Nach meinem gestern etwas ernüchternden Streifzug durch die Wiesbadener Innenstadt, über den ich bei den entsprechenden Lady-Berichten meine Kommentare habe fallen lassen, war Serotonin so freundlich, mich auf Betty aufmerksam zu machen. Erst mal vielen Dank dafür, Sero! Die Anzeige war schnell gefunden, und ja, Betty gefiel mir. Auch bot sie neben Frz. auch intensive ZK an, was mir wichtig ist. Heute machte ich mich denn auf den Weg.
Die Wallstraße 53 ist mit dem Bus leicht zu erreichen; die Linie 45 hält direkt vorm Haus. Am Platz der Deutschen Einheit bin ich eingestiegen und hatte genug Zeit, mich auf das Häschen zu freuen. Heute nachmittags sind auch vor dem Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein paar Parkplätze frei gewesen. Wie es da abends aussieht, weiß ich nicht. (Zitat aus einer TV-Kaffeewerbung aus DM-Zeiten: "Isch 'aabe gar gkeine Audto.")
Die Wallstraße ist ja immer wieder in die Kritik geraten; nur wusste ich nicht, ob es die Nr. 53 war. Übermäßig einladend sah es ja nicht gerade aus. Als ich mich dem Eingang näherte, war schon das Lärmen der Handwerker zu vernehmen, die da noch das Treppenhaus am Sanieren waren. Im zweiten Stock bei "Blume", wo die Mädels auf ihre Kunden warten, lief mir denn glatt einer über den Weg, just in dem Moment, als mir eine leicht bekleidete Betty die Türe öffnete. Der Knabe bekam erst mal Stielaugen, und Betty schickte ihm erst einmal ein schüchternes "Guten Tag" hinüber, bevor sie mich zum Eintreten aufforderte.
Nun ja, Betty macht einen genauso schüchternen wie sympathischen Eindruck. Ganz so wie auf dem Foto schaut sie nicht aus. Ihre Haare sind länger und sie wirkt etwas finsterer. Kann auch an den Räumlichkeiten liegen, dass sie nicht so frisch rüberkam wie auf den Bildern. Die Wohnung ist dunkel und das Ambiente keineswegs so fantastisch wie in der Anzeige behauptet. Aber dafür bin ich ja auch gar nicht gekommen. Okay, zum Kommen bin ich wohl gekommen, ja, aber erst nach einer Stunde...
Betty führte mich in ein finsteres schmuckloses Zimmer, in dem wir uns kurz unterhielten. Ich wollte eine Stunde bei ihr bleiben. Meinen Wunsch nach ZK bekräftigte ich nochmals, und sie bestätigte, dass sie das tun würde. AV und FmA, stellte sie klar, mache sie gar nicht, und Duschen müsste ich auch ohne sie. Naja, gerade Letzteres hätte ich mir zwar zu zweit gewünscht, aber so wichtig war mir das nicht. Ging also in Ordnung, und ein Hunderter wechselte für die Stunde den Besitzer.
Nach den (getrennt durchgeführten) Waschritualen setzte ich mich dann auf ihr Bett, und sie setzte sich zu mir. Ihre hellen Augen, mit denen sie mich anschaute, verdrehten mir schon ein wenig den Kopf, und endlich gelang ihr auch ein erstes scheues Lächeln. Sie kam immer näher und begann, mein Gesicht zu küssen und arbeitete sich zu meinen Lippen vor. So küssten wir uns ein Weilchen. Noch war es kein Z, sondern nur K, doch mit ihren weichen Lippen war es jedenfalls ein erregender Einstieg. Dann drückte sie mich aufs Bett, so dass ich zum Liegen kam, und sie legte sich neben mich. Ihre Küsse wurden intensiver, fordernder, ihre Zungenspitze ließ sich zum ersten Mal auf meinen Lippen nieder und so knutschten wir ein Weilchen vor uns hin. Mit gebremstem Schaum, doch es hat Spaß gemacht.
Dann bewegte sie sich eine Etage tiefer, und der kleine Jerrick verschwand in ihrem Mund. Herrliches FO, feucht und sehr gefühlvoll. Ihre Zähne spürte ich dabei nicht eine Sekunde. Als mein ständiger Begleiter dann herrlich hart und feucht gel*tscht war, massierte sie ihn sanft, was auf Grund der Feuchtigkeit, die er in ihrem Mund angenommen hatte, durch und durch ging. Ich musste sie dann bremsen, sonst wäre ich gleich gekommen. Betty war ziemlich überrascht, dass ein Gast, der eine Stunde bei ihr bleibt, nur einmal kommen wollte. Sie konnte es schlicht nicht glauben. Ist bei mir aber so.
