Wie schon angekündigt, wollte ich heute unbedingt mal wieder los. Schon seit längerem stand mir der Sinn nach einer farbigen Lady. Eine solche fand sich in der Anzeige von KFR 42, und so machte ich mich auf den Weg.
Dort angekommen, stellte mir Mama-San zwei Mädels vor, die gerade frei waren: Ivana und Meggi. Wie schon letzten März bei Camilla verstand es auch Meggi, bei der Vorstellung durch ihre offene und sympathische Art gleich den richtigen Eindruck zu hinterlassen. Sehr schön, wollte ja eigentliche ohnehin einen Schokoklecks. Die etwas zurückhaltendere Ivana hatte da trotz Top-Berichte im Forum keine Chance mehr. Es blieb also bei Meggi mit den heiteren und blitzenden Augen. Das Thema ZK hatte mir Mama-San schon bestätigt.
Meggi schickte mich erst mal zum Duschen. Nachdem ich zurück ins Zimmer kam, wo sie auf mich wartete, gab es erst einmal eine Krötenwanderung. Überraschenderweise sollten 140 dieser Tierchen für die Stunde aus meiner Tasche in ihre Hände wandern, weil „ZK sind Extra-Leistung“. Na klasse, das liebe ich ja, vor allem zum taktisch günstigen Zeitpunkt, als ich nur noch mit einem kleinen Handtuch notdürftig bekleidet im Zimmer stehe. Eigentlich gegen besseres Wissen ließ ich mich darauf ein und löhnte entsprechend mehr. Das Bauchgefühl war allerdings okay. Na denn.
Meggi trat auf mich zu, sah mich mit ihren strahlenden und dunklen Augen an, legte ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. War ein reines Lippenbekenntnis, jedoch zärtlich und lang. Sie ist sehr hochgewachsen; dürfte sogar deutlich über 1,70m sein. Sie wisperte, dass es ihr mit einem großen Mann gefalle, und so standen wir eine Weile engumschlungen da und knutschten miteinander; eine ziemliche GF6-Illusion. Erinnerungen an längst vergangene Schulhofzeiten kamen hoch, und ansatzweise verirrte sich auch mal ihre Zungenspitze an meine Unterlippe. Um ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, sagte ich ihr, dass ich es sehr mag, wenn sie mich mit ihrer Zunge berührt. Sie lächelte mich ganz lieb an und nahm es zur Kenntnis...
Nach einer Weile machten wir es uns auf dem Bett gemütlich. Sie ließ mich auf den Rücken liegen, arrangierte die Kissen unter meinem Kopf und knutschte weiter mit mir. Ihr Zungeneinsatz wurde nur sehr langsam etwas mehr. Dennoch gab ich ihr zu verstehen, dass mir das sehr gefiele, wenn sie michh lingual berührt. Ihre Hände wanderten zu Jerrick II, der auch schon ganz sehnsüchtig auf die zarte Hand einer Frau wartete, und er erhielt seine Streicheleinheiten.
Meggi schafft es einfach, eine sinnliche und GF6-illusorische Atmosphäre zu schaffen. Ihre ruhigen Bewegungen, ihre sanfte Art zu reden und die unvergleichliche Art, einen anzuschauen schlägt einen schon sehr in den Bann. Ich machte ihr ein paar entsprechende Komplimente, über die sie sich ehrlich zu freuen schien. Ihre Küsse erreichten nun einen Status, der den Begriff Zungenkuss denn auch wirklich verdiente. Immer weicher und feuchter ließ sie ihre Zunge beim Küssen zwischen meinen Lippen spielen. Ihre rosige Zunge bildete einen erotischen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe. Man merkte an ihrem wachsenden Einsatz oder zunehmender Leidenschaft, wie sie immer mehr Vertrauen zu mir zu fassen schien. Sie ging dazu über, ihre Zunge weich und feucht über mein Gesicht gleiten zu lassen und wanderte immer wieder zu meinen Lippen zurück. Ein Leck-Service, wie ich ihn mir immer wünsche, den jedoch längst nicht jede Lady so gut beherrscht. Es geht einem durch und durch. Spontan fällt mir dazu jetzt nur Anna aus der Kellerstraße ein – Meggi ist jedoch viel attraktiver. Kris hatte das vor einigen Jahren auch mal so bei mir gemacht.
