Das Tanzen und Feiern haben sie uns ja für Karfreitag verboten; vom Poppen ist allerdings nirgends die Rede. Und da gestern mal wieder eine fette Sonderzahlung auf dem Konto war, sollte es heute los gehen.
Nach ziemlicher Recherche fiel die Wahl auf die Spanierin Christina bei den Blue Pearls in der Hasengartenstraße 15. Ein rassiger, südländischer Typ, und jung. Wurde als Lolita, 21 Jahre, angepriesen. Sie würde „wild knutschen“, und das kommt bei mir immer gut. Bei Chantal, die ich am Apparat hatte, wurde dann der Termin für heute Mittag klargemacht. 100 Euro für eine Stunde, da lässt man sich nicht lange bitten. Und auf meine Nachfrage: „Küssen, ja, das macht sie wohl – ja, ja, doch.“
Bei den Blauen Perlen angekommen, wurde ich denn auch von ihr begrüßt und bekam dann recht zügig Christina vorgestellt. Lange dunkle Haare, hochgewachsen, sehr schlank und Kaugummi kauend– so stand sie vor mir und begrüßte mich freundlich. Mit dunklen, ausdrucksstarken Augen blickte sie mich dabei keck an. Nun, die 21 Jahre sind zweifellos gelogen – Lolita muss ihr erstes Liebeshonorar noch in spanischen Pesetas erhalten haben. Das offenbar gephotoshoppte Bild Nr. 3 mit der Langhaarperücke entspricht ihr am ehesten. Das hatte mich auch beim Recherchieren ziemlich angemacht.
Nach dem Duschen im Badezimmer ging es dann wieder in das Zimmer zurück, wo Christina mich dann auf das Bett zu legen hieß. Sie legte sich zu mir und begann zärtlich und zurückhaltend, mein Gesicht und dann meine Lippen zu küssen. Das war für den Anfang sehr angenehm und ich fühlte mich sofort wohl. Ihre Lippen wanderten dann meinen Hals entlang und wieder zurück zu meinen Lippen, wo wir uns weiter küssten. Sehr zaghaft wagte sich dann auch mal ihre Zungenspitze hervor. Dann ging sie gleich ein Stockwerk tiefer – jetzt war Jerrick II dran. Sie bat mich allerdings vorher, ihr Bescheid zu sagen, wenn es mir kommen sollte – sie ekelt sich wohl ziemlich davor, eine Ladung in den Mund zu bekommen. Ging von mir aus in Ordnung – auch bei unseren Ladies verstehe und akzeptiere ich das.
Ihre Flötenkünste waren ganz in Ordnung. Christina bläst ohne Handeinsatz und ihre Zähne spürt man dabei auch nicht. Es war recht angenehm, auch wenn es kein Vergleich zu ihrer Fast-Namensvetterin Kris ist. Die Angst, versehentlich mit Flüssig-Weißlichem den Mund etwas zu voll zu nehmen, blies offenbar mit.
Nach einer Weile zog ich sie wieder zu mir hoch und ich küsste ihren Körper – ihre Brüste, Hals und die Arme. Sie riecht gut, angenehmes Parfüm mit floraler Note. Dann küssten wir uns weiter. Ihr Zungeneinsatz wurde etwas engagierter. Von wildem Knutschen, wie sie beworben wird, habe ich dennoch nicht so viel gemerkt. Anna, Monika und vor allem Edith (letzten Dezember im TM) haben dieses Prädikat erheblich mehr verdient. Da fehlte einfach der Schwung, die Würze. Andererseits war ich ihr dankbar, dass sie auf ihrem Kaugummi herumkaute, denn ihren schlechten Atem konnte sie selbst damit nur schlecht überdecken. Anders als bei Edith kam der jedoch nicht vom Rauchen – Christina scheint Nichtraucherin zu sein.
Auf Dauer begann ihr etwas mangelndes Engagement ein wenig abzutörnen, und ich ließ es geschehen, dass sie Jerrick II mit Latex sattelte und sich dann auf ihn draufschwang. Während sie begann, ihn zu reiten, beugte sie sich zu mir herunter, um mich weiterzuknutschen. Während dieser Ritt bei Edith letzten Dezember ein berauschendes Fest der Sinne wurde, war es bei unserer Lolita eher eine Andacht. Sie verlor schnell die Energie und bat ihrerseits um Stellungswechsel. Dieser wurde vollführt und ich nahm sie in Missio. Küsse gab es nun keine mehr – sie ließ es nur noch geschehen. Da mich das auch nicht sonderlich aufbaut, erlöste ich sie nach einer Weile und ließ sie die Sache mit Öl und einem gekonnten Handspiel zu Ende bringen. Dabei knutschten wir wieder miteinander, und dieses Mal war es auch von ihrer Seite aus engagierter. Von Leidenschaft dennoch nicht wirklich eine Spur.
