Sie ist eine Latina. Wie man Männer anmacht, weiß sie. Mich hat es erregt ihr auf den Treppenstufen zu folgen. Sie trug ein dunkles, ganz kurzes Kleid. Der Rückenausschnitt war so tief, dass er den Blick auf einen Teil ihres wohl geformten Pos freigab. Sie stöckelte auf ihren hochhakigen Schuhen vor mir her. An ihren langen, schlanken Beinen konnte ich nichts aussetzen. Ich fand sie sexy. Ich dachte daran, dass sie in wenigen Minuten nackt neben mir liegen würde.
„Hallo, ich bin Julia“, sagte die fröhliche Stimme. Ich blickte in zwei funkelnde, dunkelbraune Augen, die mich aus einem hübschen, jungen Gesicht anblickten. Warme Lippen küssten meine eiskalten Wangen. Ein zarter, brauner Teint. Ein kleiner Schönheitsfleck, rechts, unterhalb ihrer Lippe. Dunkle, gescheitelte, lange Haare, die hinten zusammengebunden waren. Kleine Nase, frecher, sinnlicher Mund. Wenn sie lächelte oder lachte – und sie lachte viel – zeigten sich hinter ihren Lippen weiße, gepflegte Zähne. Sie gefiel mir. Ihre Figur ist zierlich. Sie ist nicht so groß, wie sie auf den Fotos erscheint, die ich gesehen hatte. Vielleicht 1,63.
Frisch geduscht lag ich nackt mit meinem Bauch auf der, auf dem Boden liegenden Matratze. Der Raum wurde spärlich durch eine Stehlampe und einige Kerzen beleuchtet. Aus den Lautsprechern des CD-Spielers kam leise Musik. Julia kniete neben mir. Ein blaues Handtuch verbarg den Blick auf ihren Körper. Im großen Spiegel, der an die Wand vor der Matratze gelehnt war, konnte ich sie gut beobachten. Jetzt ließ sie das Handtuch fallen und legte es beiseite. Zum ersten Mal sah ich ihren nackten Körper. Sie wirkte jetzt noch viel mädchenhafter, sehr zierlich. Ihre Brüste sind sehr niedlich. Zwei winzige Erhebungen auf ihrem straffen, makellosen Oberkörper. „Alles Natur und echt“, meinte sie lächelnd über ihre Brüstchen. Ihr Haut von einem mittleren Braunton. Der Anblick der nackten Julia erregte mich. Sie tröpfelte warmes Öl auf meinem Rücken und die Beine und verteilte es mit leichten Bewegungen. „Entspann dich“, forderte sie mich auf. Es fiel mir schwer. Hier lag ich alleine mit einer aufregenden, jungen Frau und sollte mich entspannen. Ich hatte auf der Homepage des Studios, indem Julia arbeitet, gelesen, dass dort verschiedene Massagen angeboten werden. Damit es keine Missverständnisse geben konnte, sagte ich ihr, dass ich eine Body-to-Body-Massage wollte. „Kommt noch. Ich muss dich erst vorbereiten“, meinte Julia. Und sie bereitete mich vor, indem sie anfing den Bereich, um meinen Hintern intensiver zu bearbeiten. Jetzt legte sich dieser straffe, nackte Körper auf meine Rückseite. Uns trennte nur noch ein dünner Ölfilm, auf dem ihr Körper geschmeidig über meinen Leib glitt. Es fühlte sich gut an, ihre kleinen, festen Brüstchen zu spüren, wie sie über meine Haut scheuerten.
