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Thema: Nyky

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    Nyky

    Ich sage es direkt, sie ist nicht zu empfehlen!
    Die Bilder sprachen mich an also ab zum Foxhaus, ja ich weiß herunter gekommen und bliblablub.
    So die Dame öffnete mir dir Tür in normalen Sachen und sieht wirklich klasse aus keine Frage.
    Sie stellte sich vor und ich mich, wir vereinbarten 30 min 50 Euro
    Ich dachte mir auch für Wiesbadener Verhältnisse günstig!
    Naja sollte anders kommen, ich ging mich waschen und kam zurück da saß sie schon auf dem Bett nur noch in Unterwäsche und ich muss da auch noch sagen WOW.
    Nun fing sie an zu blasen ca. 1 Minute dann wollte sie GV und ich saget ok du kommst nach oben, sie darauf ne geht nicht, ich ok dann Missio und küssen, sie ne geht auch nicht.
    Hää was soll ich dann machen!
    Sie darauf von hinten aha.
    Ok ich von hinten sie genommen nur leider ging es nicht mehr weil sie so distanziert war das ich keine Lust mehr hatte und gegangen bin.
    Achja zur Zwischenzeit kam mal die TS rein und hat mir an die Eier gefasst, darauf habe ich ihr deutlich gesagt das ich das nicht möchte.

    Das wars, nicht zu Empfeheln ausser man möchte den absolut kühlen Sex ohne Körperkontakt.
    Optik top Service flop.
    B.i.a.d. N.s.a. 96

    #2
    Foxhaus, die 198ste...

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      #3
      Zitat von Bangboombang Beitrag anzeigen
      Foxhaus, die 198ste...
      Na, es hätte sich doch auch verbessern können!
      und früher habt ihr doch fast alle auf Treff Manu rumgehackt, heute rennt ihr alle hin!

      So bleibt der dank für die warnung!

      ms

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        #4
        Zitat von ms Beitrag anzeigen
        Na, es hätte sich doch auch verbessern können!
        nach einem Gesamtabriss evtl...

        Kommentar


          #5
          Zitat von ms Beitrag anzeigen
          Na, es hätte sich doch auch verbessern können!
          und früher habt ihr doch fast alle auf Treff Manu rumgehackt, heute rennt ihr alle hin!

          So bleibt der dank für die warnung!

          ms
          das ist richtig, allerdings hinkt der Vergleich ein wenig, da dieser Rottschuppen mit seinen Gerüchen
          aus 1001er Nacht alleine schon durch die olfaktorischen Belästigungen zu meiden ist.

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            #6
            Auch gerüche sind flüchtig......das fox hatte schon topmädels, allerdings wirklich schon ne weile her.
            Mal zum baumarkt, den laden gestrichen, den boden aufpoliert, die zimmernetten mädels zu fairen preisen vermietet und schon siehts anders aus!

            Ist doch gut, dass sich gelegentlich einer opfert und den staus berichtet!

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              #7
              Ich dachte immerzu an Fabse, die Nervensäge. Was hatte er nicht alles geschrieben: Siffbude, und der Geruch: Unter den Umständen würde er keinen hoch bekommen. Mit diesen Gedanken, einer Mischung von Unsicherheit und Zweifel, legte ich den kurzen Weg vom Parkplatz zum Haus zurück. Ich dachte auch an AlteFrankfurterSchule. Sie ist „nichts“, unberührbar, Serviceflop, meinte er. Und ich, ich war auf dem Weg zum Foxhaus, und wollte sie besuchen.

              Noch nie war ich im Foxhaus gewesen, dieser Ansammlung von kleinen, möblierten Appartements in einem mehrgeschossigen, größeren Haus, die zum größten Teil an Huren vermietet werden. Im Erdgeschoss eine Autoausstellung. Ganz früher, als hier noch Autos – überwiegend exotische Modelle aus Amerika verkauft wurden – war ich ein oder zwei Mal da gewesen. Welche Autos jetzt dort verkauft werden, interessierte mich nicht. Ich war auf dem Weg zu einer Hure.

              Wo genau der Eingang war, wusste ich gar nicht. Ich suchte danach. Dann war es doch ganz einfach. Vorne, an der Hauptstraße, gleich neben der Autoausstellung. Ich ging zu Fuß durch das menschenleere Treppenhaus. Ich musste in den dritten Stock. Noch konnte ich nichts Ungewöhnliches entdecken. Im dritten Geschoss angekommen, öffnete ich die Tür, welche das Treppenhaus von dem Flur trennt. Als erstes bemerkte ich die vielen, kleinen, schwarzen Löcher im PVC-Belag des Fußbodens. Ansonsten, keine unangenehmen Gerüche, nichts Auffälliges. Zimmer 312, ihr Zimmer, war gleich schräg gegenüber der Tür. Ich klingelte, es öffnete ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen in schwarzen Dessous. „Nyky“? „Ja, das bin ich“. Im Hintergrund des ziemlich dunklen Raums sah ich eine andere Frau. Sie lag auf einem Bett, ihren Rücken aufrecht an das Kopfteil des Bettes gelehnt. Sie schaute in einen Fernseher. „Hi“. Das Appartement besteht aus zwei Räumen. Nyky führte mich in das zweite, etwas kleinere Zimmer.

