin, hat aber lettischen Pass) genau richtig. Optisch hält die Werbung, was sie verspricht, vom Service her ist Anastasia eine durchaus warmherzige Gespielin, die genau weiß, was man(n) jetzt gerade braucht. Wem der etwas höhere Satz - das Standard-Programm bei den Queens kostet für die halbe Stunde 80 Euro - nicht stört, bekommt mit echten Küssen mit gelegentlichem Zungeneinsatz sogar eine wirklich reale Girl-Friend-Illusion dazu. Einzige Einschränkung: Frz. mit Aufnahme bietet sie nicht an. Ob auch AV zu ihrem Leistungsspektrum gehört, habe ich mangels Interesse nicht abgefragt.
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