Nachdem ich in den letzten Monaten fast nur Treffen mit „erprobten“ und mir „chemisch nahestehenden" DLs gemacht hatte, bekam ich Lust, mal etwas Neues zu erkunden und hier einen "Erst"bericht beizusteuern.
Nach einigen Überlegungen entschied ich mich, die hessische Landeshauptstadt zu besuchen, wo auch ein kürzlich stattgehabtes Treffen sehr positiv und die Anfahrt wohl bekannt war.
Das Studium des Ladies-Kataloges ließ meine Wahl auf die zarte Nina in der KFR42 fallen, dem „Wohnzimmer“ eines renommierten Forummitgliedes. Also telefonisch Termin abgesprochen und hin gefahren.
Die Lokalität liegt an einer mehrspurigen Hauptstraße, ist gut zu finden. Trotz eng gefülltem Parkraum auf Anhieb einen Parkplatz in einer Nebenstraße gefunden.
Einlass gewährte die Empfangsdame, die kurz prüfend die Frage stellte, ob ich der … wäre, was ich bejahte. Da Nina noch nicht ganz so weit war, wurde ich durch den gut geheizten Flur in eine hinter einem Vorhang liegende „Box“ von ca. 75cm Breite gebracht. Das avisierte Sitzmöbel wurde zwar dann doch nicht gebracht, dafür wurde ich akustischer Zeuge des geschäftigen Treibens: Infos zwischen Empfangsdame und DLs, Herausbegleiten eines versorgten Kunden sowie eines unversorgten, der offensichtlich in einer der Nachbarboxen zugebracht hatte.
Zwischendurch erschien Nina kurz am Vorhang, um mich zu begrüßen:
Es schoss mir durch den Kopf: „Mist, leider nicht so hübsch, wie es mir gewünscht und sicher gut zu dem zarten 34er Körper gepasst hätte.“ Stattdessen ein Gesicht, bei dem mir meist der Begriff „Pferdegebiss“ einfällt. Sonst stimmte ihre Figur mit den Fotos überein, aber erste Zweifel machten sich breit.
Schließlich führte mich die Empfangsdame in das durchaus einen sauberen und guten Eindruck vermittelnde Verrichtungszimmer und klärte mich über die lokale Preisgestaltung auf (Q50,-, Halbe 80,-, Dreiviertel 100,-, Stunde 120,- plus 20,- für FOmA). Ich nahm die Gelegenheit wahr, mir auch noch Ola vorstellen zu lassen (hatte zwar schöne lange Beine, aber ihr Gesicht riefen bei mir auch nicht gerade euphorische Gefühle hervor: „Dann lieber eine kleine Zarte mit der möglichen Aussicht auf einen (vielleicht) guten Service…“
Also Nina gewählt und mit ihr nur die halbe Stunde mA vereinbart, um einen möglichen Schaden zu begrenzen. Kleidung abgelegt und von ihr in das hinten links liegende Badezimmer gebracht. Hier alles sauber und ordentlich: Duschbadewanne, von der Größe her zum „Zwergestapeln“ (kurz, schmal und tief). Duschkopf passte dazu, funktionierte, allerdings gab es während des Duschens einige Temperaturwechsel, was mich aber eigentlich „kalt“ ließ (siehe unten).
Wieder zurück im Zimmer fiel ich meiner „Auserwählten“ gleich unangenehm auf, da offensichtlich ein Temperaturgefälle zwischen uns bestand, was ich aufgrund meiner gefühlten Kerntemperatur angesichts ihres wunderschönen nackten Körpers gar nicht so nachvollziehen konnte. Auch ihre entblößten Brüste erwiesen sich als eine Hand voll natürlicher Perfektion.
