Dunkler Teint und dunkle Haare, und auf den Fotos nach meinem Empfinden noch das gewisse, nicht greifbare "Etwas" - Melek hat es mir schon angetan. Und da ihr Service laut Anzeige auf den romantischen Typ und GF6 schließen ließ, machte ich nun heute Nachmittag einen Termin aus. Küssen - ja, das tue sie, und sie sei eher der Typ "verschmustes Kätzchen". Na denn....
Die "Türöffnerin" - eine sehr nette Deutsche - kassierte dann gleich mal die 120 Euro für die Stunde ein, denn ich hatte mich ja schon aufgrund der Bilder für Melek entschieden, und nach kurzer Zeit betrat dann unser türkischer Neuzugang den Raum (gleich hinter dem Bad). Fand ich irgendwie niedlich, wie sie etwas ungelenk versuchte, einen Knicks vor mir zu machen. Dennoch eine nette Geste. Bilder und "Original" sind übrigens ziemlich identisch - laut eigenen Angaben ist sie 21 Jahre jung; also in der Anzeige nur um ein Jahr "verrechnet", anderswo hat man da schon eine Null dran hängen müssen. Von der Optik finde ich Melek sehr ansprechend, ein rassiges und für meinen Geschmack durchaus attraktives Mädel. Laut eigenen Angaben stammt sie aus Istanbul.
Gleich darauf wurde ich dann von ihr in die kleine Dusche im Bad nebenan kommandiert - ja, so kann man es nennen. Während ich mich duschte, beobachtete sie mich erst und machte dann selbst vor einem Badezimmerspiegel an ihren Haaren herum. Als ich fertig war, reichte sie mir ein Handtuch, das ungefähr die dreifache Größe eines Tempo-Taschentuchs hatte und starrte vor sich hin oder auch mal zu mir, während ich mich abtrocknete. Dann kommandierte Melek mich wieder zurück ins Zimmer und verschwand selbst für einen Moment im Bad.
Bis dahin von dem versuchten Knicks mal abgesehen wenig Einladendes. Aber seien wir tolerant - wir haben alle mal mit irgend etwwas angefangen und waren nicht gleich die großen Überflieger schlechthin. Doch das Bauchgefühl - es war bereits am Grummeln...
Sie kam dann wieder zu mir herein, hieß mich, mich hinzulegen, legte sich neben mich und zog und zerrte an Jerrick II., als ob er auf Kommando wie eine 1 strammstehen sollte. Das mag der Kleine nun mal gar nicht. Das merkte sie denn auch selbst, stülpte dennoch bereits ein Kondom über ihn und begann ihn zu blasen. Das machte sie denn auch gar nicht mal schlecht. Durchaus gefühlvoll, kaum Handeinsatz, und sein Gehänge wurde ebenso massiert.
"F*ckän?" fragte sie mich, kaum dass sie gefühlt vielleicht drei Minuten ihr Flötensolo spielte. Das wollte ich so bald denn nun doch nicht, und sie blies weiter. Nun, so ließ ich es denn geschehen, warum nicht zwei Mal in einer Stunde kommen? Jerrick II. würgte sich denn auch denn letzten Tropfen ins Konti.
Und dann kam da nicht mehr viel. "Massaschä"? Von mir aus; so konnte sich Melek wenigstens daran gewöhnen, dass ihr Gast aus mehr als nur einem Mundstück zum Blasen bestand. Kommunikation war übrigens fast nicht möglich. Meleks Deutsch beschränkte sich auf ganz wenige Worte. Nun, das war ja letzten Dezember bei der Ungarin Edith im TM letztlich auch kein Problem; sie hatte die volle Stunde dennoch recht gut zu nutzen gewusst.
Melek hingegen massierte mir halbwegs brauchbar den Rücken. Dann zog ich sie an mich heran und begann sie zu streicheln. Daraufhin wollte sie erst mal selbst die Schulter massiert bekommen. Auch das, mein Kind. Dann versuchte ich sie behutsam an mich heranzuziehen, was sie halbherzig geschehen ließ. "Küssen" verstand sie nicht. Ich habe es ihr dann gezeigt, aber mehr als sehr spitze Lippenbekenntnisse kamen da nicht von ihr. Dafür merkte man sehr deutlich, dass sie mit der Situation eindeutig überfordert schien. Verlegen starrte sie mal an die Wand, mal auf die Uhr - das liebt "Mann" doch.
Als dann nach einer Dreiviertelstunde an die Tür geklopft wurde, dass die Zeit um sei, war es mir letztlich auch egal. Ich schwang mich aus dem Bett und begann gerade, mich wieder anzuziehen, als die "Türöffnerin" nochmals hereinschaute und sich entschuldigte - sie hatte sich vertan, da wäre noch eine Viertelstunde über. Na immerhin, letztlich nimmt man es mit der Zeit doch recht genau - die Hurenstunde zu 40 Minuten, wie man das auch schon anderweitig erlebt hatte, scheint da also löblicherweise nicht zu gelten.
