Hallo liebe Mitstecher,
seit langem war ich mal wieder umtriebig. Und da es auch in meiner Nähe liegt, ging ich in die Seitenstraße zur Dotzheimer, parallel zum Ring verlaufend. Hier fand ich auch, en verwunderts die Dame aus der Anzeige...
Die Fotos sind aktuell und auch nicht nachbearbeitet, so dass das was ich sah, optisch ganz meinen Erwartungen entsprach. Pluspunkt und ein Grund zu bleiben, zumal die konversation komplett auf Deutsch stattfinden konnte, was ja auch bei dieser Adresse nicht immer ganz zutrifft
Nun denn, somit war die Abspracher der Wünsche und Leistungen problemlos, gewählt wurde die 30/80-Variante, wobei hier küssen, FO, Franz. beidseitig und GV bestätigt wurden.
Wenn ich mich recht erinnere, waren die Preise Wiesbaden-like (ab 50 Eus, 150 für komplette Std.)
Nun, nach einem Arbeitstag ging ich mich kurz frisch machen, Bad/Dusche sauber, Handtücher vorhanden, alles bis dato in voller Ordnung. Zu erwähnen wäre da noch eine kleine Fußhupe, die sich nach freudigem am Bein-Hochspringen und Schwanz-Wedeln auch wieder beruhigte und sich unter dem Sessel vor dem Fernseher (der übrigends die ganze zeit lief) beruhigte.
Also zurück im Verrichtungs- (und leider auch Fernseh-) Zimmer ging es nach der Entkleidung auf die Matratze. Was Sanny da vor meinen Augen entpackte, waren für ihre Figur recht ordentliche T... Brüste, naturbelassen und dementsprechend der Gravitation schon etwas nachebend. Mit einem guten andauerndem Gespräch gingen wir dann erstmal zu einer Massage-Sektion über, wobei ich den aktiven Part übernahm. Sanny genieß dies ausgiebigst und ließ sich auch überall massieren, wobei eine gewisse Kitzeligkeit (gibt es dieses Wort überhaupt?) nicht zu übersehen war, kurz überm Po und die Innenseiten der Oberschenkel sind da schon empfindlich ;-)
Aber ich wollte ja eigentlich für mein sauer Verdientes auch meine Entspannung haben, so dass wir nach einer längeren Massage (ich dachte mir: tue was Gutes und du bekommst was Gutes...) einen wechsel vornahmen und sie mir meinen kleinen Freund mit dem Mund massierte. Dies war sehr ordentlich, hin und wieder wurde die Hand zur Intensivierung hinzugenommen, aber nie hektisch oder gar mit einem kurzen Finale im Ziel. Ich konnte einfach genießen.
Nun wolllte ich Ihre Heiligkeit auch etwas Verwöhnen, 69 war nicht, sie könne sich da nicht konzentrieren, so dass ich mit meiner Zunge tolle Gefühle in ihr wecken durfte (zumindest zeigte sie diese...)
Als es an das Thema der weiteren Intimität ging, sagte sie, dass Doggy ihr Ding sein. Toll dachte ich, ihr Hintern ist ja ansehlich und ihre schon sehr großen Brüste mal richtig in Schwingung zu versetzen reizte mich auch. Also: den Pneu aufziehen lassen und los gings. Erst zaghaft, und dann intensiver. Auf einmal hatte ich ein "elektrisches Gribbeln" an meinen Glocken. Haua, das geht ab... Interesantes Spielzeug, aber leider bin ich sowas nicht gewöhnt, so dass die Stimulation schon sehr durchschlagenden erfolg hatte.
Ich bat Sanny, erstmal damit aufzuhören, da es für mich zu intensiv war. Mein Wunsch, ihr Befehl. Zumindest für 20 Sekunden. Dann wurde es wieder zittrig um meine Bälle. Ich wollte mich dem noch entziehen, doch PonR (Point of no Return) war bereits überschritten. So kam es zu einem kurzen letzen Ritt, und die Erlösung war vollbracht.
Der Bericht liest sich jetzt recht lange und man denkt: Gott sei Dank, die Erfüllung", aber leider war dem nicht so, Abgeladen, ja, habe ich, aber ich hätte mir schon noch den ein oder anderen Stellungswechsel
gewünscht
Nun, der AST war noch freundlich-lustig, aber eigentlich war ich schon etwas sauer, hatte mir für das Bare etwas mehr erhoft, mehr miteinander statt das professionelle herbeiführen meines Abladens. Die Situation gab es irgendwie nicht her, da noch ein paar Worte der Unzufriedenheit (geistiger Art, körperlich war ja das rein mechanische Ziel erreicht) zu verlieren.
Ein Blick von ihr auf die Uhr, dem ich folgte, bestätigte mir meinen Eindruck: Ich war ziemlich genau 30 Minuten da gewesen. Die Zeit für mein Frisch-Machen in der Dusche, Gehaltsverhandlungen und das Ent- und Begleiden (da es sich um Kleidung handelt, hier mit weichem "d") inklusive.
So denn, es waren 30 Minuten, echtes GF6-Feeling kam nicht auf. Im Nachhinein (sind ja nun schon 6 Tage) habe ich immernoch das Gefühl, das die Zeit mit möglichst vielen Annahmlichkeiten auf ihrer Seite genutzt wird und dem Kunden (also mir ) so Dienstleistungszeit verloren geht.
Wiederholungsfaktor: eher gering...
