Ganz spontan habe ich heute Vormittag meine Schritte mal wieder zu den Blue Pearls gelenkt. Aus den Forenberichten ist ja bekannt, dass da in der Tat einige Perlen werkeln, und ich wollte mal sehen, wen man da bei einem Spontanbesuch so vorgestellt bekommt.
Gerade verfügbar waren Svetlana, Isa, Sonja und Monika. Letztere ist eigentlich schon seit Jahren eine sichere Bank, doch sollte es mal eine Andere sein. Nett waren sie bei der Vorstellung alle. Svetlana sagte mir jedoch von der Optik nicht so zu und sie habe es wohl nicht so mit dem Küssen. Isa sieht im Original ziemlich genauso aus wie auf den Bildern und lächelt sehr nett, doch sagte mir Neuzugang Sonja optisch am meisten zu. So entschied ich mich für sie.
Ihre Bilder kannte ich noch nicht, da ich bis dato noch keine Anzeige von ihr gesehen hatte. Ihr Alter ist in der Anzeige mit 19 Jahren angegeben. Zumindest in dem Schummerlicht betrachtet könnte das sogar hinkommen. Und selbst wenn das, wie häufig, gelogen sein sollte, so ist sie nur unwesentlich älter.
Ob das eine richtige Wahl war? Kommunikation ist, sagen wir mal, „möglich“. Was sie so mache, verstand sie nicht so recht. „Service“ dann schon eher. „Service ja – Du bezahlen“. Ups, klang ja nach einem recht „einnehmenden“ Wesen. Ich wollte fast schon wieder umwählen oder ganz gehen; weiß der Geier, warum ich Sonja dann doch einen Hunderter für die Stunde rüberwachsen ließ. Küssen haben wir ausgemacht. Sie gab dann zu, dass sie selbst ein bisschen nervös sei, da es ihr erster Tag bei den Perlen war, jedenfalls seit längerem. Na schön, ich erklärte ihr, dass es mir gerade beim Erstbesuch einer Lady ganz genauso ginge, und dass sie bei mir jedoch keinerlei Grund hätte, nervös zu sein oder gar Angst zu haben.
Entgegen den Angaben in der Anzeige stammt sie nach eigenen Angaben aus Sibiu in Rumänien. Nun, Spanien kann auch gar nicht sein – spanischer Akzent klingt anders. Dass sie als „aus Spanien“ angepriesen wird, wusste ich noch nicht, sonst hätte ich mal ein bisschen Spanisch mit ihr gesprochen und abgewartet, was dann passiert. Vielleich hat sie ja vorher da gewerkelt; ihre Nationalität / Mutterspräche dürfte tatsächlich eine andere sein. Bei den Stichworten unten ist "Latina" aufgeführt - sind das nicht die Südamerikanerinnen? Stimmt in Sonjas Fall noch weniger.
Sie brachte mir erst mal ein Glas Wasser und dann durfte ich ins Bad zum Duschen. Erstmals fiel mir auf, dass dort auch ein sehr starkes Mundwasser bereitstand. Davon machte ich natürlich Gebrauch, denn die ZKs sollen den Mädels ja „schmecken“.
Nach der Ganzkörperreinigung wartete sie schon vor der Tür und geleitete mich in Zimmer Nr. 4 mit dem Himmelbett. Sie legte ein Laken aufs Bett und hieß mich dann mich hinzulegen. Sie legte sich zu mir, grinste mich an, ging ins Erdgeschoss und augenblicklich verschwand Jerrick II in ihrem Mund.
Ihr Französisch war weich, feucht, gefühlvoll, feucht, ohne jeden Zahn- und mit nur ganz wenig Handeinsatz. Im Nu stand da jemand zwischen meinen beiden großen Zehen stramm. Blasen kann sie schon mal sehr gut!
Doch mir genügt auch in einer Stunde einmal Kommen – also zog ich sie sanft zu mir und wir umarmten uns, sonst wäre es schon passiert. Ich schaute sie an und verlor mich ein wenig in ihren dunklen Augen, mit denen sie mich teils freundlich, teils keck anschaute. Ein bisschen schien sie das jedoch verlegen zu machen, und wir gingen zum Küssen über. Ihre weichen Lippen spielten mit den meinen, sie öffnete ihre Lippen und ihre Küsse wurden ein wenig inniger. Von Zunge jedoch keine Spur. Egal, wäre nicht das erste Mädel, das sich erst einmal vorsichtig an mich herantastet, quasi erst einmal Anlauf nimmt.
