Wow! Ihr schelmisches Lächeln, die dunklen Augen und ihre einladende Ausstrahlung hatten bei den Anzeigen nicht ihre Wirkung auf mich verfehlt. Auf der Homepage wurden ihre ZK sogar als intensiv angekündigt. (Mittlerweile nicht mehr) Da war mir klar, wo ich heute wieder einen Hunderter für die Stunde lassen würde.
Termin wurde auch gleich telefonisch klargemacht – heute um viertel nach vier. Um kurz vor halb vier kletterte ich also in die Buslinie 6, stieg am Wiesbadener Hauptbahnhof in die 4 um, und ließ mich zu Rosenfeld kutschieren. Dort ausgestiegen, lief ich ein paar Meter zurück, bog ins Rosenfeld ein, ging diese kleine Wohnstraße ganz durch, bog nach rechts ab und war schon in der Hagenauer Straße. Nach etwa fünf Minuten Fußmarsch war ich dann im Treff Manu angekommen. Geht schneller, als wenn man bis zum REAL fährt und sich dann erst auf den Weg macht.
Hätte mich gar nicht so zu beeilen brauchen, um pünktlich anzukommen. Erst einmal wurde ich in das berüchtigte „Besucherzimmer“ geführt – klein, ungemütlich, grelle rote Neonröhre mit Vorhängen abgedunkelt, und wartete. Im Sommer stelle ich es mir echt launig vor, nicht mal etwas zu trinken angeboten zu bekommen.
Manu-San kam und stellte mir als freies Mädchen Deysi vor. Sie ist dunkelhaarig, spricht recht passabel Deutsch und stammt aus Bulgarien. Ich wies die Chefin freundlich darauf hin, dass wir eigentlich einen Termin mit Edith ausgemacht haben. Nun, die war gerade am Überziehen, und so plauderte ich mit Deysi. Optisch nicht so ein Leckerbissen wie Edith oder Betty, aber sie machte einen sehr netten Eindruck. Als sie mir dann mal zulächelte, wirkte sie sogar durchaus attraktiv. Doch sie musste wieder „zur Arbeit“. Egal, ich merke sie mir mal vor.
Nach einer Viertelstunde begrüßte mich Edith und war denn auch gleich wieder weg. Was machte sie nur so lange? Und so hockte und langweilte ich mich wieder in diesem Kabuff – wohl insgesamt über zwanzig Minuten! Manu – ein gewisser Respekt vor dem Kunden und ein Mindestmaß an Organisationn sehen anders aus!!
Schließlich kam Edith dann doch und mit einem neckischen Geste mit der Hand forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Sie sah fast genauso aus wie auf den Fotos. In ihrem Zimmer, ausgestattet mit einer Badewannen und Dusche, wurde dann das Finanzielle geregelt. Hier gab es einen Dämpfer: Sie spricht „klein Deutsch“, also eigentlich gar nicht. „Kussen, Frrranz ohnnä, figkän und gkein onal“ ging aber. Englisch radebrecht sie auch nicht. Na fein. Sie ließ mich duschen und entschwand schon wieder. Hätte eigentlich gern mit ihr zusammen geduscht. Naja. Doch als ich fertig war, kam sie gerade herein, und der Spaß konnte beginnen.
Sie bedeutete mir, mich aufs Bett zu legen, was ich denn tat. Sie legte sich neben mich und begann, meine Brustwarzen zu lecken. Sie arbeitete sich zu Jerrick II. herunter und begann ihn zu blasen. Hey, das war doch gleich schon viel besser. Den neckischen Blick, den andere Ladies dabei ihren Kunden zuwerfen, gab es bei ihr nicht. Ein schöner Hinterkopf kann auch entzücken; man konzentriert sich dann halt mehr aufs Fühlen, und das war gut. Sie bläst weich und feucht, und ihre Zähne spürt man dabei genauso wenig wie ihre Hände. Gute Performance, reicht jedoch nicht ganz an ihre Kollegin Betty heran, bei der ich beinahe schon nach kurzer Zeit gekommen wäre.
