Es gibt Momente, in denen, wie durch ein Wunder, das sich täglich Millionen Mal wiederholt, der Körper einer Frau für einen Mann zum einzig Bedeutenden auf der Welt wird. Für mich kam dieser Moment, als Janet den Raum betrat. Ich hatte bisher noch nie eine schönere Thailänderin gesehen. Ein zierlicher, schlanker Körper mit wohl geformten Gliedmaßen. Ein liebliches Gesicht, mit weichen, schmeichelnden Zeichnungen.
Sie ist 23. Ihre dunklen, schönen Augen schauten mich an. Keine Spur von Neugier. Sie scheinen schon alles zu kennen, alles zu wissen. Die Empfangsdame hatte mich in den Raum geführt. Ich hatte einige Minuten warten müssen, bis Janet kam. Herein kam eine kleine, zierliche Frau (vielleicht 1,60 groß). Ihre Kleidung hatte sie wahrscheinlich nach einem einzigen Kriterium ausgesucht: Die Erregung des männlichen Gastes zu erwecken. Schwarzer Spitzenbüstenhalter, der ihre schönen Brüste betonte und tief blicken ließ. Schwarzer Spitzentangaslip, der ihren kleinen Po wirkungsvoll hervorhob. Darüber einen schwarzen Strapshalter, der die schwarzen, gemusterten durchsichtigen Strümpfe festhielt. Sie kam in hochhakigen, ebenfalls schwarzen Stiefeln herein gestakst. Ein wirkungsvoller Auftritt. Sie wusste wahrscheinlich um ihre Wirkung auf Männer, wie mich. Hatte sie wahrscheinlich tausendfach erprobt. Mit lasziver Langeweile entzündete sie einige Kerzen und schickte mich unter die Dusche.
Als ich zurück kam entledigte sie sich ihrer Kleidungsstücke. Langsam rollte sie ihre Strümpfe nach unten und während sie sich nach vorne beugte zeigte sie mir mehr von ihren Brüsten. Ich versuchte nicht allzu geil zu wirken. Dann stand sie vor mir, nackt. „Was willst Du?“ „Ich will was anderes. Ich will eine Body-to-Body-Massage und danach französisch.“ „Body-to-Body-Massage? Was ist das?“ „Du massierst mich mit Deinem Körper, erregst mich“. „Kann ich nicht“ meinte Janet. Ich war schon erstaunt. Meinte aber: „Gut, dann lecke ich Dich und Du bläst mir einen.“ Sie schaute mich an und sagte nach einigem Nachdenken den Satz, den ich schon hunderte Male in Anzeigen gelesen habe: „Bei mir gibt es französisch nur als Vorspiel.“ „Ich passe auf“, versprach ich ihr. „Ich sag Dir Bescheid, bevor ich komme.“
Sie legte sich auf das breite, mit einem orangefarbenen Bezug versehene Bett, spreizte ihre Beine zu einem Vau, an dessen Spitze sich ihre rasierte Möse zeigte. Sie machte es sich bequem, schob sich ein Kissen unter ihren Kopf und hob ihr Becken etwas an. Sie bot mir ihren Körper an. Ich fasste ihr linkes Bein an. Hob es hoch. Ich nahm ihre Zehen in meinen Mund. Ich mochte ihren Geschmack. Lutschte an ihren Zehen. Es war, als ob ich ihren Mund küssen würde. Meine Zunge streichelte jetzt die Innenseite ihrer Schenkel. Erst den linken, dann den rechten. Meine Augen schielten dabei nach ihrer Muschi. Eine Muschi, wie ich sie mag. Klein, mit festen, geschlossenen Lippen. Eine ganze Weile liebkoste meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich streichelte ihre Brüste. Große, feste Brüste. Ich ging noch etwas höher, mein Mund, meine Zunge wollten ihre Achselhöhlen entdecken. Mir gefiel es.