„Dreh dich um“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich sie endlich richtig ansehen. Der Anblick gefiel mir, erregte mich noch mehr. Julia legte sich an meine Seite. Ihr Kopf befand sich dort, wo meine Füße lagen, ihre Füße lagen dort, wo sich mein Kopf, den sie auf ein Kissen gebettet hatte, befand. Sie nahm jetzt meinen Penis in ihre Hand, gab noch mehr von dem warmen Öl darauf, streichelte und drückte ihn. Er wurde fester. Ich fragte, ob ich sie berühren durfte. „Ja“. Ich streichelte ihre Beine, schlank und gut geformt, feste, braune Haut, makellos rasiert. Ich fragte, ob ich ihre Füße in meinen Mund nehmen dürfte. „Ja“. Gepflegte Füße, die sich sehr angenehm anfühlten. Julia lag noch immer in derselben Position, ihren Oberkörper auf einem Arm aufgestützt und erregte meinen Penis. Manche würden das vielleicht bemängeln. Im zweiten Teil unserer Begegnung hat sie ihren Körper nicht mehr eingesetzt, um den meinen zu massieren. Mir aber gefiel es. So dazuliegen, ihr zuzusehen wie sie meinen Penis stimulierte. Ihr Anblick und die Lust, die ihre Hände an mein Gehirn übertrugen, erregten mich ungemein. Wir tauschten Worte aus. Ihr zu sagen was ich fühlte, erregte mich noch mehr. Ich bat sie mir ihre Scham zu zeigen. Ihre Muschi ist wie ich sie mag. Geschlossen und fein geformt. Mehrmals nahm ich ihre Hände von meinem Glied, um mein Kommen zu verzögern. „Ich will jetzt sehen, was in dir steckt. Zeig´s mir“. Mit gefühlvollen, geschickten Bewegungen brachte sie mich zum Höhepunkt. Was in mir steckte, weiß ich nicht. In dieser einen tausendstel Sekunde meines Orgasmus verlor ich die Besinnung. Ich ergoss mich auf meinen Bauch. Julia säuberte mich. Nachdem ich wieder bei mir war, bat ich Julia noch um etwas Gesellschaft. Mit ihr kann man sich gut unterhalten. Ich habe es auf jeden Fall getan.
http://massage-palast.de/home.php?co...alerie&mid=0,2
Ich wurde auf Julia erst durch eine Anzeige bei ladies.de aufmerksam. Unter Typ/Herkunft stand: Afro. Die Fotos zeigen das nicht unbedingt. Ein Anruf brachte Klarheit. Julia stammt aus der Dominikanischen Republik. Sie lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist gut. Ihr Akzent hat mir auch gefallen. Julia ist jung. Wie jung, weiß ich nicht. Keine 20 - eher ein bisschen älter. Sie sagte mir, dass sie erst seit Dezember in diesem Studio arbeitet.
Ich denke Julia hat einen natürlichen Instinkt für Vornehmheit, Umgangsformen und Kleidung. Privat sieht sie sich wahrscheinlich wie auf einem Monitor, auf dem sie alle ihre Bewegungen beobachten und sich an ihrer anmutigen Schönheit erfreuen kann. Ich glaube allerdings nicht, dass sie unkritisch ist. Ich habe Julia als sehr charmant empfunden, ausgesprochen feminin. Wahrscheinlich ist sie etwas in ihren eigenen Körper verliebt. Warum auch nicht, er ist ja schön. Eine Warnung vielleicht, ich glaube nicht, dass sie es mag, wenn man wie ein brünstiger, tollpatschiger Bär auftritt. Ich, auf jeden Fall, freue mich auf eine neue Begegnung mit ihr und verspreche mir einiges.
„Massage Palast“, etwas großspurig steht dieser Name an der Eingangstür des etwas schäbigen Gebäudes im Mainzer Stadtteil Mombach. Die Räume indes, die sich über zwei Ebenen erstrecken, sind gut eingerichtet. Nichts „puffiges“. Tadellos sauber waren sie auch. Den Raum, in dem meine Begegnung mit Julia stattfand, empfand ich als etwas hellhörig. Das Tageslichtbad mit Wanne und Dusche war offensichtlich frisch renoviert. Mit dem Duschvorhang hatte ich etwas zu kämpfen. Das große Handtuch war flauschig. Leider gab man mir nur eins. Als Getränk gab es auch nur Wasser mit Kohlensäure. Ich trinke nur „stilles“. Dafür bekam ich dann noch einen Schokoriegel. Als ausgesprochen negativ empfinde ich den Zugang zu den Räumlichkeiten. Man steht eine ganze Weile vor der Eingangstür im Hof und wartet auf Einlass, schutzlos den Blicken der Nachbarn, die in den Hof schauen können, ausgeliefert. Ein Sichtschutz würde die Situation erheblich verbessern.