Ich zog sie dann behutsam zu mir hoch, da ich nun doch schon richtig neugierig auf ihre „intensiven“ ZK war. Genauso wie bei Betty vor sieben Wochen waren ihre Küsse erst einmal recht zurückhaltend, viel Kuss, keine Zunge. Ihre weichen Lippen zogen mich jedoch sofort in den Bann. Man versank regelrecht darin, ein intensives Gefühl auch ohne Z, selten erlebt. Echt klasse!
Eng umschlungen lagen wir auf ihrem Bett und küssten uns. Zwischendurch wechselten wir mal ein bisschen die Stellung, lutschte mal weich an meinem Zeigefinger ohne gleich das Würgen zu bekommenn und brabbelte immer wieder etwas auf Ungarisch. Das tat sie übrigens während der gesamten Stunde. Weiß der Geier, was sie wollte. Mir etwas sagen, mich was fragen, keine Ahnung. „Du geiler Hengst“ oder „Du arme Sau“ ; Dirty Talk oder Tiernamen, sie konnte mir alles hinwerfen, ohne dass ich es verstanden hätte. Wir knutschten weiter, und endlich kam denn auch ihre Zunge zum Einsatz, auch erst einmal ein wenig zurückhaltend. War aber schon ein Fortschritt. Um diesen zu beschleunigen, überraschte ich sie mit einem „Ez tetzik“ (Das gefällt mir).
Edith zog mich enger an sich und nun begann sie mit vollem Zungeneinsatz, dass einem Hören und Sehen vergeht. Sie leckte meine Lippen, ließ ihre Zunge sehr engagiert zwischen meinen Lippen spielen und schob sie schließlich ganz in meinen Mund. Ich tat dasselbe auch bei ihr. Die intensiven ZK, mit denen bis zum Vortag noch geworben wurde, stimmen voll und ganz. Auch diese Intensität, Wildheit und Ausdauer habe ich selten erlebt – da fällt mir auf Anhieb nur Mai Lin ein – doch ich meine, Edith hat noch eine Schippe draufgepackt.
Dann wurde Jerrick II. gesattelt, und Edith bestieg ihn. Aufrecht saß sie auf dem Aufrechten und ritt ihn mit Temperament. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter, umarmte mich und knutschte mich auf ihre leidenschaftliche Weise weiter. Was für ein geiles Gefühl: Dieses tolle Mädel auf mir drauf, wie sie sich zu mir herunterbeugt, mich wieder eng umschlingt und ihre Zunge auf und in meinem Mund Pogo tanzen lässt, während wir uns beide dem Galoppritt hingaben. Es dauerte denn auch nicht mehr lange, und Jerrick II. erbrach sich.
Beide noch ganz geschafft von einer letztlich ziemlich geilen Stunde und dem Ausritt im Schweinsgalopp lagen wir noch eine Weile engumschlungen auf ihrem Bett und streichelten uns, während sie mir wieder auf Ungarisch
a) Komplimente machte
b) mich verhöhnte
c) mir schmutzige Sachen sagte oder
d) Tiernamen gab.
Einerlei, wird wohl eh nicht alles im Wörterbuch stehen.
Dann erhob ich mich und zog mich an, während Edith noch nebenbei stand und darauf wartete. Sie brachte mich dann noch zur Tür, und mit einem „Viszontlàtasrà“ (Auf Wiedersehen) verabschiedete ich mich von ihr. Und wie sie da an der Tür stand und das Schummerlicht in einem bestimmten Winkel auf ihr Gesicht fiel, da sah sie 100% genauso aus wie auf dem Hauptfoto aus der Anzeige, das mich gleich so angemacht hatte.
Nun, in der Quintessenz war es eine gute Stunde. Ediths Internet-Versprechen intensiver Zungenküsse hat sie voll und ganz eingelöst. Von „naturgeil“ steht da auch etwas. Mag jeder für sich selbst entscheiden, wie er das auffassen will, doch insgesamt hatte ich schon das Vergnügen mit Frauen, die sich definitiv nicht so anpreisen lassen sollten. Betty und Anna (Kellerstraße) tun das zu Recht nicht, während Mai Lin eher in diese Richtung geht. Kann man ihr also abnehmen.