Dann wollte ich sie lecken. Ich lecke gerne Muschis. Nirgends ist der Kontakt mit einer Frau intensiver, als beim Lecken. Die empfindliche Scham, trifft meinen empfindlichen Mund. Keine Regung ihres Körpers entgeht mir. Ich schmecke sie. Den ureigensten Geschmack jeder Frau. Bei Janet gab es nicht viel zu erschmecken. Sie schmeckte zuerst nach nichts. Je mehr ich sie leckte, desto mehr schien ich einen Geschmack zu entdecken. Leichter Essiggeschmack. Nicht unangenehm. Je mehr ich sie leckte, desto erregter wurde ich. Ich merkte, wie mein Penis anschwoll. „Dreh dich um“, raunte ich ihr zu. „Leg Dich auf Deinen Bauch.“. Sie tat es. Ich kniete, ihren Körper zwischen meinen Beinen, meine Knie auf der Matratze abgestützt, meinen Rücken ihrem Kopf zugewandt. Ich beugte meinen Kopf herab. Jetzt leckte ich sie „von oben“. Meine Zunge konnte den empfindlichen, sensiblen Teil zwischen ihrem Anus und ihrer Muschi und gleichzeitig ihre Muschi lecken. Ich wurde immer geiler. Der Anblick ihres hübschen Hinterns vor meinen Augen, den Geschmack ihres Körpers in meinem Mund und in meinen Gedanken das Bewusstsein, dass ich mit einer sehr schönen Frau allein war, erregten mich.
Bevor meine Erregung den Punkt erreichte, an dem es kein zurück mehr gab, legte ich mich jetzt auf meinen Rücken. Meine Füße an ihrem Kopf. „Blas mir meinen Schwanz.“ Sie streckte ihre Hand aus, ergriff meinen steifen Schwanz und musterte ihn intensiv. Es war, als ob sie ein Werkstück prüfte, bevor sie es bearbeiten musste. Dann schob sie ihren Mund über meinen Schwanz. Sie nahm ihn ziemlich weit auf. Lutschte an ihm. Lies ihn ein und wieder raus fahren. Für mich war es ein angenehmes Gefühl. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Ihr hübsches Gesicht, ihr Mund, der fast die Form eines Herzens hat, wahrscheinlich so geschminkt. Meine Hand griff zwischen ihre Schenkel, meine Finger drangen in sie ein. Ich spürte ihre Wärme. „Ich komme“, presste ich zwischen meinen Lippen hindurch. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und es kam diese eintausendstel Sekunde des Hochgefühls, für die ich das alles mache. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch.
Während meiner Begegnung mit Janet, hatte ich nie das Gefühl, dass sie dabei war. Sie lieh mir ihren Körper, damit ich mich befriedigen konnte. Sie lieh mir ihre Vagina, ihren Mund. Wahrscheinlich hätte ich jede Zärtlichkeit kaufen können und trotzdem fühlte ich mich seltsam unbefriedigt. Mir fehlte jede Illusion. Ich wollte mehr. Mehr, als ich bei den meisten meiner Besuche in Massagestudios bekomme und trotzdem war es weniger.
Janet spricht gut Deutsch. Es vergeht immer etwas Zeit, bis eine Frage bei ihr ankommt. Sie versteht sie nicht willkürlich, muss sie wahrscheinlich erst übersetzen. Janet ist wahrscheinlich bereit, sich bewundern und umwerben zu lassen, doch kaum ein Gast wird sie wirklich besitzen können. Sie weiß, was er wünscht, doch er wird nie genau wissen, was sie denkt.
Die Erotica Queens (www.erotica-queens.de) sind ziemlich unauffällig im Gewerbegebiet von Mainz-Kastel untergebracht. Im gleichen Haus gibt es eine Bäckerei und noch ein paar andere Büros. Obwohl, es ist wohl jedem klar, der einem in diesem Treppenhaus begegnet, wo man hin will. Parkplätze gibt es reichlich. Die Räume sind sauber und gepflegt. Die Handtücher groß und flauschig. Für meinen einstündigen Besuch bei Janet, der vor ein paar Wochen statt fand, musste ich 100 Euro bezahlen (eigentlich nur 99, laut Angebot).