Ich zog sie wieder zu mir hoch, und nun waren meine Brustwarzen dran, die sie mit viel Gefühl und ausgiebig leckte. Ihre Lippen und Zunge wanderten nach oben, bearbeiteten meinen Hals, und dann war sie wieder bei meinen Lippen angelangt. Unsere Knutscherei ging in die zweite Runde. Sie presste dann meine beiden Lippen mit ihren beiden Daumen und Zeigefinger zusammen, so dass sie vorstanden, und hielt sie so gedrückt. Dann leckte sie erst sanft, dann immer intensiver meine Lippen. Das war so herrlich weich und erotisch, dass mir Hören und Sehen verging. Ein wahnsinnig intensives Gefühl! Das kann sie wirklich gut und ausdauernd.
Die Zeit ging dahin mit ZK, Lippenlecken, dann wieder FO, und schließlich stülpte sie mir einen Conti über den strammen Kameraden und setzte sich auf mich. Der Ritt war ganz nett, reichte jedoch noch nicht zum Abschuss. Betty kletterte dann von mir herunter und ich setzte mich hin, nahm sie in meine Arme und wir knutschten unverdrossen weiter, während sie meinen Conti-bewährten ständigen Kameraden massierte. Als sie dann wieder meine Lippen zwischen ihre Finger presste und sie wieder sehr engagiert leckte, war es schließlich soweit und ich habe den Höhepunkt so intensiv wie schon lange nicht mehr erlebt.
Das Ganze hat denn auch fast genau eine Stunde gedauert.
Tja, das war also ein Date der romantischen Art mit Betty, einem wirklich lieben Mädel. Französisch und ZK (bzw. Lecken); ich hatte den Eindruck, so wahnsinnig viel mehr will sie auch gar nicht machen. Sie ist sicherlich nichts für die Tabulos- oder Bizarr-Fraktion, dafür ist man beim GF6 sehr gut bei ihr aufgehoben.
Betty geht jetzt für eine Woche zu Treff Manu in Biebrich, kommt dann wieder für eine Woche zurück nach Mainz und danach kehrt sie in ihre rumänische Heimat zurück. Leider weiß sie nicht, ob sie danach wieder nach Deutschland bzw. zu uns kommen wird.
Wiederholungsfaktor? Grundsätzlich ja. Wer sich eher liebevollen GF6 wünscht, dürfte bei Betty gut aufgehoben sein. Ich werde sehen, dass ich sie noch einmal besuchen kann, bevor sie wieder nach Rumänien abtaucht.
Die Wallstraße 53 ist mit dem Bus leicht zu erreichen; die Linie 45 hält direkt vorm Haus. Am Platz der Deutschen Einheit bin ich eingestiegen und hatte genug Zeit, mich auf das Häschen zu freuen. Heute nachmittags sind auch vor dem Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein paar Parkplätze frei gewesen. Wie es da abends aussieht, weiß ich nicht. (Zitat aus einer TV-Kaffeewerbung aus DM-Zeiten: "Isch 'aabe gar gkeine Audto.")
Die Wallstraße ist ja immer wieder in die Kritik geraten; nur wusste ich nicht, ob es die Nr. 53 war. Übermäßig einladend sah es ja nicht gerade aus. Als ich mich dem Eingang näherte, war schon das Lärmen der Handwerker zu vernehmen, die da noch das Treppenhaus am Sanieren waren. Im zweiten Stock bei "Blume", wo die Mädels auf ihre Kunden warten, lief mir denn glatt einer über den Weg, just in dem Moment, als mir eine leicht bekleidete Betty die Türe öffnete. Der Knabe bekam erst mal Stielaugen, und Betty schickte ihm erst einmal ein schüchternes "Guten Tag" hinüber, bevor sie mich zum Eintreten aufforderte.
Nun ja, Betty macht einen genauso schüchternen wie sympathischen Eindruck. Ganz so wie auf dem Foto schaut sie nicht aus. Ihre Haare sind länger und sie wirkt etwas finsterer. Kann auch an den Räumlichkeiten liegen, dass sie nicht so frisch rüberkam wie auf den Bildern. Die Wohnung ist dunkel und das Ambiente keineswegs so fantastisch wie in der Anzeige behauptet. Aber dafür bin ich ja auch gar nicht gekommen. Okay, zum Kommen bin ich wohl gekommen, ja, aber erst nach einer Stunde...