Nachdem sie dann die ganzen kleinen Jerricks von meiner Haut gewischt hatte, ging sie nach draußen und kam kurz darauf wieder herein.
Eine Viertelstunde war noch übrig und ich fragte, ob sie mir den Rücken und die Schultern massieren könnte. „Oh no, time out – time out“. Nanu, das hatte ich auch bei meinen Erstbesuchen bei anderen Damen schon seit Jahren nicht mehr erlebt, den Hurenchronometer, bei dem die (bezahlte) Stunde nur aus einer Dreiviertelstunde besteht – und Christina war nicht mehr zu einem kleinen Dessert zu motivieren. („Boss says time out“) Wundert mich – Chantal hatte mich doch selbst in Empfang genommen und die müsste eigentlich wissen, wann ich da eingelaufen bin.
Ein bisschen Quasseln war aber noch drin. So erzählte sie mir, dass sie heute abreist und nach Darmstadt fährt, wo sie bis 8. Mai in Messel werkeln würde. (Aha – mangelnde Motivation am letzten Tag habe ich schon ein paar Mal erlebt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ohnehin verzichtet). Am 9. Mai würde sie jedoch wieder nach Wiesbaden zurückkommen. Über ihre Kollegin Monika sagte sie, es sei ihre beste Freundin. Na, hoffen wir mal, dass das nicht auf Monika abfärbt….
In der Quintessenz zum ersten Mal seit Jahren mal wieder ein Erstbesuch, der zwar nicht wirklich schlecht, aber dennoch eher ernüchternd war. Meine letzte bessere Pleite in dieser Hinsicht hatte ich im August 2007 ausgerechnet bei Monika gehabt, als sie noch bei Kris im Kaiser-Friedrich-Ring gewerkelt hatte. Allerdings war sie damals trotz allem motivierter und herzlicher zur Sache gegangen.
Lag es am berüchtigten letzten Tag oder hat halt ganz einfach auch die Chemie nicht so richtig gestimmt? Letzteres schließe ich nun auch nicht gerade aus – fair gegenüber den Mädels wollen wir ja bleiben. Immerhin lud sie mich ein, sie wieder zu besuchen, wenn sie im Mai zurück ist.
Von einer Warnung vor Christina möchte ich trotz eindeutig verlogener Altersangaben und Hurenchronometer zwar nicht sprechen; Monika war nach meinem zweiten Besuch bei ihr im Januar 2008 in der Nerostraße im positiven Sinne wie ausgewechselt – doch eine Empfehlung ist Miss Lolita nach diesem Besuch aus meiner Sicht ganz sicherlich nicht.
Nach ziemlicher Recherche fiel die Wahl auf die Spanierin Christina bei den Blue Pearls in der Hasengartenstraße 15. Ein rassiger, südländischer Typ, und jung. Wurde als Lolita, 21 Jahre, angepriesen. Sie würde „wild knutschen“, und das kommt bei mir immer gut. Bei Chantal, die ich am Apparat hatte, wurde dann der Termin für heute Mittag klargemacht. 100 Euro für eine Stunde, da lässt man sich nicht lange bitten. Und auf meine Nachfrage: „Küssen, ja, das macht sie wohl – ja, ja, doch.“
Bei den Blauen Perlen angekommen, wurde ich denn auch von ihr begrüßt und bekam dann recht zügig Christina vorgestellt. Lange dunkle Haare, hochgewachsen, sehr schlank und Kaugummi kauend– so stand sie vor mir und begrüßte mich freundlich. Mit dunklen, ausdrucksstarken Augen blickte sie mich dabei keck an. Nun, die 21 Jahre sind zweifellos gelogen – Lolita muss ihr erstes Liebeshonorar noch in spanischen Pesetas erhalten haben. Das offenbar gephotoshoppte Bild Nr. 3 mit der Langhaarperücke entspricht ihr am ehesten. Das hatte mich auch beim Recherchieren ziemlich angemacht.
Nach dem Duschen im Badezimmer ging es dann wieder in das Zimmer zurück, wo Christina mich dann auf das Bett zu legen hieß. Sie legte sich zu mir und begann zärtlich und zurückhaltend, mein Gesicht und dann meine Lippen zu küssen. Das war für den Anfang sehr angenehm und ich fühlte mich sofort wohl. Ihre Lippen wanderten dann meinen Hals entlang und wieder zurück zu meinen Lippen, wo wir uns weiter küssten. Sehr zaghaft wagte sich dann auch mal ihre Zungenspitze hervor. Dann ging sie gleich ein Stockwerk tiefer – jetzt war Jerrick II dran. Sie bat mich allerdings vorher, ihr Bescheid zu sagen, wenn es mir kommen sollte – sie ekelt sich wohl ziemlich davor, eine Ladung in den Mund zu bekommen. Ging von mir aus in Ordnung – auch bei unseren Ladies verstehe und akzeptiere ich das.