Schade ist es, dass sie nur Ungarisch spricht, das dafür immer wieder während der Session. Man kann ihr nicht immer leicht mal ein paar Wünsche mitteilen, und in der Gebärdensprache hatte ich sie damit einmal sogar regelrecht erschreckt. (Ich wünschte mir, dass sie mir die Lippen genauso zusammenkniff, wie es vor sieben Wochen Betty getan hatte und mir dann die so vorstehenden Lippen leckte. Bei ihrer Kollegin war das einfach nur himmlisch.)
Auch sollten sich vor allem entschiedene Nichtraucher damit anfreunden, dass Edith entschiedene Raucherin ist. Anscheinend hatte sie zwischen meinem Vorgänger und mir nur die Wahl zwischen einer umfassenden Oralhygiene und einer Kippe, wobei sie Letzterer den Vorzug gegeben haben muss. Ich bin selbst Raucher und daher nicht so empfindlich, aber ihre Nikotinfahne flatterte mir ein Stückchen zu wild im Wind. Betty und Mai Lin rauchen auch, doch schmeckten und rochen sie deutlich frischer.
Von Manus Seite wäre es ein Plus, wenn sie sich nochmal für zwei Minuten die Zeit nehmen könnte um zu fragen, wie es war. Im KFR42 und bei den Tiffany-Ladies habe ich das auch so erlebt und empfinde dies als für alle Seiten nützlich. Und kriege endlich mal Deine Orga auf die Reihe! Mit Termin fast eine halbe Stunde und ohne Getränk oder wenigstens einer (dümmlichen) Illustrierten in einem ungemütlichen dunklen Kabuff zu hocken hebt die Laune keineswegs!
So, und jetzt, wo ihr Ediths Vorzüge und Nachteile kennt und die ungarische Nikotinfahne in Kauf nehmen könnt, dann kann man dieses Mädchen vor allem den ZK-Freunden durchaus empfehlen.
Termin wurde auch gleich telefonisch klargemacht – heute um viertel nach vier. Um kurz vor halb vier kletterte ich also in die Buslinie 6, stieg am Wiesbadener Hauptbahnhof in die 4 um, und ließ mich zu Rosenfeld kutschieren. Dort ausgestiegen, lief ich ein paar Meter zurück, bog ins Rosenfeld ein, ging diese kleine Wohnstraße ganz durch, bog nach rechts ab und war schon in der Hagenauer Straße. Nach etwa fünf Minuten Fußmarsch war ich dann im Treff Manu angekommen. Geht schneller, als wenn man bis zum REAL fährt und sich dann erst auf den Weg macht.
Hätte mich gar nicht so zu beeilen brauchen, um pünktlich anzukommen. Erst einmal wurde ich in das berüchtigte „Besucherzimmer“ geführt – klein, ungemütlich, grelle rote Neonröhre mit Vorhängen abgedunkelt, und wartete. Im Sommer stelle ich es mir echt launig vor, nicht mal etwas zu trinken angeboten zu bekommen.
Manu-San kam und stellte mir als freies Mädchen Deysi vor. Sie ist dunkelhaarig, spricht recht passabel Deutsch und stammt aus Bulgarien. Ich wies die Chefin freundlich darauf hin, dass wir eigentlich einen Termin mit Edith ausgemacht haben. Nun, die war gerade am Überziehen, und so plauderte ich mit Deysi. Optisch nicht so ein Leckerbissen wie Edith oder Betty, aber sie machte einen sehr netten Eindruck. Als sie mir dann mal zulächelte, wirkte sie sogar durchaus attraktiv. Doch sie musste wieder „zur Arbeit“. Egal, ich merke sie mir mal vor.
