auf unserer "Was-wir-wollen"-Skala. Zur Handlung:
Besagte Dame arbeitet im Apt. von Ania in Rüsselsheim und an diese Location habe ich - wegen Ania - viele schöne Erinnerungen, daher meine diesbezgl. Anfahrt nachdem die Bilder mir zusagten. Dort dann angekommen erwartete mich, im deutlich abgedunkelten Apt. eine Dame, die mit den Bildern nur den Vornahmen und grob die Haarfarbe gemeinsam hat. Sie dürfte End e20 sein und ihr Gewicht liegt sicher oberhalb der Norm. Weitere Details sind a. Geschmackssache und b. sicherlich bei ggf. negativem Kommentar nicht höflich und daher füge ich sie nicht an.
Ok, ich bin nicht gegangen, die Anfahrt war lang, der Termin ohnehin schwierig und die testikuläre Produktion ohnehin vor`m Verfalldatum respektive auch die Lagerkapazität für Neuproduktion benötigt - ihr kennt das.
Deal 50 Eur für 30 Min mit FM u GV.
Die Dame spricht eher wenig Deutsch und so zeigte sie mit dem Finger auf das bereits vorbekannte Arbeitsmöbel. Dort hatte sie ein brombeerfarbenes Handtuch von ca 40x70 cm Größe "frisch" ausgebreitet
und ich versuchte, meinen doch größeren Körper irgendwie darauf horzontal zu zentrieren. Kennt ihr das Gefühl, wenn man meint, das Hundtuch wird bestimmt immer wieder gefaltet und die ganze Woche neu abgelegt ...?
Die "Dame, die wenig Deutsch spricht" nahm dann auf Hüfthöhe meinerseits, 90 Grad abgewinkelt Ausgangsposition ein. Sie kauerte etwa eiförmig und begann mit post-medusaler Mimik meinen Körperteil, der mich zu ihr führte, zu masturbieren. Dieser, ganz primitiv, stand dan auch bald halbwegs, worauf er in al-dente Staus aufgummiert wurde. Alsdann wurd seine Spitze oral eingeführt und meine gespannte erwartung, was den jetzt schööönes komme, dadurch enttäuscht, dass er dort einfach so blieb und sein Schaft weiterhin händisch bearbeitet wurde.
Der Langeweile folgend und nicht unentleert gehen wollend, übernahm ich die 2. Programmhälfte GV a tergo, worauf sie mit gleicher Mimik also ohne jede entsprechend Position einnahm, dabei aber so horiziontal und flach auch dem Möbel lag, dass ich in etwa 75 Grad Neigungswinkel in sie eindrang. Ich bin emotionaler Profi, so dass das Finale in 2 Minuten, die ohne jeden Ton oder Regung verliefen, zu erreichen war.
Ich verbrachte insgesamt etwa 12 Min dort incl. Aus- und Anziehen. Insgesamt ein Erlebnis, das Mann nicht braucht und das klar schlechter als 5 gegen Willi von der Performance her war.
Sorry, will nicht gemein sein, aber auch solche Kritiken müssen auch sein.
Besagte Dame arbeitet im Apt. von Ania in Rüsselsheim und an diese Location habe ich - wegen Ania - viele schöne Erinnerungen, daher meine diesbezgl. Anfahrt nachdem die Bilder mir zusagten. Dort dann angekommen erwartete mich, im deutlich abgedunkelten Apt. eine Dame, die mit den Bildern nur den Vornahmen und grob die Haarfarbe gemeinsam hat. Sie dürfte End e20 sein und ihr Gewicht liegt sicher oberhalb der Norm. Weitere Details sind a. Geschmackssache und b. sicherlich bei ggf. negativem Kommentar nicht höflich und daher füge ich sie nicht an.
Ok, ich bin nicht gegangen, die Anfahrt war lang, der Termin ohnehin schwierig und die testikuläre Produktion ohnehin vor`m Verfalldatum respektive auch die Lagerkapazität für Neuproduktion benötigt - ihr kennt das.
Deal 50 Eur für 30 Min mit FM u GV.
Die Dame spricht eher wenig Deutsch und so zeigte sie mit dem Finger auf das bereits vorbekannte Arbeitsmöbel. Dort hatte sie ein brombeerfarbenes Handtuch von ca 40x70 cm Größe "frisch" ausgebreitet
und ich versuchte, meinen doch größeren Körper irgendwie darauf horzontal zu zentrieren. Kennt ihr das Gefühl, wenn man meint, das Hundtuch wird bestimmt immer wieder gefaltet und die ganze Woche neu abgelegt ...?
Die "Dame, die wenig Deutsch spricht" nahm dann auf Hüfthöhe meinerseits, 90 Grad abgewinkelt Ausgangsposition ein. Sie kauerte etwa eiförmig und begann mit post-medusaler Mimik meinen Körperteil, der mich zu ihr führte, zu masturbieren. Dieser, ganz primitiv, stand dan auch bald halbwegs, worauf er in al-dente Staus aufgummiert wurde. Alsdann wurd seine Spitze oral eingeführt und meine gespannte erwartung, was den jetzt schööönes komme, dadurch enttäuscht, dass er dort einfach so blieb und sein Schaft weiterhin händisch bearbeitet wurde.
Der Langeweile folgend und nicht unentleert gehen wollend, übernahm ich die 2. Programmhälfte GV a tergo, worauf sie mit gleicher Mimik also ohne jede entsprechend Position einnahm, dabei aber so horiziontal und flach auch dem Möbel lag, dass ich in etwa 75 Grad Neigungswinkel in sie eindrang. Ich bin emotionaler Profi, so dass das Finale in 2 Minuten, die ohne jeden Ton oder Regung verliefen, zu erreichen war.
Ich verbrachte insgesamt etwa 12 Min dort incl. Aus- und Anziehen. Insgesamt ein Erlebnis, das Mann nicht braucht und das klar schlechter als 5 gegen Willi von der Performance her war.
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