Ihre Flötenkünste waren ganz in Ordnung. Christina bläst ohne Handeinsatz und ihre Zähne spürt man dabei auch nicht. Es war recht angenehm, auch wenn es kein Vergleich zu ihrer Fast-Namensvetterin Kris ist. Die Angst, versehentlich mit Flüssig-Weißlichem den Mund etwas zu voll zu nehmen, blies offenbar mit.
Nach einer Weile zog ich sie wieder zu mir hoch und ich küsste ihren Körper – ihre Brüste, Hals und die Arme. Sie riecht gut, angenehmes Parfüm mit floraler Note. Dann küssten wir uns weiter. Ihr Zungeneinsatz wurde etwas engagierter. Von wildem Knutschen, wie sie beworben wird, habe ich dennoch nicht so viel gemerkt. Anna, Monika und vor allem Edith (letzten Dezember im TM) haben dieses Prädikat erheblich mehr verdient. Da fehlte einfach der Schwung, die Würze. Andererseits war ich ihr dankbar, dass sie auf ihrem Kaugummi herumkaute, denn ihren schlechten Atem konnte sie selbst damit nur schlecht überdecken. Anders als bei Edith kam der jedoch nicht vom Rauchen – Christina scheint Nichtraucherin zu sein.
Auf Dauer begann ihr etwas mangelndes Engagement ein wenig abzutörnen, und ich ließ es geschehen, dass sie Jerrick II mit Latex sattelte und sich dann auf ihn draufschwang. Während sie begann, ihn zu reiten, beugte sie sich zu mir herunter, um mich weiterzuknutschen. Während dieser Ritt bei Edith letzten Dezember ein berauschendes Fest der Sinne wurde, war es bei unserer Lolita eher eine Andacht. Sie verlor schnell die Energie und bat ihrerseits um Stellungswechsel. Dieser wurde vollführt und ich nahm sie in Missio. Küsse gab es nun keine mehr – sie ließ es nur noch geschehen. Da mich das auch nicht sonderlich aufbaut, erlöste ich sie nach einer Weile und ließ sie die Sache mit Öl und einem gekonnten Handspiel zu Ende bringen. Dabei knutschten wir wieder miteinander, und dieses Mal war es auch von ihrer Seite aus engagierter. Von Leidenschaft dennoch nicht wirklich eine Spur.
Nachdem sie dann die ganzen kleinen Jerricks von meiner Haut gewischt hatte, ging sie nach draußen und kam kurz darauf wieder herein.
Eine Viertelstunde war noch übrig und ich fragte, ob sie mir den Rücken und die Schultern massieren könnte. „Oh no, time out – time out“. Nanu, das hatte ich auch bei meinen Erstbesuchen bei anderen Damen schon seit Jahren nicht mehr erlebt, den Hurenchronometer, bei dem die (bezahlte) Stunde nur aus einer Dreiviertelstunde besteht – und Christina war nicht mehr zu einem kleinen Dessert zu motivieren. („Boss says time out“) Wundert mich – Chantal hatte mich doch selbst in Empfang genommen und die müsste eigentlich wissen, wann ich da eingelaufen bin.
Ein bisschen Quasseln war aber noch drin. So erzählte sie mir, dass sie heute abreist und nach Darmstadt fährt, wo sie bis 8. Mai in Messel werkeln würde. (Aha – mangelnde Motivation am letzten Tag habe ich schon ein paar Mal erlebt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ohnehin verzichtet). Am 9. Mai würde sie jedoch wieder nach Wiesbaden zurückkommen. Über ihre Kollegin Monika sagte sie, es sei ihre beste Freundin. Na, hoffen wir mal, dass das nicht auf Monika abfärbt….
In der Quintessenz zum ersten Mal seit Jahren mal wieder ein Erstbesuch, der zwar nicht wirklich schlecht, aber dennoch eher ernüchternd war. Meine letzte bessere Pleite in dieser Hinsicht hatte ich im August 2007 ausgerechnet bei Monika gehabt, als sie noch bei Kris im Kaiser-Friedrich-Ring gewerkelt hatte. Allerdings war sie damals trotz allem motivierter und herzlicher zur Sache gegangen.
Lag es am berüchtigten letzten Tag oder hat halt ganz einfach auch die Chemie nicht so richtig gestimmt? Letzteres schließe ich nun auch nicht gerade aus – fair gegenüber den Mädels wollen wir ja bleiben. Immerhin lud sie mich ein, sie wieder zu besuchen, wenn sie im Mai zurück ist.
Von einer Warnung vor Christina möchte ich trotz eindeutig verlogener Altersangaben und Hurenchronometer zwar nicht sprechen; Monika war nach meinem zweiten Besuch bei ihr im Januar 2008 in der Nerostraße im positiven Sinne wie ausgewechselt – doch eine Empfehlung ist Miss Lolita nach diesem Besuch aus meiner Sicht ganz sicherlich nicht.
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