Nach einer Viertelstunde begrüßte mich Edith und war denn auch gleich wieder weg. Was machte sie nur so lange? Und so hockte und langweilte ich mich wieder in diesem Kabuff – wohl insgesamt über zwanzig Minuten! Manu – ein gewisser Respekt vor dem Kunden und ein Mindestmaß an Organisationn sehen anders aus!!
Schließlich kam Edith dann doch und mit einem neckischen Geste mit der Hand forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Sie sah fast genauso aus wie auf den Fotos. In ihrem Zimmer, ausgestattet mit einer Badewannen und Dusche, wurde dann das Finanzielle geregelt. Hier gab es einen Dämpfer: Sie spricht „klein Deutsch“, also eigentlich gar nicht. „Kussen, Frrranz ohnnä, figkän und gkein onal“ ging aber. Englisch radebrecht sie auch nicht. Na fein. Sie ließ mich duschen und entschwand schon wieder. Hätte eigentlich gern mit ihr zusammen geduscht. Naja. Doch als ich fertig war, kam sie gerade herein, und der Spaß konnte beginnen.
Sie bedeutete mir, mich aufs Bett zu legen, was ich denn tat. Sie legte sich neben mich und begann, meine Brustwarzen zu lecken. Sie arbeitete sich zu Jerrick II. herunter und begann ihn zu blasen. Hey, das war doch gleich schon viel besser. Den neckischen Blick, den andere Ladies dabei ihren Kunden zuwerfen, gab es bei ihr nicht. Ein schöner Hinterkopf kann auch entzücken; man konzentriert sich dann halt mehr aufs Fühlen, und das war gut. Sie bläst weich und feucht, und ihre Zähne spürt man dabei genauso wenig wie ihre Hände. Gute Performance, reicht jedoch nicht ganz an ihre Kollegin Betty heran, bei der ich beinahe schon nach kurzer Zeit gekommen wäre.
Ich zog sie dann behutsam zu mir hoch, da ich nun doch schon richtig neugierig auf ihre „intensiven“ ZK war. Genauso wie bei Betty vor sieben Wochen waren ihre Küsse erst einmal recht zurückhaltend, viel Kuss, keine Zunge. Ihre weichen Lippen zogen mich jedoch sofort in den Bann. Man versank regelrecht darin, ein intensives Gefühl auch ohne Z, selten erlebt. Echt klasse!
Eng umschlungen lagen wir auf ihrem Bett und küssten uns. Zwischendurch wechselten wir mal ein bisschen die Stellung, lutschte mal weich an meinem Zeigefinger ohne gleich das Würgen zu bekommenn und brabbelte immer wieder etwas auf Ungarisch. Das tat sie übrigens während der gesamten Stunde. Weiß der Geier, was sie wollte. Mir etwas sagen, mich was fragen, keine Ahnung. „Du geiler Hengst“ oder „Du arme Sau“ ; Dirty Talk oder Tiernamen, sie konnte mir alles hinwerfen, ohne dass ich es verstanden hätte. Wir knutschten weiter, und endlich kam denn auch ihre Zunge zum Einsatz, auch erst einmal ein wenig zurückhaltend. War aber schon ein Fortschritt. Um diesen zu beschleunigen, überraschte ich sie mit einem „Ez tetzik“ (Das gefällt mir).
Edith zog mich enger an sich und nun begann sie mit vollem Zungeneinsatz, dass einem Hören und Sehen vergeht. Sie leckte meine Lippen, ließ ihre Zunge sehr engagiert zwischen meinen Lippen spielen und schob sie schließlich ganz in meinen Mund. Ich tat dasselbe auch bei ihr. Die intensiven ZK, mit denen bis zum Vortag noch geworben wurde, stimmen voll und ganz. Auch diese Intensität, Wildheit und Ausdauer habe ich selten erlebt – da fällt mir auf Anhieb nur Mai Lin ein – doch ich meine, Edith hat noch eine Schippe draufgepackt.