Sie ist 23. Ihre dunklen, schönen Augen schauten mich an. Keine Spur von Neugier. Sie scheinen schon alles zu kennen, alles zu wissen. Die Empfangsdame hatte mich in den Raum geführt. Ich hatte einige Minuten warten müssen, bis Janet kam. Herein kam eine kleine, zierliche Frau (vielleicht 1,60 groß). Ihre Kleidung hatte sie wahrscheinlich nach einem einzigen Kriterium ausgesucht: Die Erregung des männlichen Gastes zu erwecken. Schwarzer Spitzenbüstenhalter, der ihre schönen Brüste betonte und tief blicken ließ. Schwarzer Spitzentangaslip, der ihren kleinen Po wirkungsvoll hervorhob. Darüber einen schwarzen Strapshalter, der die schwarzen, gemusterten durchsichtigen Strümpfe festhielt. Sie kam in hochhakigen, ebenfalls schwarzen Stiefeln herein gestakst. Ein wirkungsvoller Auftritt. Sie wusste wahrscheinlich um ihre Wirkung auf Männer, wie mich. Hatte sie wahrscheinlich tausendfach erprobt. Mit lasziver Langeweile entzündete sie einige Kerzen und schickte mich unter die Dusche.
Als ich zurück kam entledigte sie sich ihrer Kleidungsstücke. Langsam rollte sie ihre Strümpfe nach unten und während sie sich nach vorne beugte zeigte sie mir mehr von ihren Brüsten. Ich versuchte nicht allzu geil zu wirken. Dann stand sie vor mir, nackt. „Was willst Du?“ „Ich will was anderes. Ich will eine Body-to-Body-Massage und danach französisch.“ „Body-to-Body-Massage? Was ist das?“ „Du massierst mich mit Deinem Körper, erregst mich“. „Kann ich nicht“ meinte Janet. Ich war schon erstaunt. Meinte aber: „Gut, dann lecke ich Dich und Du bläst mir einen.“ Sie schaute mich an und sagte nach einigem Nachdenken den Satz, den ich schon hunderte Male in Anzeigen gelesen habe: „Bei mir gibt es französisch nur als Vorspiel.“ „Ich passe auf“, versprach ich ihr. „Ich sag Dir Bescheid, bevor ich komme.“
Sie legte sich auf das breite, mit einem orangefarbenen Bezug versehene Bett, spreizte ihre Beine zu einem Vau, an dessen Spitze sich ihre rasierte Möse zeigte. Sie machte es sich bequem, schob sich ein Kissen unter ihren Kopf und hob ihr Becken etwas an. Sie bot mir ihren Körper an. Ich fasste ihr linkes Bein an. Hob es hoch. Ich nahm ihre Zehen in meinen Mund. Ich mochte ihren Geschmack. Lutschte an ihren Zehen. Es war, als ob ich ihren Mund küssen würde. Meine Zunge streichelte jetzt die Innenseite ihrer Schenkel. Erst den linken, dann den rechten. Meine Augen schielten dabei nach ihrer Muschi. Eine Muschi, wie ich sie mag. Klein, mit festen, geschlossenen Lippen. Eine ganze Weile liebkoste meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich streichelte ihre Brüste. Große, feste Brüste. Ich ging noch etwas höher, mein Mund, meine Zunge wollten ihre Achselhöhlen entdecken. Mir gefiel es.