Es war mein erster Besuch in diesem Studio, das es, soweit ich mich erinnere, seit August 2009 gibt. Bezahlt hatte ich 85 Euro. Es ist der reguläre Preis für eine einstündige Body-to-Body-Massage.
Das Studio ist gut, auch von der Autobahn, erreichbar. Parken ist problemlos auf der Straße möglich. Kostet nichts.
„Hallo, ich bin Julia“, sagte die fröhliche Stimme. Ich blickte in zwei funkelnde, dunkelbraune Augen, die mich aus einem hübschen, jungen Gesicht anblickten. Warme Lippen küssten meine eiskalten Wangen. Ein zarter, brauner Teint. Ein kleiner Schönheitsfleck, rechts, unterhalb ihrer Lippe. Dunkle, gescheitelte, lange Haare, die hinten zusammengebunden waren. Kleine Nase, frecher, sinnlicher Mund. Wenn sie lächelte oder lachte – und sie lachte viel – zeigten sich hinter ihren Lippen weiße, gepflegte Zähne. Sie gefiel mir. Ihre Figur ist zierlich. Sie ist nicht so groß, wie sie auf den Fotos erscheint, die ich gesehen hatte. Vielleicht 1,63.
Frisch geduscht lag ich nackt mit meinem Bauch auf der, auf dem Boden liegenden Matratze. Der Raum wurde spärlich durch eine Stehlampe und einige Kerzen beleuchtet. Aus den Lautsprechern des CD-Spielers kam leise Musik. Julia kniete neben mir. Ein blaues Handtuch verbarg den Blick auf ihren Körper. Im großen Spiegel, der an die Wand vor der Matratze gelehnt war, konnte ich sie gut beobachten. Jetzt ließ sie das Handtuch fallen und legte es beiseite. Zum ersten Mal sah ich ihren nackten Körper. Sie wirkte jetzt noch viel mädchenhafter, sehr zierlich. Ihre Brüste sind sehr niedlich. Zwei winzige Erhebungen auf ihrem straffen, makellosen Oberkörper. „Alles Natur und echt“, meinte sie lächelnd über ihre Brüstchen. Ihr Haut von einem mittleren Braunton. Der Anblick der nackten Julia erregte mich. Sie tröpfelte warmes Öl auf meinem Rücken und die Beine und verteilte es mit leichten Bewegungen. „Entspann dich“, forderte sie mich auf. Es fiel mir schwer. Hier lag ich alleine mit einer aufregenden, jungen Frau und sollte mich entspannen. Ich hatte auf der Homepage des Studios, indem Julia arbeitet, gelesen, dass dort verschiedene Massagen angeboten werden. Damit es keine Missverständnisse geben konnte, sagte ich ihr, dass ich eine Body-to-Body-Massage wollte. „Kommt noch. Ich muss dich erst vorbereiten“, meinte Julia. Und sie bereitete mich vor, indem sie anfing den Bereich, um meinen Hintern intensiver zu bearbeiten. Jetzt legte sich dieser straffe, nackte Körper auf meine Rückseite. Uns trennte nur noch ein dünner Ölfilm, auf dem ihr Körper geschmeidig über meinen Leib glitt. Es fühlte sich gut an, ihre kleinen, festen Brüstchen zu spüren, wie sie über meine Haut scheuerten.