Jedenfalls streckte sie die Arme aus und bedeutete mir, mich auf das Bett zu legen, womit die von mir gern erlebte Kuschelsex-Phase im Stehen auch schon übersprungen war. Da ich gern der Aktive bin, ließ ich ihr den Vortritt aufs Bett und kam über sie: Man spürte sofort ihre Verunsicherung, mit gespreizten Beinen so ungeschützt da zu liegen. Aus diesem Grunde und weil die von ihr praktizierten ZK auch nicht so der versprochene „leidenschaftliche“ Renner waren, begann ich mit der zügigen Abwärtserkundung. Dabei wurde ich schnell belehrt, dass ihre Brustwarzen gaaanz vorsichtig zu behandeln seien und ihr G-Punkt wohl eher im Luftraum ihrer Scheidenöffnung liegen müsse, was sie auch damit zu untermauern versuchte, dass sie schon bei leichten Berührungen gleich den „Stöhnmotor“ anwarf. Daraufhin machte sich in meinem Kopf so etwas breit wie: „Was soll das Ganze hier (unten) überhaupt ?“ und der kleine TEv legte ohne klar umschriebenen Auftrag auch erst mal die Arbeit nieder…
Da half dann nur, sich wortwörtlich am „Riemen zu reißen“ und das eigentliche Ziel wieder ins Visier zu nehmen: also Stopp der eigenen Aktivitäten und Einnahme einer bequemen Rückenlage. Nina stürzte sich nun im wahrsten Sinne des Wortes auf den kleinen TEv, der ihren Französischkünsten zunächst etwas kritisch gegenüber stand, sich aber dann doch wieder etwas freundlicher stimmen ließ. Das FO war mit Handeinsatz (kaum Zahngefühl), aber mit der Tendenz zum Rubbeln, was ich aber schnell unterband und dann -allerdings erst auf gesonderten Antrag- noch eine Zugabe EL erhielt.
Da es das noch lange nicht war, erfolgte nun die Gummierung. Ich zog sie über mich und drang in sie ein. Die von ihr zunächst eingehaltene Distanz der Oberkörper konnte wunschgemäß doch noch auf großflächigen Hautkontakt reduziert werden, was dazu führte, dass der kleine TEv wieder seinen üblichen Leistungswillen zeigte. Über die „geschlossene Seitwärtsrolle“ ging es dann in die Missi. Auch meine Hände, die gewohnt sind, bei solchen Gelegenheiten einen knackigen festen Po an sich zu ziehen, wurden enttäuscht und verloren sich in einem eher weichen „Kissen“.
Offenbar roch es dann wohl in Ninas Nase nach "verbranntem Gummi", denn sie bat um eine kurze Unterbrechung, um den Pneu mit Spucke anzufeuchten. Da das nun fast völlig widerstandsfreie F***en auch nicht soviel Spaß machte, zumal ihr „Stöhnmotor“ wieder synchron mit meinen Bewegungen anlief, entschloss ich mich, auch auf meine innere Uhr zu hören und das Finale einzuläuten:
Entgummiert und kniend konnte ich nun endlich die "überschaubaren" positiven Dinge genießen:
der Anblick ihres schönen zarten Körpers bei ausgeschaltetem Stöhnmotor, ihre blonden Haare und das passable Französisch, worauf die vereinbarte und bezahlte Zielvereinbarung doch noch in hoch befriedigendem Maße erreicht wurde…
Ihr akzentfreies Deutsch führte noch zu der Frage, woher sie komme: … aus der derzeitigen Demo-Hauptstadt Deutschlands, worauf ich mir nachträglich doch lieber eine der osteuropäischen Hauptstädte gewünscht hätte.
An mehr AST –für mich sehr untypisch- war ich nicht mehr interessiert. Nach kurzer Dusche Verabschiedung durch die Empfangsdame, der ich meine Eindrücke ausgiebig schilderte und die mir für die Zukunft eine gewisse Adriana empfahl. Insgesamt war die gebuchte Zeit aber vollkommen ausgefüllt.
Fazit:
Lokalität: vollkommen okay (sauber und ordentlich),
Organisation: geht so (enge Warte-„Boxen“ mit Vorhängen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig),
Empfangsdame: freundlich & bemüht
Nina
- optisch gemischt: Körper sehr schön, aber nicht fest, Gesicht „Geschmackssache“
- Service: Spektrum gut; „arbeitet bemüht ab“; kein GF6 !
Preis-Leistung: da bekomme ich woanders qualitativ mehr fürs gleiche Geld !
Für mich persönlich:
wegen der geschilderten Defizite (GF6) keine Wiederholung
Einstufung auf höchstens Platz70 meiner TOP100.
„Neue“ haben’s wohl schwer, es mir recht zu machen …da lobe ich mir doch meine TOP10 !“
Gruß
TEv
Nach einigen Überlegungen entschied ich mich, die hessische Landeshauptstadt zu besuchen, wo auch ein kürzlich stattgehabtes Treffen sehr positiv und die Anfahrt wohl bekannt war.
