... nachdem ich vorgestern im KFR mit Mara nicht vollends zufrieden war, wollte ich heute das Glück nochmal mit einer Neubesteigung herausfordern: Ten bei den EQs. Telefonisch Termin ausgemacht und hin. Die Empfangsdame brachte mich in eins der Verrichtungszimmer und kurze Zeit darauf kam Ten herein und stellte sich vor. Ich war ein wenig irritiert, denn sie war nicht die Ten auf den Bildern der Anzeige - aber, da sie auch ganz niedlich war, war's mir dann auch egal. Ich wählte 80/30 und frage daraufhin, ob sie gut küssen würde. Ihre Antwort war, daß sie das nicht wüsste, ich könnte es aber gerne testen bevor ich mich für die aufpreispflichtige Option entscheide. Die Antwort fand ich klasse und so legte ich den Zwanziger fürs Küssen drauf und noch einen weiteren Zwanziger, um aus den 30 Minuten 60 zu machen.
Es scheint immer mehr in Mode zu kommen, daß die Damen bei der Waschung des Mannes besten Stücks selbst Hand anlegen, so auch in diesem Fall, was ich daher nicht mehr außergewöhnlich finde, letztlich kann ich es ja auch verstehen.
Dann gings zusammen zurück zum Zimmer. Sie legte eine Decke aufs Bett, zog sich aus und ließ mich verstehen, daß ich zu ihr kommen sollte. Wir begannen mit langsamen und zärtlichen Streicheleinheiten und sanften Küssen, eine Disziplin, die sie gut beherrschte. Ihr Körper fühlte sich sehr zart an, - super glatte und seidenweiche Haut einen festen runden Po, kleine Knospenbrüste, die ebenfalls fest und schön anzuschauen waren, - kurzum, ein Körper der mir gefiel, auch wenn er einer kindlichen Exotik gleichkam, die nicht unbedingt zu meinen sonstigen Präferenzen gezählt werden kann (ich schätze Ten mal auf 155cm bei 40 kg).
Ten versteht sich auf Zärtlichkeiten. Das kann man sagen. "Komm küß mich" das sind Sätze, die ich bei anderen gewerblichen Frauen eher nicht höre. Mir gefiel das. Auch gefiel mir, wie sie sich langsam an meinem Körper nach unten arbeitete um mich zwischen den Beinen zu verwöhnen. Das FO war dabei sehr variantenreich: sehr naß, zahn- und überwiegend handlos ging es zur Sache. Sie war dabei so behutsam, daß ich sie nicht wie viele andere Frauen bremsen mußte, um mein Pulver nicht zu früh zu verschießen. Sie fragte dann später ob ich "Baby machen" wollte, oder ob wir noch weiter schmusen sollten um uns das "Babymachen" für den Schluß aufzuheben.
Obwohl sie sehr gut deutsch spricht, hatte ihre Wortwahl verbunden mit ihrem Akzent schon auch wieder etwas Außergewöhnliches, was mir gefiel.
Ich entschied mich für das "Babymachen" als krönenden Abschluß und so verging noch viel Zeit mit schönem abwechslungsreichem und kurzweiligen Schmusen. Ihr zeitweiliges wohlig anmutendes Stöhnen war sehr dezent und authentisch; - ich hatte ohnehin das Gefühl, daß es ihr auch mit mir gut ging, was nicht unbedingt die Regel ist, wie sie mich später wissen ließ. Viele versuchen sie wohl zu Praktiken zu drängen, die nicht im Preis enthalten sind, und dann würden sie sich noch beschweren führte sie kurz aus.
Nachdem die letzten 10 Minuten angebrochen waren, gings dann ans "Babymachen": sie stülpte mir gekonnt den Conti über und fragte ob sie mich "poppen dürfe". Auch das klang wieder so eigenartig aus ihrem Mund, daß ich innerlich lachen mußte und ihr zustimmend nickend signalisierte, daß sie dann mal loslegen soll.
Sie cremte mein gummiertes Schwert dann noch schön mit Gleitgel ein, dirigierte es vor ihren Eingang und setzte sich dann ganz langsam ohne Zuhilfenahme einer Hand drauf, so daß es superlangsam Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand. Wie anzunehmen ist, ist sie sehr eng gebaut und sie verstand es Ihre Bewegungen so zu koordinieren, daß es zu keinem verfrühten Abschuß meinerseits kam.
Ich genoß das außerordentlich und so waren auch ein paar verschiedene Stellungen drin, wie beispielsweise die, bei der ich breitbeinig auf dem Rücken liege und sie mit beieinanderliegenden Beinen zwischen den meinen, dabei ihr federleichter Oberkörper auf mir liegend begleitet von innigen ZKs.
Damit für mein bestes Stück in dieser Stellung auch etwas Bewegung ins Spiel kam, genügte es, sie an den Pobacken zu packen und sachte hoch und runterzuschieben. Herrlich, - soetwas geht wirklich nur mit solchen "easy-handling-Körpern".