Sie wanderte dann mit ihrem Mund über meine Brustwarzen zu Jerrick II. Er wurde dann auch erst eingeleckt und verschwand schließlich in ihrem Mund. Erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher wurde er geblasen. Zahneinsatz war dabei genauso wenig zu spüren wie Handeinsatz. Dann wollte Jerrick II gern das Innere von Meggis Untergeschoss kennen lernen. Gut gesattelt (=gummiert) schwang sich Meggi dann auf ihn drauf, und sowohl er als auch sein Herrchen genossen den Galopp. Meggi beugte sich zu mir herunter und wir knutschten hemmungslos weiter. Mit mancher festen Freundin war es nicht so leidenschaftlich und aufregend wie mit ihr, und dabei hatte es doch eigentlich eher lahm und nicht übermäßig vielversprechend angefangen….
Als es ihr dann etwas zu anstrengend wurde, kletterte sie wieder herunter und fragte mich, ob sie mit dem Mund oder mit der Hand weitermachen solle. Ich entschied mich für Handbetrieb in Verbindung mit – was wohl – der herrlichen Knutscherei und Leckerei mit ihr. Und nach einer Weile jauchzte Jerrick II ob der gekonnten Massage für ihn und der leidenschaftlichen ZK für sein Herrchen seine Freude in hohen Fontänen in die Luft.
Wir quasselten noch ein wenig, bis sie leicht erschrocken aufstieg, da wir gerade dabei waren, die Stunde zu überziehen. Was für ein wohltuender Unterschied zu Christina, mit der ich Karfreitag bei den Blue Pearls die etwas zweifelhafte Ehre hatte – kaum mehr als 35 Minuten waren da eine Stunde, und Duschen war da auch schon inklusive.
Quintessenz: Würzburger, freut euch, zum nächsten Wochenende kommt sie zu euch. Meggi mag eine Weile brauchen, bis sie auftaut; hier mag es wirklich geschickter zu sein, sie für eine Stunde zu besuchen. Sie ist sehr freundlich und offen, wenn man es auch zu ihr ist – das Prädikat hat leider nicht jede Lady. Sie hat eine sehr zarte und gutriechende Haut, und bei unseren Aktivitäten merkte man auch, dass sie die Mundhygiene perfekt beherrscht. Nur einmal hat man ganz schwach gemerkt, dass sie Raucherin ist – da könnte Edith, die ab und zu bei TM werkelt, mal bei ihr in die Lehre gehen; von Christinas prämortalen oralen Verwesungserscheinungen ganz zu schweigen.
Vielleicht hat hier ganz einfach auch die Chemie perfekt gestimmt – erlebe ich auch nicht bei jeder Lady. Es war jedenfalls eine perfekte Girl-Friend-Illusion, die ich in dieser vollendeten Form lediglich bei Chiara im Ruhepunkt Massage erlebt hatte, und das war im Juli 2005! Zu ihrem Super-Service hat sie eine sehr schöne, hochgewachsene Figur; und warum KFR 42 auch bei ihr das Gesicht verpixelt, ist einfach nicht nachvollziehbar. Ihre Haut sieht genauso aus wie auf den Fotos.
Trotz der (anfangs) etwas befremdlichen und vielleicht auch leicht ärgerlichen Nachkoberei beim Thema ZK werde ich sie sicherlich wieder besuchen, wenn sie mal wieder nach Wiebaden kommt.
Tja, man merkt es wohl - ich bin wirklich begeistert von unserer gemeinsamen Stunde und weine keiner der 140 Kröten eine Träne nach.