Dann wurde Jerrick II. gesattelt, und Edith bestieg ihn. Aufrecht saß sie auf dem Aufrechten und ritt ihn mit Temperament. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter, umarmte mich und knutschte mich auf ihre leidenschaftliche Weise weiter. Was für ein geiles Gefühl: Dieses tolle Mädel auf mir drauf, wie sie sich zu mir herunterbeugt, mich wieder eng umschlingt und ihre Zunge auf und in meinem Mund Pogo tanzen lässt, während wir uns beide dem Galoppritt hingaben. Es dauerte denn auch nicht mehr lange, und Jerrick II. erbrach sich.
Beide noch ganz geschafft von einer letztlich ziemlich geilen Stunde und dem Ausritt im Schweinsgalopp lagen wir noch eine Weile engumschlungen auf ihrem Bett und streichelten uns, während sie mir wieder auf Ungarisch
a) Komplimente machte
b) mich verhöhnte
c) mir schmutzige Sachen sagte oder
d) Tiernamen gab.
Einerlei, wird wohl eh nicht alles im Wörterbuch stehen.
Dann erhob ich mich und zog mich an, während Edith noch nebenbei stand und darauf wartete. Sie brachte mich dann noch zur Tür, und mit einem „Viszontlàtasrà“ (Auf Wiedersehen) verabschiedete ich mich von ihr. Und wie sie da an der Tür stand und das Schummerlicht in einem bestimmten Winkel auf ihr Gesicht fiel, da sah sie 100% genauso aus wie auf dem Hauptfoto aus der Anzeige, das mich gleich so angemacht hatte.
Nun, in der Quintessenz war es eine gute Stunde. Ediths Internet-Versprechen intensiver Zungenküsse hat sie voll und ganz eingelöst. Von „naturgeil“ steht da auch etwas. Mag jeder für sich selbst entscheiden, wie er das auffassen will, doch insgesamt hatte ich schon das Vergnügen mit Frauen, die sich definitiv nicht so anpreisen lassen sollten. Betty und Anna (Kellerstraße) tun das zu Recht nicht, während Mai Lin eher in diese Richtung geht. Kann man ihr also abnehmen.
Schade ist es, dass sie nur Ungarisch spricht, das dafür immer wieder während der Session. Man kann ihr nicht immer leicht mal ein paar Wünsche mitteilen, und in der Gebärdensprache hatte ich sie damit einmal sogar regelrecht erschreckt. (Ich wünschte mir, dass sie mir die Lippen genauso zusammenkniff, wie es vor sieben Wochen Betty getan hatte und mir dann die so vorstehenden Lippen leckte. Bei ihrer Kollegin war das einfach nur himmlisch.)
Auch sollten sich vor allem entschiedene Nichtraucher damit anfreunden, dass Edith entschiedene Raucherin ist. Anscheinend hatte sie zwischen meinem Vorgänger und mir nur die Wahl zwischen einer umfassenden Oralhygiene und einer Kippe, wobei sie Letzterer den Vorzug gegeben haben muss. Ich bin selbst Raucher und daher nicht so empfindlich, aber ihre Nikotinfahne flatterte mir ein Stückchen zu wild im Wind. Betty und Mai Lin rauchen auch, doch schmeckten und rochen sie deutlich frischer.
Von Manus Seite wäre es ein Plus, wenn sie sich nochmal für zwei Minuten die Zeit nehmen könnte um zu fragen, wie es war. Im KFR42 und bei den Tiffany-Ladies habe ich das auch so erlebt und empfinde dies als für alle Seiten nützlich. Und kriege endlich mal Deine Orga auf die Reihe! Mit Termin fast eine halbe Stunde und ohne Getränk oder wenigstens einer (dümmlichen) Illustrierten in einem ungemütlichen dunklen Kabuff zu hocken hebt die Laune keineswegs!
So, und jetzt, wo ihr Ediths Vorzüge und Nachteile kennt und die ungarische Nikotinfahne in Kauf nehmen könnt, dann kann man dieses Mädchen vor allem den ZK-Freunden durchaus empfehlen.
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