„Dreh dich um“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich sie endlich richtig ansehen. Der Anblick gefiel mir, erregte mich noch mehr. Julia legte sich an meine Seite. Ihr Kopf befand sich dort, wo meine Füße lagen, ihre Füße lagen dort, wo sich mein Kopf, den sie auf ein Kissen gebettet hatte, befand. Sie nahm jetzt meinen Penis in ihre Hand, gab noch mehr von dem warmen Öl darauf, streichelte und drückte ihn. Er wurde fester. Ich fragte, ob ich sie berühren durfte. „Ja“. Ich streichelte ihre Beine, schlank und gut geformt, feste, braune Haut, makellos rasiert. Ich fragte, ob ich ihre Füße in meinen Mund nehmen dürfte. „Ja“. Gepflegte Füße, die sich sehr angenehm anfühlten. Julia lag noch immer in derselben Position, ihren Oberkörper auf einem Arm aufgestützt und erregte meinen Penis. Manche würden das vielleicht bemängeln. Im zweiten Teil unserer Begegnung hat sie ihren Körper nicht mehr eingesetzt, um den meinen zu massieren. Mir aber gefiel es. So dazuliegen, ihr zuzusehen wie sie meinen Penis stimulierte. Ihr Anblick und die Lust, die ihre Hände an mein Gehirn übertrugen, erregten mich ungemein. Wir tauschten Worte aus. Ihr zu sagen was ich fühlte, erregte mich noch mehr. Ich bat sie mir ihre Scham zu zeigen. Ihre Muschi ist wie ich sie mag. Geschlossen und fein geformt. Mehrmals nahm ich ihre Hände von meinem Glied, um mein Kommen zu verzögern. „Ich will jetzt sehen, was in dir steckt. Zeig´s mir“. Mit gefühlvollen, geschickten Bewegungen brachte sie mich zum Höhepunkt. Was in mir steckte, weiß ich nicht. In dieser einen tausendstel Sekunde meines Orgasmus verlor ich die Besinnung. Ich ergoss mich auf meinen Bauch. Julia säuberte mich. Nachdem ich wieder bei mir war, bat ich Julia noch um etwas Gesellschaft. Mit ihr kann man sich gut unterhalten. Ich habe es auf jeden Fall getan.
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Ich wurde auf Julia erst durch eine Anzeige bei ladies.de aufmerksam. Unter Typ/Herkunft stand: Afro. Die Fotos zeigen das nicht unbedingt. Ein Anruf brachte Klarheit. Julia stammt aus der Dominikanischen Republik. Sie lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist gut. Ihr Akzent hat mir auch gefallen. Julia ist jung. Wie jung, weiß ich nicht. Keine 20 - eher ein bisschen älter. Sie sagte mir, dass sie erst seit Dezember in diesem Studio arbeitet.
Ich denke Julia hat einen natürlichen Instinkt für Vornehmheit, Umgangsformen und Kleidung. Privat sieht sie sich wahrscheinlich wie auf einem Monitor, auf dem sie alle ihre Bewegungen beobachten und sich an ihrer anmutigen Schönheit erfreuen kann. Ich glaube allerdings nicht, dass sie unkritisch ist. Ich habe Julia als sehr charmant empfunden, ausgesprochen feminin. Wahrscheinlich ist sie etwas in ihren eigenen Körper verliebt. Warum auch nicht, er ist ja schön. Eine Warnung vielleicht, ich glaube nicht, dass sie es mag, wenn man wie ein brünstiger, tollpatschiger Bär auftritt. Ich, auf jeden Fall, freue mich auf eine neue Begegnung mit ihr und verspreche mir einiges.
„Massage Palast“, etwas großspurig steht dieser Name an der Eingangstür des etwas schäbigen Gebäudes im Mainzer Stadtteil Mombach. Die Räume indes, die sich über zwei Ebenen erstrecken, sind gut eingerichtet. Nichts „puffiges“. Tadellos sauber waren sie auch. Den Raum, in dem meine Begegnung mit Julia stattfand, empfand ich als etwas hellhörig. Das Tageslichtbad mit Wanne und Dusche war offensichtlich frisch renoviert. Mit dem Duschvorhang hatte ich etwas zu kämpfen. Das große Handtuch war flauschig. Leider gab man mir nur eins. Als Getränk gab es auch nur Wasser mit Kohlensäure. Ich trinke nur „stilles“. Dafür bekam ich dann noch einen Schokoriegel. Als ausgesprochen negativ empfinde ich den Zugang zu den Räumlichkeiten. Man steht eine ganze Weile vor der Eingangstür im Hof und wartet auf Einlass, schutzlos den Blicken der Nachbarn, die in den Hof schauen können, ausgeliefert. Ein Sichtschutz würde die Situation erheblich verbessern.
Es war mein erster Besuch in diesem Studio, das es, soweit ich mich erinnere, seit August 2009 gibt. Bezahlt hatte ich 85 Euro. Es ist der reguläre Preis für eine einstündige Body-to-Body-Massage.
Das Studio ist gut, auch von der Autobahn, erreichbar. Parken ist problemlos auf der Straße möglich. Kostet nichts.
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