              Wir standen uns gegenüber. Zunächst sprachlos. Nach einer Weile fragte Nyky: „Was“. Ich meinte ich will nicht ficken, nur französisch, eine halbe Stunde. „Fünfzig“. Ich sagte ihr, dass ich sie auch lecken will. „Siebzig“. Ich erkundigte mich nach dem Bad. Im Bad fand ich keine Handtücher, ging zu Nyky und bat sie um ein Handtuch. Sie öffnete den Schrank, reichte mir ein flauschiges, auberginefarbiges Frotteehandtuch.

              Ich kam zurück. Nyky lag schon auf dem Bett, nur noch mit BH und Slip bekleidet. Ich legte das Handtuch, welches ich um meine Hüften geschlungen hatte, ab und legte mich zu ihr. „Wo kommst Du her“? Sie sagte mir, dass ein Elternteil aus Spanien kommt und das andere aus Ungarn. Sie ergriff meinen schlaffen, noch kleinen Schwanz. Ich schaute sie genauer an. Sie hat ein hübsches Gesicht, dunkle Augen, einen sanft geschwungenen Mund, schöne Zähne. Einen sehr schlanken Körper. Sie ist vielleicht 1,65 groß. Süße Füße. Schuhgröße 35, wie sie mir später sagte.

              „Du hast schöne Brüste. Spanisch oder ungarisch“? Sie lachte. „Spanisch“. Sie hat sehr schöne Brüste. Kleine, feste Kegel mit rosa Spitzen. „Darf ich Deine Brüste berühren“? „Nein“. „Anfassen“? „Klar“. Ich küsste die rosafarbenen Spitzen ihrer Brüste. Berührte ihre Haut. Eine angenehme, glatte Haut. Einen wohl geformten, schönen Po. Sie wollte meinen Schwanz in ihren Mund nehmen. „Lass mich Dich zuerst lecken“. Sie legte sich auf ihren Rücken, spreizte leicht ihre Beine. Ich küsste Ihren Nabel, die Innenseiten ihrer Schenkel. Mein Mund war an ihrer Muschi angekommen. „Spanisch oder ungarisch“? Sie lachte auf. „Ich weiß nicht“. Meine Lippen berührten ihre Scham. „Ungarisch. Schmeckt wie ein frischer, ungarischer Apfel“. Sie lachte nochmals fröhlich. Ja, ihre Muschi schmeckte frisch. Meine Zunge, Lippen, Mund erfreuten sich an dem Geschmack. Mein Hirn begrüßte das angenehme, anregende Gefühl.

              Ich genoss es sie zu lecken. Nyky lag da, streichelte meine Oberarme. Sie war vielleicht etwas verkrampft. Nachdem ich meine Sinne genügend berauscht hatte, legte ich mich auf den Rücken. Nyky kniete jetzt seitlich von mir auf dem Bett. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie auf eine Seite ihres Kopfes geschoben. So konnte ich genau sehen, wie sie meinen Penis in ihren Mund aufnahm, während ihre Haare auf der anderen Seite sanft über meine Oberschenkel und meinen Körper strichen. Es war ein schönes Gefühl. Ich sagte es ihr. Es war auch ein erregender Anblick ihr dabei zuzusehen, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand, dann wieder auftauchte. Sie nahm ihn nie ganz auf, aber zumindest zur Hälfte. Sie weiß noch nicht genau, was ein Frauenmund tun muss mit einem Schwanz, damit der Mann dabei den Verstand verliert. Es war trotzdem schön. Ihre Zähne ließ sie mich nie spüren. Ab und zu pausierte ihr Mund, sie nahm ihre Hände zu Hilfe. Mein Finger glitt in ihr Liebesloch. „Nimm ihn in deinen Mund“. „Spritzen“? „Nein, ich sag dir, wenn ich komme“. Ich sagte es ihr dann auch. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch.

              Wir lagen dann noch eine Weile da und alberten herum. Erstaunlich, wie gut man sich unterhalten kann, auch wenn der andere vielleicht nur drei Dutzend Wörter der eigenen Sprache kennt. Nyky ist sehr freundlich und natürlich. Sie lacht gerne, wenn man das Passende sagt. Während unseres Zusammenseins hatte sie nie ihr klingelndes Telefon beantwortet. Jetzt, da wir nur noch plauderten, nahm sie ein Gespräch an. Sie saß sehr nahe bei mir auf der Bettkante. Ich konnte hören, was der Anrufer sagte. Ziemlich barscher Ton, eines vielleicht fünfzigjährigen Mannes. Er wollte detailliert wissen, was sie denn alles macht. „150 für eine Stunde. Mit alles“. Ich sah ihn, den Anrufer, ganz genau vor mir. Armes Mädchen, dachte ich. „Schwerer Job“, fragte ich sie. Sie wusste keine Antwort. Wahrscheinlich verstand sie meine Frage nicht.