Meine Zunge ließ ich dann behutsam in ihren Mund gleiten, und sie erwiderte mein Vorgehen. Mehr als ihre Zungenspitze an der meinen war erst einmal nicht zu spüren, und sie ging wieder zu reinen Lippenbekenntnissen über. Dies tat sie jedoch auf recht zärtliche Weise.
Irgendwann kam auch Zungeneinsatz dazu, erst einmal sehr verhalten und hart. Dann wollte sie selbst einen Stellungswechsel und von meiner Seite legte sie sich auf mich drauf und ließ ihre langen Haare über mein Gesicht wandern. Offenbar gefällt es ihr, oben zu liegen. Sie massierte Jerrick II mit ihrem Untergeschoss, wobei sie jedoch aufpasste, dass sie ihn nicht versehentlich ungesattelt reiten würde – hätte ich auch definitiv nicht gewollt und habe da selbst aufgepasst! Ihre Zungenküsse wurden fordernder, engagierter und ausdauernder und so knutschten wir eine ganze Weile miteinander herum.
Und dann schien ein Vulkan zu explodieren. Urplötzlich brach da eine Leidenschaft aus ihr hervor, die ich bis dato nicht (mehr) für möglich gehalten hätte. Sie umschlang mich heftig mit ihren Armen, drückte ihren Mund fest auf meinen, und es wurde auf einmal mehr Zunge als Kuss. Abwechselnd ließ sie ihr Sprechorgan in meinem Mund hin und herwandern, leckte meine Lippen, mein Gesicht und wir knutschten wieder mit einer Leidenschaft, die einfach atemberaubend war. Plötzlich schien ihre Zunge gleichzeitig überall in meinem Gesicht zu sein - ein unerwarteter Rausch der Sinne!
Sonja löste sich von mir und jetzt war Jerrick II wieder dran. Er tauchte wieder in die Tiefe ihrer Mundhöhle ein und sie blies ihn mit Leidenschaft, doch ohne Hektik und wenig Handeinsatz. In dem Moment, als ich merkte, dass er sich gerade zur Erleichterung anschickte, fragte sie mich „Kondom?“ Ja klar, Schätzchen. Sie stülpte mir eines über, bearbeitete ihr Untergeschoss mit Flutschi, und kletterte auf mich drauf. Sonja begann einen recht engagierten Ritt. Ich richtete meinen Oberkörper ein wenig auf, da ich so gern wieder die eben erlebte Leidenschaft ihrer Zunge spüren wollte. Sie merkte, was ich wollte und kam mir entgegen. Sie begann gerade wieder ihre leidenschaftlichen ZK und Leckeinheiten auf meinen Lippen, als es mir auch schon kam. War das herrlich – intensiv geknutscht und geleckt zu werden, während Jerrick II sich sogar recht lange entlud. Was für ein gelungener Absch(l)uss!
Da noch ein wenig Zeit war, fragte Sonja, ob ich noch gern eine Rückenmassage hätte. Aber gerne doch. Sie stellte mir sogar Body-Lotion oder Öl zur Auswahl. Ich entschied mich für Letzteres. Nun, ihre Massage war mehr ein Streicheln mit Öl an den Händen, aber angenehm war es dennoch. Sie entschuldigte sich noch, dass sie zuviel davon erwischt hatte, doch störte es mich nicht. Sie bot mir noch an, hinterher zu duschen, doch mache ich das eigentlich bei meinen Damenbesuchen nie – wohne ja auch allein….
Als die dann mit der Massage fertig war, war denn auch ziemlich genau eine Stunde vergangen – meine sogar, es war geringfügig mehr. Ich wollte mich gerade anziehen, da meinte Sonja, ich solle einen Moment warten. Sie bewaffnete sich mit reichlich Kosmetiktüchern und versuchte mir das viele Öl vom Rücken zu wischen – sehr aufmerksames Mädel.