Dann wollte ich sie lecken. Ich lecke gerne Muschis. Nirgends ist der Kontakt mit einer Frau intensiver, als beim Lecken. Die empfindliche Scham, trifft meinen empfindlichen Mund. Keine Regung ihres Körpers entgeht mir. Ich schmecke sie. Den ureigensten Geschmack jeder Frau. Bei Janet gab es nicht viel zu erschmecken. Sie schmeckte zuerst nach nichts. Je mehr ich sie leckte, desto mehr schien ich einen Geschmack zu entdecken. Leichter Essiggeschmack. Nicht unangenehm. Je mehr ich sie leckte, desto erregter wurde ich. Ich merkte, wie mein Penis anschwoll. „Dreh dich um“, raunte ich ihr zu. „Leg Dich auf Deinen Bauch.“. Sie tat es. Ich kniete, ihren Körper zwischen meinen Beinen, meine Knie auf der Matratze abgestützt, meinen Rücken ihrem Kopf zugewandt. Ich beugte meinen Kopf herab. Jetzt leckte ich sie „von oben“. Meine Zunge konnte den empfindlichen, sensiblen Teil zwischen ihrem Anus und ihrer Muschi und gleichzeitig ihre Muschi lecken. Ich wurde immer geiler. Der Anblick ihres hübschen Hinterns vor meinen Augen, den Geschmack ihres Körpers in meinem Mund und in meinen Gedanken das Bewusstsein, dass ich mit einer sehr schönen Frau allein war, erregten mich.
Bevor meine Erregung den Punkt erreichte, an dem es kein zurück mehr gab, legte ich mich jetzt auf meinen Rücken. Meine Füße an ihrem Kopf. „Blas mir meinen Schwanz.“ Sie streckte ihre Hand aus, ergriff meinen steifen Schwanz und musterte ihn intensiv. Es war, als ob sie ein Werkstück prüfte, bevor sie es bearbeiten musste. Dann schob sie ihren Mund über meinen Schwanz. Sie nahm ihn ziemlich weit auf. Lutschte an ihm. Lies ihn ein und wieder raus fahren. Für mich war es ein angenehmes Gefühl. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Ihr hübsches Gesicht, ihr Mund, der fast die Form eines Herzens hat, wahrscheinlich so geschminkt. Meine Hand griff zwischen ihre Schenkel, meine Finger drangen in sie ein. Ich spürte ihre Wärme. „Ich komme“, presste ich zwischen meinen Lippen hindurch. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und es kam diese eintausendstel Sekunde des Hochgefühls, für die ich das alles mache. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch.
Während meiner Begegnung mit Janet, hatte ich nie das Gefühl, dass sie dabei war. Sie lieh mir ihren Körper, damit ich mich befriedigen konnte. Sie lieh mir ihre Vagina, ihren Mund. Wahrscheinlich hätte ich jede Zärtlichkeit kaufen können und trotzdem fühlte ich mich seltsam unbefriedigt. Mir fehlte jede Illusion. Ich wollte mehr. Mehr, als ich bei den meisten meiner Besuche in Massagestudios bekomme und trotzdem war es weniger.
Janet spricht gut Deutsch. Es vergeht immer etwas Zeit, bis eine Frage bei ihr ankommt. Sie versteht sie nicht willkürlich, muss sie wahrscheinlich erst übersetzen. Janet ist wahrscheinlich bereit, sich bewundern und umwerben zu lassen, doch kaum ein Gast wird sie wirklich besitzen können. Sie weiß, was er wünscht, doch er wird nie genau wissen, was sie denkt.
Die Erotica Queens (www.erotica-queens.de) sind ziemlich unauffällig im Gewerbegebiet von Mainz-Kastel untergebracht. Im gleichen Haus gibt es eine Bäckerei und noch ein paar andere Büros. Obwohl, es ist wohl jedem klar, der einem in diesem Treppenhaus begegnet, wo man hin will. Parkplätze gibt es reichlich. Die Räume sind sauber und gepflegt. Die Handtücher groß und flauschig. Für meinen einstündigen Besuch bei Janet, der vor ein paar Wochen statt fand, musste ich 100 Euro bezahlen (eigentlich nur 99, laut Angebot).
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