Betty führte mich in ein finsteres schmuckloses Zimmer, in dem wir uns kurz unterhielten. Ich wollte eine Stunde bei ihr bleiben. Meinen Wunsch nach ZK bekräftigte ich nochmals, und sie bestätigte, dass sie das tun würde. AV und FmA, stellte sie klar, mache sie gar nicht, und Duschen müsste ich auch ohne sie. Naja, gerade Letzteres hätte ich mir zwar zu zweit gewünscht, aber so wichtig war mir das nicht. Ging also in Ordnung, und ein Hunderter wechselte für die Stunde den Besitzer.
Nach den (getrennt durchgeführten) Waschritualen setzte ich mich dann auf ihr Bett, und sie setzte sich zu mir. Ihre hellen Augen, mit denen sie mich anschaute, verdrehten mir schon ein wenig den Kopf, und endlich gelang ihr auch ein erstes scheues Lächeln. Sie kam immer näher und begann, mein Gesicht zu küssen und arbeitete sich zu meinen Lippen vor. So küssten wir uns ein Weilchen. Noch war es kein Z, sondern nur K, doch mit ihren weichen Lippen war es jedenfalls ein erregender Einstieg. Dann drückte sie mich aufs Bett, so dass ich zum Liegen kam, und sie legte sich neben mich. Ihre Küsse wurden intensiver, fordernder, ihre Zungenspitze ließ sich zum ersten Mal auf meinen Lippen nieder und so knutschten wir ein Weilchen vor uns hin. Mit gebremstem Schaum, doch es hat Spaß gemacht.
Dann bewegte sie sich eine Etage tiefer, und der kleine Jerrick verschwand in ihrem Mund. Herrliches FO, feucht und sehr gefühlvoll. Ihre Zähne spürte ich dabei nicht eine Sekunde. Als mein ständiger Begleiter dann herrlich hart und feucht gel*tscht war, massierte sie ihn sanft, was auf Grund der Feuchtigkeit, die er in ihrem Mund angenommen hatte, durch und durch ging. Ich musste sie dann bremsen, sonst wäre ich gleich gekommen. Betty war ziemlich überrascht, dass ein Gast, der eine Stunde bei ihr bleibt, nur einmal kommen wollte. Sie konnte es schlicht nicht glauben. Ist bei mir aber so.
Ich zog sie wieder zu mir hoch, und nun waren meine Brustwarzen dran, die sie mit viel Gefühl und ausgiebig leckte. Ihre Lippen und Zunge wanderten nach oben, bearbeiteten meinen Hals, und dann war sie wieder bei meinen Lippen angelangt. Unsere Knutscherei ging in die zweite Runde. Sie presste dann meine beiden Lippen mit ihren beiden Daumen und Zeigefinger zusammen, so dass sie vorstanden, und hielt sie so gedrückt. Dann leckte sie erst sanft, dann immer intensiver meine Lippen. Das war so herrlich weich und erotisch, dass mir Hören und Sehen verging. Ein wahnsinnig intensives Gefühl! Das kann sie wirklich gut und ausdauernd.
Die Zeit ging dahin mit ZK, Lippenlecken, dann wieder FO, und schließlich stülpte sie mir einen Conti über den strammen Kameraden und setzte sich auf mich. Der Ritt war ganz nett, reichte jedoch noch nicht zum Abschuss. Betty kletterte dann von mir herunter und ich setzte mich hin, nahm sie in meine Arme und wir knutschten unverdrossen weiter, während sie meinen Conti-bewährten ständigen Kameraden massierte. Als sie dann wieder meine Lippen zwischen ihre Finger presste und sie wieder sehr engagiert leckte, war es schließlich soweit und ich habe den Höhepunkt so intensiv wie schon lange nicht mehr erlebt.
Das Ganze hat denn auch fast genau eine Stunde gedauert.
Tja, das war also ein Date der romantischen Art mit Betty, einem wirklich lieben Mädel. Französisch und ZK (bzw. Lecken); ich hatte den Eindruck, so wahnsinnig viel mehr will sie auch gar nicht machen. Sie ist sicherlich nichts für die Tabulos- oder Bizarr-Fraktion, dafür ist man beim GF6 sehr gut bei ihr aufgehoben.
Betty geht jetzt für eine Woche zu Treff Manu in Biebrich, kommt dann wieder für eine Woche zurück nach Mainz und danach kehrt sie in ihre rumänische Heimat zurück. Leider weiß sie nicht, ob sie danach wieder nach Deutschland bzw. zu uns kommen wird.
Wiederholungsfaktor? Grundsätzlich ja. Wer sich eher liebevollen GF6 wünscht, dürfte bei Betty gut aufgehoben sein. Ich werde sehen, dass ich sie noch einmal besuchen kann, bevor sie wieder nach Rumänien abtaucht.
Kommentar