Was bleibt jetzt – sieben Stunden später – für ein Eindruck? Eigentlich ist Sonja ein nettes Mädel. Sie war zwar anfangs nach dem ersten Blasen reichlich zurückhaltend, doch hat sich das ja wieder gegeben. Meggie, Godana oder Betty waren das auch, und als sie ihre Zurückhaltung überwunden hatten, war dann doch ein sehr schönes Erlebnis daraus geworden. Klar, ihre Kollegin Monika geht von Anfang an mit mehr Schwung ran, doch ist sie wahrscheinlich bereits eine ganze Reihe Jahre länger im Geschäft – übrigens war mein allererstes Treffen mit Monika vor vier Jahren fast schon ein besserer Flop, heute ist sie für mich eine der Größten. Da war ich heute von Sonja doch deutlich mehr angetan als von unserem damals doch sehr verkrampften und leicht hilflosen brasilianischen Kätzchen.
Pussy-geleckt habe ich Sonja nicht, kann da also nichts Näheres sagen. Sie scheint jedoch Nichtraucherin zu sein.
Für eine Empfehlung für die Empfehlungsliste ist es mir persönlich noch zu früh, da sollen sich noch andere Foristen äußern. (Dann kann man sich ggf. gern des Themas annehmen.)
Von anderen Mädels wie Meggie oder Camilla (beim ersten Besuch) – beide EX-KFR – oder Betty im TM war ich nämlich auf Anhieb enthusiastscher. Von Lolita (Ex-Taunusstraße) anfangs auch – solange sie (noch) Zeit hatte... (Und Camilla war dafür beim zweiten Besuch ein lustloser Flop - auf solche Ladies können wir verzichten.)
Doch Sonja ist trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung nett, ziemlich bemüht, taut dann doch noch auf und legt dann richtig los – sie ist korrekt und ehrlich mit der Zeit. Vielleicht sollte man berücksichtigen, dass sie offenbar tatsächlich noch nicht lange im Geschäft ist und sich noch weiterentwickeln kann. Ein zweiter Besuch bei ihr könnte da durchaus schon ganz anders ablaufen. Und im Vergleich zu manch anderen Damen ist mir Sonjas Korrektheit dann doch lieber.
Viel Spaß mit ihr – man kann sie durchaus besuchen und eine schöne Zeit mit ihr haben. Ein weiterer Besuch bei ihr ist für mich durchaus denkbar!
Gerade verfügbar waren Svetlana, Isa, Sonja und Monika. Letztere ist eigentlich schon seit Jahren eine sichere Bank, doch sollte es mal eine Andere sein. Nett waren sie bei der Vorstellung alle. Svetlana sagte mir jedoch von der Optik nicht so zu und sie habe es wohl nicht so mit dem Küssen. Isa sieht im Original ziemlich genauso aus wie auf den Bildern und lächelt sehr nett, doch sagte mir Neuzugang Sonja optisch am meisten zu. So entschied ich mich für sie.
Ihre Bilder kannte ich noch nicht, da ich bis dato noch keine Anzeige von ihr gesehen hatte. Ihr Alter ist in der Anzeige mit 19 Jahren angegeben. Zumindest in dem Schummerlicht betrachtet könnte das sogar hinkommen. Und selbst wenn das, wie häufig, gelogen sein sollte, so ist sie nur unwesentlich älter.
Ob das eine richtige Wahl war? Kommunikation ist, sagen wir mal, „möglich“. Was sie so mache, verstand sie nicht so recht. „Service“ dann schon eher. „Service ja – Du bezahlen“. Ups, klang ja nach einem recht „einnehmenden“ Wesen. Ich wollte fast schon wieder umwählen oder ganz gehen; weiß der Geier, warum ich Sonja dann doch einen Hunderter für die Stunde rüberwachsen ließ. Küssen haben wir ausgemacht. Sie gab dann zu, dass sie selbst ein bisschen nervös sei, da es ihr erster Tag bei den Perlen war, jedenfalls seit längerem. Na schön, ich erklärte ihr, dass es mir gerade beim Erstbesuch einer Lady ganz genauso ginge, und dass sie bei mir jedoch keinerlei Grund hätte, nervös zu sein oder gar Angst zu haben.