Nachdem ich es dann erfolgreich zu Ende brachte, säuberte sie mich und bedankte sich sehr nett, bevor sie mich erneut ins Bad brachte, wo ich mich diesmal allein frisch machen durfte ;-) Danach noch ein kurzer AST und ich fuhr sehr zufrieden nach Hause.
Also, wie ihr sicher zweifellos meinen Zeilen entnehmen könnt, hatte ich viel Spaß mit dem kleinen Paradiesvogel und wenn sie Anfang Februar wiederkommt, ist es sehr wahrscheinlich, daß ich sie wieder besuchen werde.
SERO
Es scheint immer mehr in Mode zu kommen, daß die Damen bei der Waschung des Mannes besten Stücks selbst Hand anlegen, so auch in diesem Fall, was ich daher nicht mehr außergewöhnlich finde, letztlich kann ich es ja auch verstehen.
Dann gings zusammen zurück zum Zimmer. Sie legte eine Decke aufs Bett, zog sich aus und ließ mich verstehen, daß ich zu ihr kommen sollte. Wir begannen mit langsamen und zärtlichen Streicheleinheiten und sanften Küssen, eine Disziplin, die sie gut beherrschte. Ihr Körper fühlte sich sehr zart an, - super glatte und seidenweiche Haut einen festen runden Po, kleine Knospenbrüste, die ebenfalls fest und schön anzuschauen waren, - kurzum, ein Körper der mir gefiel, auch wenn er einer kindlichen Exotik gleichkam, die nicht unbedingt zu meinen sonstigen Präferenzen gezählt werden kann (ich schätze Ten mal auf 155cm bei 40 kg).
Ten versteht sich auf Zärtlichkeiten. Das kann man sagen. "Komm küß mich" das sind Sätze, die ich bei anderen gewerblichen Frauen eher nicht höre. Mir gefiel das. Auch gefiel mir, wie sie sich langsam an meinem Körper nach unten arbeitete um mich zwischen den Beinen zu verwöhnen. Das FO war dabei sehr variantenreich: sehr naß, zahn- und überwiegend handlos ging es zur Sache. Sie war dabei so behutsam, daß ich sie nicht wie viele andere Frauen bremsen mußte, um mein Pulver nicht zu früh zu verschießen. Sie fragte dann später ob ich "Baby machen" wollte, oder ob wir noch weiter schmusen sollten um uns das "Babymachen" für den Schluß aufzuheben.
Obwohl sie sehr gut deutsch spricht, hatte ihre Wortwahl verbunden mit ihrem Akzent schon auch wieder etwas Außergewöhnliches, was mir gefiel.
Ich entschied mich für das "Babymachen" als krönenden Abschluß und so verging noch viel Zeit mit schönem abwechslungsreichem und kurzweiligen Schmusen. Ihr zeitweiliges wohlig anmutendes Stöhnen war sehr dezent und authentisch; - ich hatte ohnehin das Gefühl, daß es ihr auch mit mir gut ging, was nicht unbedingt die Regel ist, wie sie mich später wissen ließ. Viele versuchen sie wohl zu Praktiken zu drängen, die nicht im Preis enthalten sind, und dann würden sie sich noch beschweren führte sie kurz aus.
Nachdem die letzten 10 Minuten angebrochen waren, gings dann ans "Babymachen": sie stülpte mir gekonnt den Conti über und fragte ob sie mich "poppen dürfe". Auch das klang wieder so eigenartig aus ihrem Mund, daß ich innerlich lachen mußte und ihr zustimmend nickend signalisierte, daß sie dann mal loslegen soll.
Sie cremte mein gummiertes Schwert dann noch schön mit Gleitgel ein, dirigierte es vor ihren Eingang und setzte sich dann ganz langsam ohne Zuhilfenahme einer Hand drauf, so daß es superlangsam Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand. Wie anzunehmen ist, ist sie sehr eng gebaut und sie verstand es Ihre Bewegungen so zu koordinieren, daß es zu keinem verfrühten Abschuß meinerseits kam.
Ich genoß das außerordentlich und so waren auch ein paar verschiedene Stellungen drin, wie beispielsweise die, bei der ich breitbeinig auf dem Rücken liege und sie mit beieinanderliegenden Beinen zwischen den meinen, dabei ihr federleichter Oberkörper auf mir liegend begleitet von innigen ZKs.
Damit für mein bestes Stück in dieser Stellung auch etwas Bewegung ins Spiel kam, genügte es, sie an den Pobacken zu packen und sachte hoch und runterzuschieben. Herrlich, - soetwas geht wirklich nur mit solchen "easy-handling-Körpern".
Nachdem ich es dann erfolgreich zu Ende brachte, säuberte sie mich und bedankte sich sehr nett, bevor sie mich erneut ins Bad brachte, wo ich mich diesmal allein frisch machen durfte ;-) Danach noch ein kurzer AST und ich fuhr sehr zufrieden nach Hause.
Also, wie ihr sicher zweifellos meinen Zeilen entnehmen könnt, hatte ich viel Spaß mit dem kleinen Paradiesvogel und wenn sie Anfang Februar wiederkommt, ist es sehr wahrscheinlich, daß ich sie wieder besuchen werde.
SERO
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