Für mich ist sie eine Empfehlung!
Dort angekommen, stellte mir Mama-San zwei Mädels vor, die gerade frei waren: Ivana und Meggi. Wie schon letzten März bei Camilla verstand es auch Meggi, bei der Vorstellung durch ihre offene und sympathische Art gleich den richtigen Eindruck zu hinterlassen. Sehr schön, wollte ja eigentliche ohnehin einen Schokoklecks. Die etwas zurückhaltendere Ivana hatte da trotz Top-Berichte im Forum keine Chance mehr. Es blieb also bei Meggi mit den heiteren und blitzenden Augen. Das Thema ZK hatte mir Mama-San schon bestätigt.
Meggi schickte mich erst mal zum Duschen. Nachdem ich zurück ins Zimmer kam, wo sie auf mich wartete, gab es erst einmal eine Krötenwanderung. Überraschenderweise sollten 140 dieser Tierchen für die Stunde aus meiner Tasche in ihre Hände wandern, weil „ZK sind Extra-Leistung“. Na klasse, das liebe ich ja, vor allem zum taktisch günstigen Zeitpunkt, als ich nur noch mit einem kleinen Handtuch notdürftig bekleidet im Zimmer stehe. Eigentlich gegen besseres Wissen ließ ich mich darauf ein und löhnte entsprechend mehr. Das Bauchgefühl war allerdings okay. Na denn.
Meggi trat auf mich zu, sah mich mit ihren strahlenden und dunklen Augen an, legte ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. War ein reines Lippenbekenntnis, jedoch zärtlich und lang. Sie ist sehr hochgewachsen; dürfte sogar deutlich über 1,70m sein. Sie wisperte, dass es ihr mit einem großen Mann gefalle, und so standen wir eine Weile engumschlungen da und knutschten miteinander; eine ziemliche GF6-Illusion. Erinnerungen an längst vergangene Schulhofzeiten kamen hoch, und ansatzweise verirrte sich auch mal ihre Zungenspitze an meine Unterlippe. Um ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, sagte ich ihr, dass ich es sehr mag, wenn sie mich mit ihrer Zunge berührt. Sie lächelte mich ganz lieb an und nahm es zur Kenntnis...
Nach einer Weile machten wir es uns auf dem Bett gemütlich. Sie ließ mich auf den Rücken liegen, arrangierte die Kissen unter meinem Kopf und knutschte weiter mit mir. Ihr Zungeneinsatz wurde nur sehr langsam etwas mehr. Dennoch gab ich ihr zu verstehen, dass mir das sehr gefiele, wenn sie michh lingual berührt. Ihre Hände wanderten zu Jerrick II, der auch schon ganz sehnsüchtig auf die zarte Hand einer Frau wartete, und er erhielt seine Streicheleinheiten.
Meggi schafft es einfach, eine sinnliche und GF6-illusorische Atmosphäre zu schaffen. Ihre ruhigen Bewegungen, ihre sanfte Art zu reden und die unvergleichliche Art, einen anzuschauen schlägt einen schon sehr in den Bann. Ich machte ihr ein paar entsprechende Komplimente, über die sie sich ehrlich zu freuen schien. Ihre Küsse erreichten nun einen Status, der den Begriff Zungenkuss denn auch wirklich verdiente. Immer weicher und feuchter ließ sie ihre Zunge beim Küssen zwischen meinen Lippen spielen. Ihre rosige Zunge bildete einen erotischen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe. Man merkte an ihrem wachsenden Einsatz oder zunehmender Leidenschaft, wie sie immer mehr Vertrauen zu mir zu fassen schien. Sie ging dazu über, ihre Zunge weich und feucht über mein Gesicht gleiten zu lassen und wanderte immer wieder zu meinen Lippen zurück. Ein Leck-Service, wie ich ihn mir immer wünsche, den jedoch längst nicht jede Lady so gut beherrscht. Es geht einem durch und durch. Spontan fällt mir dazu jetzt nur Anna aus der Kellerstraße ein – Meggi ist jedoch viel attraktiver. Kris hatte das vor einigen Jahren auch mal so bei mir gemacht.