Entgegen den Angaben in der Anzeige stammt sie nach eigenen Angaben aus Sibiu in Rumänien. Nun, Spanien kann auch gar nicht sein – spanischer Akzent klingt anders. Dass sie als „aus Spanien“ angepriesen wird, wusste ich noch nicht, sonst hätte ich mal ein bisschen Spanisch mit ihr gesprochen und abgewartet, was dann passiert. Vielleich hat sie ja vorher da gewerkelt; ihre Nationalität / Mutterspräche dürfte tatsächlich eine andere sein. Bei den Stichworten unten ist "Latina" aufgeführt - sind das nicht die Südamerikanerinnen? Stimmt in Sonjas Fall noch weniger.
Sie brachte mir erst mal ein Glas Wasser und dann durfte ich ins Bad zum Duschen. Erstmals fiel mir auf, dass dort auch ein sehr starkes Mundwasser bereitstand. Davon machte ich natürlich Gebrauch, denn die ZKs sollen den Mädels ja „schmecken“.
Nach der Ganzkörperreinigung wartete sie schon vor der Tür und geleitete mich in Zimmer Nr. 4 mit dem Himmelbett. Sie legte ein Laken aufs Bett und hieß mich dann mich hinzulegen. Sie legte sich zu mir, grinste mich an, ging ins Erdgeschoss und augenblicklich verschwand Jerrick II in ihrem Mund.
Ihr Französisch war weich, feucht, gefühlvoll, feucht, ohne jeden Zahn- und mit nur ganz wenig Handeinsatz. Im Nu stand da jemand zwischen meinen beiden großen Zehen stramm. Blasen kann sie schon mal sehr gut!
Doch mir genügt auch in einer Stunde einmal Kommen – also zog ich sie sanft zu mir und wir umarmten uns, sonst wäre es schon passiert. Ich schaute sie an und verlor mich ein wenig in ihren dunklen Augen, mit denen sie mich teils freundlich, teils keck anschaute. Ein bisschen schien sie das jedoch verlegen zu machen, und wir gingen zum Küssen über. Ihre weichen Lippen spielten mit den meinen, sie öffnete ihre Lippen und ihre Küsse wurden ein wenig inniger. Von Zunge jedoch keine Spur. Egal, wäre nicht das erste Mädel, das sich erst einmal vorsichtig an mich herantastet, quasi erst einmal Anlauf nimmt.
Meine Zunge ließ ich dann behutsam in ihren Mund gleiten, und sie erwiderte mein Vorgehen. Mehr als ihre Zungenspitze an der meinen war erst einmal nicht zu spüren, und sie ging wieder zu reinen Lippenbekenntnissen über. Dies tat sie jedoch auf recht zärtliche Weise.
Irgendwann kam auch Zungeneinsatz dazu, erst einmal sehr verhalten und hart. Dann wollte sie selbst einen Stellungswechsel und von meiner Seite legte sie sich auf mich drauf und ließ ihre langen Haare über mein Gesicht wandern. Offenbar gefällt es ihr, oben zu liegen. Sie massierte Jerrick II mit ihrem Untergeschoss, wobei sie jedoch aufpasste, dass sie ihn nicht versehentlich ungesattelt reiten würde – hätte ich auch definitiv nicht gewollt und habe da selbst aufgepasst! Ihre Zungenküsse wurden fordernder, engagierter und ausdauernder und so knutschten wir eine ganze Weile miteinander herum.
Und dann schien ein Vulkan zu explodieren. Urplötzlich brach da eine Leidenschaft aus ihr hervor, die ich bis dato nicht (mehr) für möglich gehalten hätte. Sie umschlang mich heftig mit ihren Armen, drückte ihren Mund fest auf meinen, und es wurde auf einmal mehr Zunge als Kuss. Abwechselnd ließ sie ihr Sprechorgan in meinem Mund hin und herwandern, leckte meine Lippen, mein Gesicht und wir knutschten wieder mit einer Leidenschaft, die einfach atemberaubend war. Plötzlich schien ihre Zunge gleichzeitig überall in meinem Gesicht zu sein - ein unerwarteter Rausch der Sinne!