Melek selbst war schon ins Bad gehuscht, und ich nutzte die Gelegenheit, der an sich sehr netten Dame ruhig aber bestimmt zu erklären, dass Melek sicherlich ein nettes Mädel ist, jedoch für den Job nicht geeignet. Auch wenn man ihr einige Anfänger-Boni geben mag, so war das doch entschieden zu dürftig; erst recht, wenn die sprachliche Barriere unüberwindbar scheint. Das lange Vorspiel, von dem in der Anzeige die Rede war, gab es einfach nicht. EL auch nicht. Überhaupt war Melek das erste Mädchen seit über fünf Jahren, bei dem ich nicht ein einziges Mal auch nur die Zungenspitze auf der Haut gespürt hatte. Die nette Türöffnerin meinte denn auch, dass sie nochmal mit Melek "von Frau zu Frau" reden müsse, damit sie besser auf ihre Besucher eingehen könne. Zwar weiß ich nicht, wie das bei der Sprachbarriere gehen soll, aber das soll jetzt auch nicht mein Problem sein. Zumindest hatte sie verstanden, was ich ihr herübergebracht habe und meinte selbst, dass das so nicht ginge.
Tja, einige meiner "Pionierbesuche" in den letzten beiden Jahren - nämlich Besuche bei Ladies, über die noch nichts im Forum geschrieben stand - waren echte Glücksgriffe, andere wiederum nicht so berauschend. Dieser hat leider den Vogel abgeschossen.
Ich versuche trotzdem meistens, den Mädels noch eine Brücke zu bauen - mal schlecht drauf gewesen, Chemie hat halt nicht so gstimmt - aber es fällt mir bei Melek schwer. Nee, eigentlich ist es unmöglich. Selbst die anderen höchst mittelmäßigen Pionierbesuche hatten mehr Pfiff.
Wenn es schon nicht zu einer Brücke reicht, dann tut es allerdings ein kleiner Steg: Blasen kann Melek ganz ordentlich, auch wenn sie einem dabei den Hinterkopf zeigt. Vielleicht mal einen Quickie in der Mittagspause oder einmal "mit" durchpusten lassen - wem das bei einem durchaus attraktiven Girl genügt, könnte auf seine Kosten kommen. Mit gutem Gewissen kann ich es nach dem heute Erlebten zwar nicht empfehlen, von vornherein und komplett davon abraten allerdings auch nicht.
Doch mich wird Melek nie mehr wieder sehen!
Die "Türöffnerin" - eine sehr nette Deutsche - kassierte dann gleich mal die 120 Euro für die Stunde ein, denn ich hatte mich ja schon aufgrund der Bilder für Melek entschieden, und nach kurzer Zeit betrat dann unser türkischer Neuzugang den Raum (gleich hinter dem Bad). Fand ich irgendwie niedlich, wie sie etwas ungelenk versuchte, einen Knicks vor mir zu machen. Dennoch eine nette Geste. Bilder und "Original" sind übrigens ziemlich identisch - laut eigenen Angaben ist sie 21 Jahre jung; also in der Anzeige nur um ein Jahr "verrechnet", anderswo hat man da schon eine Null dran hängen müssen. Von der Optik finde ich Melek sehr ansprechend, ein rassiges und für meinen Geschmack durchaus attraktives Mädel. Laut eigenen Angaben stammt sie aus Istanbul.
Gleich darauf wurde ich dann von ihr in die kleine Dusche im Bad nebenan kommandiert - ja, so kann man es nennen. Während ich mich duschte, beobachtete sie mich erst und machte dann selbst vor einem Badezimmerspiegel an ihren Haaren herum. Als ich fertig war, reichte sie mir ein Handtuch, das ungefähr die dreifache Größe eines Tempo-Taschentuchs hatte und starrte vor sich hin oder auch mal zu mir, während ich mich abtrocknete. Dann kommandierte Melek mich wieder zurück ins Zimmer und verschwand selbst für einen Moment im Bad.
Bis dahin von dem versuchten Knicks mal abgesehen wenig Einladendes. Aber seien wir tolerant - wir haben alle mal mit irgend etwwas angefangen und waren nicht gleich die großen Überflieger schlechthin. Doch das Bauchgefühl - es war bereits am Grummeln...
Sie kam dann wieder zu mir herein, hieß mich, mich hinzulegen, legte sich neben mich und zog und zerrte an Jerrick II., als ob er auf Kommando wie eine 1 strammstehen sollte. Das mag der Kleine nun mal gar nicht. Das merkte sie denn auch selbst, stülpte dennoch bereits ein Kondom über ihn und begann ihn zu blasen. Das machte sie denn auch gar nicht mal schlecht. Durchaus gefühlvoll, kaum Handeinsatz, und sein Gehänge wurde ebenso massiert.