              Nach einer Stunde Aufenthalt verließ ich das Foxhaus. Nyke schärfte ich zum Abschied noch ein, zu keinem mehr „Schatz“ zu sagen. Es war gar nicht so schlimm, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Flur roch es jetzt etwas nach Essen.

              Und das Erlebnis mit Nyky war nett.

              Nyky ist sicherlich nicht das sexhungrige Luder aus einem Pornofilm. Eher ein nettes, freundliches, hübsches Mädchen, mit wenig Erfahrung und noch weniger Deutschkenntnissen. AlteFrankfurterSchule: Ich würde auch eher „nein“ statt „ja“ sagen, wenn ich nicht verstünde, was der andere meint.

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                #8
                ...wie immer: sehr schön zu lesen, - vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Vielleicht werde ich auch mal dorthin gehen, ab und an gibt es ja ganz hübsche Dinger dort und für mich wäre das Foxhaus recht schnell erreichbar.

                SERO
                P.S. ich werf mal ein Steinchen...

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                  #9
                  und man sieht wieder mal, dass man mit den sehr jungen mädels vorsichtig umgehen sollte, einfühlsam und rücksichtsvoll.
                  dann kann man vielleicht auch in einem miserablen umfeld unglaublich schöne momente mit sehr schönen mädchen genießen.

                  gerade bei den ganz jungen kommt es schon sehr auf die sich für kurze zeit aufbauende beziehung an, auch wenn die nur aufgrund der bezahlung zustande kommt; es bleibt eben ein risiko, falls das nicht gelingt.

                  dafür hat man dann aber eben nicht die austauschbaren profinummern!

                  schöner beitrag!

                  ms

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                    #10
                    Ja vllt. hast du recht!
                    War nicht ihr Tag oder wie auch immer.
                    Aber dennoch ein schöner Bericht bekommst vom mir ein Steinchen.
                    Manchmal muss man selber hingehen ist bei jedem anders!
                    B.i.a.d. N.s.a. 96

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                      #11
                      Zitat von ms Beitrag anzeigen
                      dann kann man vielleicht auch in einem miserablen umfeld unglaublich schöne momente mit sehr schönen mädchen genießen.
                      du hast allgemein gesprochen, gelle?
                      weder das eine noch das andere konnte ich aus Pulitzers Bericht herauslesen...

                      @Pulitzer: wie war denn das Interieur?

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                        #12
                        Zitat von Bangboombang Beitrag anzeigen
                        du hast allgemein gesprochen, gelle?
                        weder das eine noch das andere konnte ich aus Pulitzers Bericht herauslesen...

                        also speziell für das fox trifft das unterirdische ambiente schon zu, es geht natürlich auch noch schlechter. allgemein hatte ich auch im noch mieseren umfeld wunderbare augenblicke!

                        ms

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                          #13
                          Zitat von Bangboombang Beitrag anzeigen
                          @Pulitzer: wie war denn das Interieur?
                          Ich hatte es mir eigentlich, aufgrund eurer Schilderungen, schlimmer vorgestellt. Das Zimmer selbst war in Ordnung. Es war natürlich ziemlich dunkel, aber versifft sieht anders aus. Das Duschbad einfach, aber nicht dreckig. Mir gab man ein normal großes, sauberes Handtuch.

                          Insgesamt ein einfaches Ambiente aber nicht unbedingt abstoßend.

                          Ich war nur im 3. Stock und da auch nur in einem einzigen Zimmer und kann mir über den Zustand der restlichen Zimmer kein Urteil erlauben.

                          Das Haus hat nun mal hier einen schlechten Ruf und den wird es auch so schnell nicht wieder los. Vielleicht waren einige, die es als besonders mies schildern, ja schon lange nicht mehr dort?

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                            #14
                            Danke Pulitzer.

                            Mich persönlich (und da mag ich falsch liegen) schreckt aber schon das Exterieur ab, ich werde wahrscheinlich zu wählerisch

                            Pauschalurteile mag ich auch nicht und verifiziere mich gerne selber immer wieder einmal:
                            Und mein Bauch hat erst letzte Woche Freitag (!) bei der Vorbeifahrt an diesem Objekt deutlich "Nein" gesagt (und dann schlug ich in GiGu auf, watt ein Glück).

                            Ne Fußnote dazu per PN.

                            Gruß
                            BBB

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                              #15
                              Das Fox ist sicher nicht schön; die vorteile sind: anonym, keine wohngegend in der man blöd angeglotzt wird (wie z.b. ash) und nicht mamis mit kinderwagen begegnet (z.b. Dotzheimer, b.p.) und es gibt kein parkplatzproblem!
                              wichtiger noch ist natürlich die besetzung....

                              ms

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