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    #16
    "How do you want to come?"

    Zitat von longpete Beitrag anzeigen
    Zwischendurch hat sie immer wieder gefragt, ob es mir so gefällt und was ich gerne machen würde..
    ...gestern war ich nun endlich mal da, der Internetauftritt mit den 1a-Bildern ließ mir keine Ruhe und ich dachte, daß wenn sie nur halb so gut rüberkommt wie auf den Bildern, dann ist es immer noch gut....

    Gesagt getan, ich rief an und fragte ob sie frei wäre, ließ mir nochmal die Tarife bestätigen, die ich hier in diesem thread vorher nochmal nachgelesen hatte und fuhr hin. Eine Pleite in der Art und Weise, daß ich wieder vor verschlossener Tür stand, da ein anderer mir zuvor kam, hätte ich gut wegstecken können, da das Etablissement wo sie zur Zeit ihre DL erbringt (Kasteler Str. 10) für mich recht nah ist und es dort i.d.R. auch keine Parkplatznot gibt (notfalls parkt man auf der anderen Straßenseite, da ist eigentlich immer was frei).

    Dort angekommen wunderte ich mich, daß die Tür offenstand, so warf ich einen Blick hinein und klingelte. Sie kam nach vorne, lächelte und fragte, ob ich angerufen hätte, was ich bejahte. Nach Abklärung über Dauer gings zur selbständigen Waschung in das kleine, etwas abgewohnte aber saubere Bad, und nachdem ich fertig war ging sie in das selbe um wenigstens zwei der vorhandenen Körperöffnungen für bevorstehende Vermietung aufzufrischen. Ich lag derweil bereits aktionsbereit auf dem Bett und konnte sie durch den Türspalt der zum Bad offenblieb etwas beobachten.

    Als sie zurück kam, lächelte sie wieder und zog ihr dünnes Trägerkleidchen aus, wo ich erstmals ihren Körper taxieren konnte: sehr schlank und sexy, wenngleich ich longpete recht gebe, daß die Hupen doch sehr künstlich aussehen und -wie ich später feststellen konnte- auf der Untereite auch schlecht vernarbt sind. Egal, das was ich sah, war jedenfalls nicht die Art von Enttäuschung, die ich hin und wieder schon erlebte, daß entweder Busen oder Bauch welk und schlaff in Richtung Erdanziehung hing.

    Sie begab sich auf's Bett und ich testete erst einmal ihre ZK-Fähigkeiten. Sie war recht zärtlich und behutsam, ihr Zungenspiel war abwechslungsreich und letztlich war es sehr schön, ihr hübsches Gesicht dabei im Blick zu haben. Ich bemerkte, daß sie angenehm frisch roch, was mich veranlasste die tieferen Regionen bei ihr zu erkunden und so begab sich mein Kopf auf Wanderschaft: Ja der Busen war schlecht gemacht. Aber deswegen nicht unerotisch und er fasste sich im Vergleich zu manch anderen harten Atombusen angenehm weich an. Die Warzen ließne sich schön in Form saugen und festeres Kneten war auch kein Problem. Weiter unten angekommen verfollständigte sich der tadellose Eindruck, den ich in Bezug auf Körperpflege hatte: keine Stoppeln, alles schön glatt und weich, und frisch richend. Nach ein wenig Cunni und tiefem Fingern legete ich mich auf den Rücken.

    Sie verstand direkt was damit gemeint war und ging nach unten und fing an zu blasen. Ihre Blastechnik gefiel mir gut: recht tief, naß und ohne viel Druck, so daß ich das eine ganze Weile aushalten konnte, ohne sie schon vorzeitig um Einhalt bitten zu müssen. Nachdem das Blaskonzert nochmal von einer Schmuserunde unterbrochen wurde, fragte sie mich "How do you want to come? - Blowjob or inside my pussy?" Ich wollte mich nicht festlegen, waren doch noch gefühlte 10 Minuten von meiner 80/30-Buchung übrig und ich wußte, daß wenn ich es darauf anlege, mir bei ihr 3 Minuten reichen würden um zu finalisieren und so blieb ich ihr die Antwort erstmal schulterzuckend-lächelnd schuldig.

    Gegen Ende unserer Aktion fragte ich sie dann, ob sie einen Blowjob bis zum Ende ohne Gummi machen könnte, worauf sie zustimmend nickte. Dann fing sie an zu blasen, wobei ihre Vorderseite mir zugeneigt war und ich ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag ins Getriebe steckte. Anfänglich sehr behutsames Blasen steigerte sich dann langsam, wobei ich eine zunehmende Vakuumwirkung verspürte.
    Irgendwann ließ ich es dann geschehen, woraufhin sie ihren Mund öffnete und die ganze Soße auf meinen Schwanz laufen ließ, was sie konnte als Gleitmittel hernahm um den Höhepunkt mit noch einem noch festeren Handjob ausklingen zu lassen.

    Ich war sehr zufrieden und bedankte mich. Sie reinigte mich mit Feuchttüchern und ging lächelnd ins Bad um ihren Mund auszuspülen, während ich mich wieder anzog.

    Fazit: eine schöne Nummer, die ich nicht bereue. Von den Hochglanzphotos muß man ein paar Abstriche machen und Eigeninitiativen gibt es leider kaum von ihr (man muß sie schon ein wenig lenken...).
    Aber sie ist sehr nett und es kommt kein Zeitdruck auf. Konversation auf deutsch beschränkt sich auf das Wesentliche, wer mehr sprechen will, ist mit englisch gut beraten.
    Die Location selbst hatte ich mir "vom Hörensagen" schlimmer vorgestellt, ich hatte jedenfalls nichts besonderes zu bemängeln, alles war sauber und die Wohnung machte einen aufgeräumten Eindruck.

    SERO

    Kommentar


      #17
      Hallo Sero; danke für den guten Bericht, und wie man halt doch manchmal vorschnell urteilt. Wenn ich so etwas wie weiter oben schon lese - Kommunikation schwierig da TV zu laut - frage ich mich gern schon mal, ob die Lady auch sonst vielleicht nicht so auf ihre Kunden gepolt ist. Anscheinend doch, und weit von mir weg ist es ja auch nicht. Klingt wirklich wie eine ganz Nette.

      Grüner Backstein ist mir am Finger kleben geblieben - muss noch ein paar andere bewerten.
      - Angeklagter, warum haben Sie die Domina geschlagen?
      - DIE hat doch angefangen!

      Kommentar

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