Das Studium des Ladies-Kataloges ließ meine Wahl auf die zarte Nina in der KFR42 fallen, dem „Wohnzimmer“ eines renommierten Forummitgliedes. Also telefonisch Termin abgesprochen und hin gefahren.
BRANDNEU IN WIESBADEN
NINA
19 Jahre alt
Lustiges Girl mit einer super zierlichen Figur
(KF 34, 1,55 klein, OW 70A) unheimlich lieb
wird Dir die Zeit mit lustvollen Spielchen vertreiben!
Komm und lasse Dich überraschen!
SERVICE:
- GV - LEIDENSCHAFTLICHE ZUNGENKÜSSE -
- FRANZ, EL -KB-RS-
- KUSCHELN-SCHMUSEN- MASSAGE –
NINA
19 Jahre alt
Lustiges Girl mit einer super zierlichen Figur
(KF 34, 1,55 klein, OW 70A) unheimlich lieb
wird Dir die Zeit mit lustvollen Spielchen vertreiben!
Komm und lasse Dich überraschen!
SERVICE:
- GV - LEIDENSCHAFTLICHE ZUNGENKÜSSE -
- FRANZ, EL -KB-RS-
- KUSCHELN-SCHMUSEN- MASSAGE –
Einlass gewährte die Empfangsdame, die kurz prüfend die Frage stellte, ob ich der … wäre, was ich bejahte. Da Nina noch nicht ganz so weit war, wurde ich durch den gut geheizten Flur in eine hinter einem Vorhang liegende „Box“ von ca. 75cm Breite gebracht. Das avisierte Sitzmöbel wurde zwar dann doch nicht gebracht, dafür wurde ich akustischer Zeuge des geschäftigen Treibens: Infos zwischen Empfangsdame und DLs, Herausbegleiten eines versorgten Kunden sowie eines unversorgten, der offensichtlich in einer der Nachbarboxen zugebracht hatte.
Zwischendurch erschien Nina kurz am Vorhang, um mich zu begrüßen:
Es schoss mir durch den Kopf: „Mist, leider nicht so hübsch, wie es mir gewünscht und sicher gut zu dem zarten 34er Körper gepasst hätte.“ Stattdessen ein Gesicht, bei dem mir meist der Begriff „Pferdegebiss“ einfällt. Sonst stimmte ihre Figur mit den Fotos überein, aber erste Zweifel machten sich breit.
Schließlich führte mich die Empfangsdame in das durchaus einen sauberen und guten Eindruck vermittelnde Verrichtungszimmer und klärte mich über die lokale Preisgestaltung auf (Q50,-, Halbe 80,-, Dreiviertel 100,-, Stunde 120,- plus 20,- für FOmA). Ich nahm die Gelegenheit wahr, mir auch noch Ola vorstellen zu lassen (hatte zwar schöne lange Beine, aber ihr Gesicht riefen bei mir auch nicht gerade euphorische Gefühle hervor: „Dann lieber eine kleine Zarte mit der möglichen Aussicht auf einen (vielleicht) guten Service…“
Also Nina gewählt und mit ihr nur die halbe Stunde mA vereinbart, um einen möglichen Schaden zu begrenzen. Kleidung abgelegt und von ihr in das hinten links liegende Badezimmer gebracht. Hier alles sauber und ordentlich: Duschbadewanne, von der Größe her zum „Zwergestapeln“ (kurz, schmal und tief). Duschkopf passte dazu, funktionierte, allerdings gab es während des Duschens einige Temperaturwechsel, was mich aber eigentlich „kalt“ ließ (siehe unten).
Wieder zurück im Zimmer fiel ich meiner „Auserwählten“ gleich unangenehm auf, da offensichtlich ein Temperaturgefälle zwischen uns bestand, was ich aufgrund meiner gefühlten Kerntemperatur angesichts ihres wunderschönen nackten Körpers gar nicht so nachvollziehen konnte. Auch ihre entblößten Brüste erwiesen sich als eine Hand voll natürlicher Perfektion.