"F*ckän?" fragte sie mich, kaum dass sie gefühlt vielleicht drei Minuten ihr Flötensolo spielte. Das wollte ich so bald denn nun doch nicht, und sie blies weiter. Nun, so ließ ich es denn geschehen, warum nicht zwei Mal in einer Stunde kommen? Jerrick II. würgte sich denn auch denn letzten Tropfen ins Konti.
Und dann kam da nicht mehr viel. "Massaschä"? Von mir aus; so konnte sich Melek wenigstens daran gewöhnen, dass ihr Gast aus mehr als nur einem Mundstück zum Blasen bestand. Kommunikation war übrigens fast nicht möglich. Meleks Deutsch beschränkte sich auf ganz wenige Worte. Nun, das war ja letzten Dezember bei der Ungarin Edith im TM letztlich auch kein Problem; sie hatte die volle Stunde dennoch recht gut zu nutzen gewusst.
Melek hingegen massierte mir halbwegs brauchbar den Rücken. Dann zog ich sie an mich heran und begann sie zu streicheln. Daraufhin wollte sie erst mal selbst die Schulter massiert bekommen. Auch das, mein Kind. Dann versuchte ich sie behutsam an mich heranzuziehen, was sie halbherzig geschehen ließ. "Küssen" verstand sie nicht. Ich habe es ihr dann gezeigt, aber mehr als sehr spitze Lippenbekenntnisse kamen da nicht von ihr. Dafür merkte man sehr deutlich, dass sie mit der Situation eindeutig überfordert schien. Verlegen starrte sie mal an die Wand, mal auf die Uhr - das liebt "Mann" doch.
Als dann nach einer Dreiviertelstunde an die Tür geklopft wurde, dass die Zeit um sei, war es mir letztlich auch egal. Ich schwang mich aus dem Bett und begann gerade, mich wieder anzuziehen, als die "Türöffnerin" nochmals hereinschaute und sich entschuldigte - sie hatte sich vertan, da wäre noch eine Viertelstunde über. Na immerhin, letztlich nimmt man es mit der Zeit doch recht genau - die Hurenstunde zu 40 Minuten, wie man das auch schon anderweitig erlebt hatte, scheint da also löblicherweise nicht zu gelten.
Melek selbst war schon ins Bad gehuscht, und ich nutzte die Gelegenheit, der an sich sehr netten Dame ruhig aber bestimmt zu erklären, dass Melek sicherlich ein nettes Mädel ist, jedoch für den Job nicht geeignet. Auch wenn man ihr einige Anfänger-Boni geben mag, so war das doch entschieden zu dürftig; erst recht, wenn die sprachliche Barriere unüberwindbar scheint. Das lange Vorspiel, von dem in der Anzeige die Rede war, gab es einfach nicht. EL auch nicht. Überhaupt war Melek das erste Mädchen seit über fünf Jahren, bei dem ich nicht ein einziges Mal auch nur die Zungenspitze auf der Haut gespürt hatte. Die nette Türöffnerin meinte denn auch, dass sie nochmal mit Melek "von Frau zu Frau" reden müsse, damit sie besser auf ihre Besucher eingehen könne. Zwar weiß ich nicht, wie das bei der Sprachbarriere gehen soll, aber das soll jetzt auch nicht mein Problem sein. Zumindest hatte sie verstanden, was ich ihr herübergebracht habe und meinte selbst, dass das so nicht ginge.
Tja, einige meiner "Pionierbesuche" in den letzten beiden Jahren - nämlich Besuche bei Ladies, über die noch nichts im Forum geschrieben stand - waren echte Glücksgriffe, andere wiederum nicht so berauschend. Dieser hat leider den Vogel abgeschossen.
Ich versuche trotzdem meistens, den Mädels noch eine Brücke zu bauen - mal schlecht drauf gewesen, Chemie hat halt nicht so gstimmt - aber es fällt mir bei Melek schwer. Nee, eigentlich ist es unmöglich. Selbst die anderen höchst mittelmäßigen Pionierbesuche hatten mehr Pfiff.
Wenn es schon nicht zu einer Brücke reicht, dann tut es allerdings ein kleiner Steg: Blasen kann Melek ganz ordentlich, auch wenn sie einem dabei den Hinterkopf zeigt. Vielleicht mal einen Quickie in der Mittagspause oder einmal "mit" durchpusten lassen - wem das bei einem durchaus attraktiven Girl genügt, könnte auf seine Kosten kommen. Mit gutem Gewissen kann ich es nach dem heute Erlebten zwar nicht empfehlen, von vornherein und komplett davon abraten allerdings auch nicht.
Doch mich wird Melek nie mehr wieder sehen!
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