War sonst noch jemand bei ihr, was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Immerhin annonciert sie ja noch bei ladies.de
Gruß
Andreas
seit langem war ich mal wieder umtriebig. Und da es auch in meiner Nähe liegt, ging ich in die Seitenstraße zur Dotzheimer, parallel zum Ring verlaufend. Hier fand ich auch, en verwunderts die Dame aus der Anzeige...
Die Fotos sind aktuell und auch nicht nachbearbeitet, so dass das was ich sah, optisch ganz meinen Erwartungen entsprach. Pluspunkt und ein Grund zu bleiben, zumal die konversation komplett auf Deutsch stattfinden konnte, was ja auch bei dieser Adresse nicht immer ganz zutrifft
Nun denn, somit war die Abspracher der Wünsche und Leistungen problemlos, gewählt wurde die 30/80-Variante, wobei hier küssen, FO, Franz. beidseitig und GV bestätigt wurden.
Wenn ich mich recht erinnere, waren die Preise Wiesbaden-like (ab 50 Eus, 150 für komplette Std.)
Nun, nach einem Arbeitstag ging ich mich kurz frisch machen, Bad/Dusche sauber, Handtücher vorhanden, alles bis dato in voller Ordnung. Zu erwähnen wäre da noch eine kleine Fußhupe, die sich nach freudigem am Bein-Hochspringen und Schwanz-Wedeln auch wieder beruhigte und sich unter dem Sessel vor dem Fernseher (der übrigends die ganze zeit lief) beruhigte.
Also zurück im Verrichtungs- (und leider auch Fernseh-) Zimmer ging es nach der Entkleidung auf die Matratze. Was Sanny da vor meinen Augen entpackte, waren für ihre Figur recht ordentliche T... Brüste, naturbelassen und dementsprechend der Gravitation schon etwas nachebend. Mit einem guten andauerndem Gespräch gingen wir dann erstmal zu einer Massage-Sektion über, wobei ich den aktiven Part übernahm. Sanny genieß dies ausgiebigst und ließ sich auch überall massieren, wobei eine gewisse Kitzeligkeit (gibt es dieses Wort überhaupt?) nicht zu übersehen war, kurz überm Po und die Innenseiten der Oberschenkel sind da schon empfindlich ;-)
Aber ich wollte ja eigentlich für mein sauer Verdientes auch meine Entspannung haben, so dass wir nach einer längeren Massage (ich dachte mir: tue was Gutes und du bekommst was Gutes...) einen wechsel vornahmen und sie mir meinen kleinen Freund mit dem Mund massierte. Dies war sehr ordentlich, hin und wieder wurde die Hand zur Intensivierung hinzugenommen, aber nie hektisch oder gar mit einem kurzen Finale im Ziel. Ich konnte einfach genießen.
Nun wolllte ich Ihre Heiligkeit auch etwas Verwöhnen, 69 war nicht, sie könne sich da nicht konzentrieren, so dass ich mit meiner Zunge tolle Gefühle in ihr wecken durfte (zumindest zeigte sie diese...)
Als es an das Thema der weiteren Intimität ging, sagte sie, dass Doggy ihr Ding sein. Toll dachte ich, ihr Hintern ist ja ansehlich und ihre schon sehr großen Brüste mal richtig in Schwingung zu versetzen reizte mich auch. Also: den Pneu aufziehen lassen und los gings. Erst zaghaft, und dann intensiver. Auf einmal hatte ich ein "elektrisches Gribbeln" an meinen Glocken. Haua, das geht ab... Interesantes Spielzeug, aber leider bin ich sowas nicht gewöhnt, so dass die Stimulation schon sehr durchschlagenden erfolg hatte.
Ich bat Sanny, erstmal damit aufzuhören, da es für mich zu intensiv war. Mein Wunsch, ihr Befehl. Zumindest für 20 Sekunden. Dann wurde es wieder zittrig um meine Bälle. Ich wollte mich dem noch entziehen, doch PonR (Point of no Return) war bereits überschritten. So kam es zu einem kurzen letzen Ritt, und die Erlösung war vollbracht.
Der Bericht liest sich jetzt recht lange und man denkt: Gott sei Dank, die Erfüllung", aber leider war dem nicht so, Abgeladen, ja, habe ich, aber ich hätte mir schon noch den ein oder anderen Stellungswechsel
gewünscht
Nun, der AST war noch freundlich-lustig, aber eigentlich war ich schon etwas sauer, hatte mir für das Bare etwas mehr erhoft, mehr miteinander statt das professionelle herbeiführen meines Abladens. Die Situation gab es irgendwie nicht her, da noch ein paar Worte der Unzufriedenheit (geistiger Art, körperlich war ja das rein mechanische Ziel erreicht) zu verlieren.
Ein Blick von ihr auf die Uhr, dem ich folgte, bestätigte mir meinen Eindruck: Ich war ziemlich genau 30 Minuten da gewesen. Die Zeit für mein Frisch-Machen in der Dusche, Gehaltsverhandlungen und das Ent- und Begleiden (da es sich um Kleidung handelt, hier mit weichem "d") inklusive.
So denn, es waren 30 Minuten, echtes GF6-Feeling kam nicht auf. Im Nachhinein (sind ja nun schon 6 Tage) habe ich immernoch das Gefühl, das die Zeit mit möglichst vielen Annahmlichkeiten auf ihrer Seite genutzt wird und dem Kunden (also mir ) so Dienstleistungszeit verloren geht.
Wiederholungsfaktor: eher gering...
War sonst noch jemand bei ihr, was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Immerhin annonciert sie ja noch bei ladies.de
Gruß
Andreas
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