Zweifelsohne gehört das Massagestudio „einzig-nicht-artig“ aktuell zu meinem Lieblings-Massage-Studio und das schon seit längerer Zeit. Es gibt noch ein paar weitere Massagetempel, die ich erst bei passender Gelegenheit kommentieren werde, bzw. bereits kommentiert habe. Auch über „ena“ habe ich bereits mehrfach positiv berichtet.
Nach diesem einleitenden Absatz, widme ich mich meinem Besuch bei Marie.
Marie ist schon seit einiger Zeit fester Bestandteil des ENA-Teams. Sie ist ein recht hübsches, kleines, schlankes und durchaus geschäftig freundliches Mädel. Ihre Haut ist seidig und ihr Körper von zierlicher Statur. Ich hatte mit ihr schon mal vor längerer Zeit das Vergnügen, da war sie noch Anfängerin und ich hatte sie sehr positiv in Erinnerung.
Ich habe sie für eine halbe Stunde „B2B“ (60,00 EURO) gebucht. Da ich bei ihr einen Termin hatte, öffnete sie mir auch direkt die Tür – freundlich reserviert würde ich sagen. Kein nettes Lächeln entdeckt! Ich wurde dann von ihr in eines der schönen Zimmer geleitet, ging duschen und begab mich auf die Matratze.
Nach einer Weile tauchte Marie, nun nur noch in ein Tuch eingehüllt, auf. Ich versuchte, etwas Konversation zu betreiben, was aber irgendwie nicht möglich war, zumindest verspürte ich ihrerseits wenig Lust dazu. Nun denn, ich bin ja auch nicht zum quatschen bei ihr! Obwohl ich es eigentlich ganz nett finde, wenn man ein wenig redet, aber hier „brach das Eis nicht“. Ich erhielt dann die „Anweisung“ mich auf den Bauch zu legen – ok, kein Problem!
Zunächst streichelt sie meinen Rücken, dann noch ein wenig mit den Haaren drübergepinselt und, nach ein paar Tropfen Öl, noch ein paar Kreisbewegungen mit ihren schön (sehr ;-) festen kleinen Tittchen. Ein Versuch meinerseits, sie während dieser Verrichtung bereits ein wenig zu streicheln, wurde durch geschicktes Stellungswechseln vereitelt. Im Spiegel beobachtete ich Ihren zarten Körper und ihr schönes aber gelangweiltes Gesicht. Immer wieder huschte ihr Blick auf die Uhr – bloß nicht die Zeit vergessen …
Nach „endlos zärtlicher Langweile“ durfte ich mich umdrehen und erwartete jetzt vollen Körpereinsatz – hatte ja schließlich eine „B2B“ gebucht – heißt, glaube ich, was mit „Körper zu Körper“ oder so? Na ja, kann mich auch irren …
Auf jeden Fall gibt es nun auch nicht mehr so viel zu berichten, denn recht schnell wurde mein Freund „aufgebaut“, meine Frage nach ein paar mehr Ausblicken wurde mit „ich zeige meinen Intimbereich nicht! Musst Du Dir vorstellen, is eh viel schöner“ abgewiesen und die Frage nach der noch verfügbaren Zeit wurde mit „fast keine mehr“ beantwortet. Ersteres kann jede DL selbst entscheiden – mir genügt es nicht und es ist ein Grund, mich nicht mehr für Marie zu entscheiden. OK, dann ließ ich den Dingen ihren Lauf und war nach 20 Minuten „gelangweilt entspannt“ – wenn es so was überhaupt gibt – wohl schon, denn ich fühlte mich genau so!
Nicht, dass das nun ein schlechtes Erlebnis war, nein, das war es nicht. Marie war eben ein Tick zu reserviert, kühl und unherzlich – halt gelangweilt professionell! Ihre Freundlichkeit war gespielt, wie die einer Empfangsdame im „5-Sterne-Hotel“.