Sonja löste sich von mir und jetzt war Jerrick II wieder dran. Er tauchte wieder in die Tiefe ihrer Mundhöhle ein und sie blies ihn mit Leidenschaft, doch ohne Hektik und wenig Handeinsatz. In dem Moment, als ich merkte, dass er sich gerade zur Erleichterung anschickte, fragte sie mich „Kondom?“ Ja klar, Schätzchen. Sie stülpte mir eines über, bearbeitete ihr Untergeschoss mit Flutschi, und kletterte auf mich drauf. Sonja begann einen recht engagierten Ritt. Ich richtete meinen Oberkörper ein wenig auf, da ich so gern wieder die eben erlebte Leidenschaft ihrer Zunge spüren wollte. Sie merkte, was ich wollte und kam mir entgegen. Sie begann gerade wieder ihre leidenschaftlichen ZK und Leckeinheiten auf meinen Lippen, als es mir auch schon kam. War das herrlich – intensiv geknutscht und geleckt zu werden, während Jerrick II sich sogar recht lange entlud. Was für ein gelungener Absch(l)uss!
Da noch ein wenig Zeit war, fragte Sonja, ob ich noch gern eine Rückenmassage hätte. Aber gerne doch. Sie stellte mir sogar Body-Lotion oder Öl zur Auswahl. Ich entschied mich für Letzteres. Nun, ihre Massage war mehr ein Streicheln mit Öl an den Händen, aber angenehm war es dennoch. Sie entschuldigte sich noch, dass sie zuviel davon erwischt hatte, doch störte es mich nicht. Sie bot mir noch an, hinterher zu duschen, doch mache ich das eigentlich bei meinen Damenbesuchen nie – wohne ja auch allein….
Als die dann mit der Massage fertig war, war denn auch ziemlich genau eine Stunde vergangen – meine sogar, es war geringfügig mehr. Ich wollte mich gerade anziehen, da meinte Sonja, ich solle einen Moment warten. Sie bewaffnete sich mit reichlich Kosmetiktüchern und versuchte mir das viele Öl vom Rücken zu wischen – sehr aufmerksames Mädel.
Was bleibt jetzt – sieben Stunden später – für ein Eindruck? Eigentlich ist Sonja ein nettes Mädel. Sie war zwar anfangs nach dem ersten Blasen reichlich zurückhaltend, doch hat sich das ja wieder gegeben. Meggie, Godana oder Betty waren das auch, und als sie ihre Zurückhaltung überwunden hatten, war dann doch ein sehr schönes Erlebnis daraus geworden. Klar, ihre Kollegin Monika geht von Anfang an mit mehr Schwung ran, doch ist sie wahrscheinlich bereits eine ganze Reihe Jahre länger im Geschäft – übrigens war mein allererstes Treffen mit Monika vor vier Jahren fast schon ein besserer Flop, heute ist sie für mich eine der Größten. Da war ich heute von Sonja doch deutlich mehr angetan als von unserem damals doch sehr verkrampften und leicht hilflosen brasilianischen Kätzchen.
Pussy-geleckt habe ich Sonja nicht, kann da also nichts Näheres sagen. Sie scheint jedoch Nichtraucherin zu sein.
Für eine Empfehlung für die Empfehlungsliste ist es mir persönlich noch zu früh, da sollen sich noch andere Foristen äußern. (Dann kann man sich ggf. gern des Themas annehmen.)
Von anderen Mädels wie Meggie oder Camilla (beim ersten Besuch) – beide EX-KFR – oder Betty im TM war ich nämlich auf Anhieb enthusiastscher. Von Lolita (Ex-Taunusstraße) anfangs auch – solange sie (noch) Zeit hatte... (Und Camilla war dafür beim zweiten Besuch ein lustloser Flop - auf solche Ladies können wir verzichten.)
Doch Sonja ist trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung nett, ziemlich bemüht, taut dann doch noch auf und legt dann richtig los – sie ist korrekt und ehrlich mit der Zeit. Vielleicht sollte man berücksichtigen, dass sie offenbar tatsächlich noch nicht lange im Geschäft ist und sich noch weiterentwickeln kann. Ein zweiter Besuch bei ihr könnte da durchaus schon ganz anders ablaufen. Und im Vergleich zu manch anderen Damen ist mir Sonjas Korrektheit dann doch lieber.
Viel Spaß mit ihr – man kann sie durchaus besuchen und eine schöne Zeit mit ihr haben. Ein weiterer Besuch bei ihr ist für mich durchaus denkbar!
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