Sie wanderte dann mit ihrem Mund über meine Brustwarzen zu Jerrick II. Er wurde dann auch erst eingeleckt und verschwand schließlich in ihrem Mund. Erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher wurde er geblasen. Zahneinsatz war dabei genauso wenig zu spüren wie Handeinsatz. Dann wollte Jerrick II gern das Innere von Meggis Untergeschoss kennen lernen. Gut gesattelt (=gummiert) schwang sich Meggi dann auf ihn drauf, und sowohl er als auch sein Herrchen genossen den Galopp. Meggi beugte sich zu mir herunter und wir knutschten hemmungslos weiter. Mit mancher festen Freundin war es nicht so leidenschaftlich und aufregend wie mit ihr, und dabei hatte es doch eigentlich eher lahm und nicht übermäßig vielversprechend angefangen….
Als es ihr dann etwas zu anstrengend wurde, kletterte sie wieder herunter und fragte mich, ob sie mit dem Mund oder mit der Hand weitermachen solle. Ich entschied mich für Handbetrieb in Verbindung mit – was wohl – der herrlichen Knutscherei und Leckerei mit ihr. Und nach einer Weile jauchzte Jerrick II ob der gekonnten Massage für ihn und der leidenschaftlichen ZK für sein Herrchen seine Freude in hohen Fontänen in die Luft.
Wir quasselten noch ein wenig, bis sie leicht erschrocken aufstieg, da wir gerade dabei waren, die Stunde zu überziehen. Was für ein wohltuender Unterschied zu Christina, mit der ich Karfreitag bei den Blue Pearls die etwas zweifelhafte Ehre hatte – kaum mehr als 35 Minuten waren da eine Stunde, und Duschen war da auch schon inklusive.
Quintessenz: Würzburger, freut euch, zum nächsten Wochenende kommt sie zu euch. Meggi mag eine Weile brauchen, bis sie auftaut; hier mag es wirklich geschickter zu sein, sie für eine Stunde zu besuchen. Sie ist sehr freundlich und offen, wenn man es auch zu ihr ist – das Prädikat hat leider nicht jede Lady. Sie hat eine sehr zarte und gutriechende Haut, und bei unseren Aktivitäten merkte man auch, dass sie die Mundhygiene perfekt beherrscht. Nur einmal hat man ganz schwach gemerkt, dass sie Raucherin ist – da könnte Edith, die ab und zu bei TM werkelt, mal bei ihr in die Lehre gehen; von Christinas prämortalen oralen Verwesungserscheinungen ganz zu schweigen.
Vielleicht hat hier ganz einfach auch die Chemie perfekt gestimmt – erlebe ich auch nicht bei jeder Lady. Es war jedenfalls eine perfekte Girl-Friend-Illusion, die ich in dieser vollendeten Form lediglich bei Chiara im Ruhepunkt Massage erlebt hatte, und das war im Juli 2005! Zu ihrem Super-Service hat sie eine sehr schöne, hochgewachsene Figur; und warum KFR 42 auch bei ihr das Gesicht verpixelt, ist einfach nicht nachvollziehbar. Ihre Haut sieht genauso aus wie auf den Fotos.
Trotz der (anfangs) etwas befremdlichen und vielleicht auch leicht ärgerlichen Nachkoberei beim Thema ZK werde ich sie sicherlich wieder besuchen, wenn sie mal wieder nach Wiebaden kommt.
Tja, man merkt es wohl - ich bin wirklich begeistert von unserer gemeinsamen Stunde und weine keiner der 140 Kröten eine Träne nach.
Für mich ist sie eine Empfehlung!
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