Zu einem netten Talk beim Anziehen kam sie im übrigen auch nicht vorbei - das Geld hat sie aber dann doch noch gewollt!
Aktuell meinerseits keine Wiederholungsgefahr.
Nach diesem einleitenden Absatz, widme ich mich meinem Besuch bei Marie.
Marie ist schon seit einiger Zeit fester Bestandteil des ENA-Teams. Sie ist ein recht hübsches, kleines, schlankes und durchaus geschäftig freundliches Mädel. Ihre Haut ist seidig und ihr Körper von zierlicher Statur. Ich hatte mit ihr schon mal vor längerer Zeit das Vergnügen, da war sie noch Anfängerin und ich hatte sie sehr positiv in Erinnerung.
Ich habe sie für eine halbe Stunde „B2B“ (60,00 EURO) gebucht. Da ich bei ihr einen Termin hatte, öffnete sie mir auch direkt die Tür – freundlich reserviert würde ich sagen. Kein nettes Lächeln entdeckt! Ich wurde dann von ihr in eines der schönen Zimmer geleitet, ging duschen und begab mich auf die Matratze.
Nach einer Weile tauchte Marie, nun nur noch in ein Tuch eingehüllt, auf. Ich versuchte, etwas Konversation zu betreiben, was aber irgendwie nicht möglich war, zumindest verspürte ich ihrerseits wenig Lust dazu. Nun denn, ich bin ja auch nicht zum quatschen bei ihr! Obwohl ich es eigentlich ganz nett finde, wenn man ein wenig redet, aber hier „brach das Eis nicht“. Ich erhielt dann die „Anweisung“ mich auf den Bauch zu legen – ok, kein Problem!
Zunächst streichelt sie meinen Rücken, dann noch ein wenig mit den Haaren drübergepinselt und, nach ein paar Tropfen Öl, noch ein paar Kreisbewegungen mit ihren schön (sehr ;-) festen kleinen Tittchen. Ein Versuch meinerseits, sie während dieser Verrichtung bereits ein wenig zu streicheln, wurde durch geschicktes Stellungswechseln vereitelt. Im Spiegel beobachtete ich Ihren zarten Körper und ihr schönes aber gelangweiltes Gesicht. Immer wieder huschte ihr Blick auf die Uhr – bloß nicht die Zeit vergessen …
Nach „endlos zärtlicher Langweile“ durfte ich mich umdrehen und erwartete jetzt vollen Körpereinsatz – hatte ja schließlich eine „B2B“ gebucht – heißt, glaube ich, was mit „Körper zu Körper“ oder so? Na ja, kann mich auch irren …
Auf jeden Fall gibt es nun auch nicht mehr so viel zu berichten, denn recht schnell wurde mein Freund „aufgebaut“, meine Frage nach ein paar mehr Ausblicken wurde mit „ich zeige meinen Intimbereich nicht! Musst Du Dir vorstellen, is eh viel schöner“ abgewiesen und die Frage nach der noch verfügbaren Zeit wurde mit „fast keine mehr“ beantwortet. Ersteres kann jede DL selbst entscheiden – mir genügt es nicht und es ist ein Grund, mich nicht mehr für Marie zu entscheiden. OK, dann ließ ich den Dingen ihren Lauf und war nach 20 Minuten „gelangweilt entspannt“ – wenn es so was überhaupt gibt – wohl schon, denn ich fühlte mich genau so!
Nicht, dass das nun ein schlechtes Erlebnis war, nein, das war es nicht. Marie war eben ein Tick zu reserviert, kühl und unherzlich – halt gelangweilt professionell! Ihre Freundlichkeit war gespielt, wie die einer Empfangsdame im „5-Sterne-Hotel“.
Zu einem netten Talk beim Anziehen kam sie im übrigen auch nicht vorbei - das Geld hat sie aber dann doch noch gewollt!
Aktuell meinerseits keine Wiederholungsgefahr.
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