Jedenfalls streckte sie die Arme aus und bedeutete mir, mich auf das Bett zu legen, womit die von mir gern erlebte Kuschelsex-Phase im Stehen auch schon übersprungen war. Da ich gern der Aktive bin, ließ ich ihr den Vortritt aufs Bett und kam über sie: Man spürte sofort ihre Verunsicherung, mit gespreizten Beinen so ungeschützt da zu liegen. Aus diesem Grunde und weil die von ihr praktizierten ZK auch nicht so der versprochene „leidenschaftliche“ Renner waren, begann ich mit der zügigen Abwärtserkundung. Dabei wurde ich schnell belehrt, dass ihre Brustwarzen gaaanz vorsichtig zu behandeln seien und ihr G-Punkt wohl eher im Luftraum ihrer Scheidenöffnung liegen müsse, was sie auch damit zu untermauern versuchte, dass sie schon bei leichten Berührungen gleich den „Stöhnmotor“ anwarf. Daraufhin machte sich in meinem Kopf so etwas breit wie: „Was soll das Ganze hier (unten) überhaupt ?“ und der kleine TEv legte ohne klar umschriebenen Auftrag auch erst mal die Arbeit nieder…
Da half dann nur, sich wortwörtlich am „Riemen zu reißen“ und das eigentliche Ziel wieder ins Visier zu nehmen: also Stopp der eigenen Aktivitäten und Einnahme einer bequemen Rückenlage. Nina stürzte sich nun im wahrsten Sinne des Wortes auf den kleinen TEv, der ihren Französischkünsten zunächst etwas kritisch gegenüber stand, sich aber dann doch wieder etwas freundlicher stimmen ließ. Das FO war mit Handeinsatz (kaum Zahngefühl), aber mit der Tendenz zum Rubbeln, was ich aber schnell unterband und dann -allerdings erst auf gesonderten Antrag- noch eine Zugabe EL erhielt.
Da es das noch lange nicht war, erfolgte nun die Gummierung. Ich zog sie über mich und drang in sie ein. Die von ihr zunächst eingehaltene Distanz der Oberkörper konnte wunschgemäß doch noch auf großflächigen Hautkontakt reduziert werden, was dazu führte, dass der kleine TEv wieder seinen üblichen Leistungswillen zeigte. Über die „geschlossene Seitwärtsrolle“ ging es dann in die Missi. Auch meine Hände, die gewohnt sind, bei solchen Gelegenheiten einen knackigen festen Po an sich zu ziehen, wurden enttäuscht und verloren sich in einem eher weichen „Kissen“.
Offenbar roch es dann wohl in Ninas Nase nach "verbranntem Gummi", denn sie bat um eine kurze Unterbrechung, um den Pneu mit Spucke anzufeuchten. Da das nun fast völlig widerstandsfreie F***en auch nicht soviel Spaß machte, zumal ihr „Stöhnmotor“ wieder synchron mit meinen Bewegungen anlief, entschloss ich mich, auch auf meine innere Uhr zu hören und das Finale einzuläuten:
Entgummiert und kniend konnte ich nun endlich die "überschaubaren" positiven Dinge genießen:
der Anblick ihres schönen zarten Körpers bei ausgeschaltetem Stöhnmotor, ihre blonden Haare und das passable Französisch, worauf die vereinbarte und bezahlte Zielvereinbarung doch noch in hoch befriedigendem Maße erreicht wurde…
Ihr akzentfreies Deutsch führte noch zu der Frage, woher sie komme: … aus der derzeitigen Demo-Hauptstadt Deutschlands, worauf ich mir nachträglich doch lieber eine der osteuropäischen Hauptstädte gewünscht hätte.
An mehr AST –für mich sehr untypisch- war ich nicht mehr interessiert. Nach kurzer Dusche Verabschiedung durch die Empfangsdame, der ich meine Eindrücke ausgiebig schilderte und die mir für die Zukunft eine gewisse Adriana empfahl. Insgesamt war die gebuchte Zeit aber vollkommen ausgefüllt.
Fazit:
Lokalität: vollkommen okay (sauber und ordentlich),
Organisation: geht so (enge Warte-„Boxen“ mit Vorhängen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig),
Empfangsdame: freundlich & bemüht
Nina
- optisch gemischt: Körper sehr schön, aber nicht fest, Gesicht „Geschmackssache“
- Service: Spektrum gut; „arbeitet bemüht ab“; kein GF6 !
Preis-Leistung: da bekomme ich woanders qualitativ mehr fürs gleiche Geld !
Für mich persönlich:
wegen der geschilderten Defizite (GF6) keine Wiederholung
Einstufung auf höchstens Platz70 meiner TOP100.
„Neue“ haben’s wohl schwer, es mir recht zu machen …da lobe ich mir doch meine TOP10 !“
Gruß
TEv
Kommentar