Nach Studium der Ladies Anzeigen sollte es ein Besuch bei Izabella werden. Die Bilder entsprachen ziemlich genau meinem momentanen Lustgefühl. Also schnell zum Handy gegriffen. Schon am Telefon war die Verständigung schwierig. Es gelang aber trotzdem, einen Besuch für den nächsten Vormittag zu vereinbaren.
Die „location“ ist etwas abseits, eigentlich außerhalb meines Einzugsbereichs doch gut zu finden und unauffällig. Im Haus fällt die Orientierung mit den Farben-Namensschildern leicht. Nicht nur das Haus auch die Wohnung war ansprechend und sauber, soweit ich das wahrnehmen konnte.
Nachdem ich geläutet hatte und anschließend im Haus zur Wohnungstür gelangt war, wurde ich von Izabella mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und hereingebeten.
Ob die Fotos der Anzeige echt sind, will ich mal offen lassen. Dennoch sieht die Dame äußerst hübsch aus und in ihrem „outfit“ war sie einfach umwerfend. Ich freute mich schon auf eine schöne Zeit.
Nach einschlägigen negativen Erlebnissen habe ich mir fest vorgenommen, beim ersten Mal mit einer SDL höchstens ½ Stunde zu buchen und genau die einzelnen Leistungen festzulegen, ehe es zur Sache gehen sollte.
An dieser Stelle setzten dann die Schwierigkeiten ein. Sie ratterte Leistungen, Preise und Dauer wie ein schlecht gelerntes Gedicht runter. Leider verstand ich nicht einmal die Hälfte. Meine Nachfragen und Wünsche wiederum verstand sie wohl nicht. Anfangs half ein Lächeln auf beiden Seiten. Als wir uns fast einig waren - ich hatte jedenfalls den Eindruck, die Verständigung hätte geklappt - schob sie Einschränkungen nach, preislich oder leistungsmäßig. In diesem Moment sank meine Lust auf den Nullpunkt, was sie wohl überhaupt nicht gewohnt ist. Sie war jedenfalls sehr verdutzt, als ich daraufhin vorzog, mich zu verabschieden. Verständlich ist es allerdings bei ihrem Erscheinungsbild.
Gern hätte ich ihre Dienste in Anspruch genommen, schade eigentlich, dass es so kam ... aber vielleicht liest dies ja eine Betroffene ...
Eine sprachliche Vermittlung wäre in diesem Fall sicher hilfreich gewesen, denn die Dienstleistung an sich kann je auch sprachlos perfekt dargeboten werden.
Die „location“ ist etwas abseits, eigentlich außerhalb meines Einzugsbereichs doch gut zu finden und unauffällig. Im Haus fällt die Orientierung mit den Farben-Namensschildern leicht. Nicht nur das Haus auch die Wohnung war ansprechend und sauber, soweit ich das wahrnehmen konnte.
Nachdem ich geläutet hatte und anschließend im Haus zur Wohnungstür gelangt war, wurde ich von Izabella mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und hereingebeten.
Ob die Fotos der Anzeige echt sind, will ich mal offen lassen. Dennoch sieht die Dame äußerst hübsch aus und in ihrem „outfit“ war sie einfach umwerfend. Ich freute mich schon auf eine schöne Zeit.
Nach einschlägigen negativen Erlebnissen habe ich mir fest vorgenommen, beim ersten Mal mit einer SDL höchstens ½ Stunde zu buchen und genau die einzelnen Leistungen festzulegen, ehe es zur Sache gehen sollte.
An dieser Stelle setzten dann die Schwierigkeiten ein. Sie ratterte Leistungen, Preise und Dauer wie ein schlecht gelerntes Gedicht runter. Leider verstand ich nicht einmal die Hälfte. Meine Nachfragen und Wünsche wiederum verstand sie wohl nicht. Anfangs half ein Lächeln auf beiden Seiten. Als wir uns fast einig waren - ich hatte jedenfalls den Eindruck, die Verständigung hätte geklappt - schob sie Einschränkungen nach, preislich oder leistungsmäßig. In diesem Moment sank meine Lust auf den Nullpunkt, was sie wohl überhaupt nicht gewohnt ist. Sie war jedenfalls sehr verdutzt, als ich daraufhin vorzog, mich zu verabschieden. Verständlich ist es allerdings bei ihrem Erscheinungsbild.
Gern hätte ich ihre Dienste in Anspruch genommen, schade eigentlich, dass es so kam ... aber vielleicht liest dies ja eine Betroffene ...
Eine sprachliche Vermittlung wäre in diesem Fall sicher hilfreich gewesen, denn die Dienstleistung an sich kann je auch sprachlos perfekt dargeboten werden.
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