Die gebräunten, feingliedrigen Hände mit den leicht getönten Fingernägeln waren zu einer Faust geballt. Die Faust hatte sich um meinen erigierten Penis gelegt und bewegte sich auf und ab. Die hübsche, junge Frau kniete vor mir auf der Matratze, ihren Po auf ihren Unterschenkeln abgestützt. Die Beine hatte sie fest zusammen gepresst. Sie machte dabei einen sehr konzentrierten Eindruck. Ihre Augen waren hinter seidigen, langen Wimpern verborgen. Ich musterte ihren Körper. Sehr schlank und straff. Trotzdem weich. Die Form ihrer Brüste fand ich vollendet. Sie waren so fest, dass sie sich bei den Bewegungen, die sie mit ihrem Arm machte, nur ganz leicht bewegten, sie vibrierten im Takt ihrer Faust. Ihre Brustwarzen waren so, wie sie nur bei ganz jungen Frauen sind.
„An was denkst du, während du mir einen runter holst“, wollte ich sie fragen. Ich tat es nicht. An was denkt sie, während sie mir Lust bereitet. Sie sah so konzentriert aus. Wahrscheinlich dachte sie nicht daran, dass ich gleich kommen würde. Oder doch? Dann hätte sie es hinter sich gebracht. Oder dachte sie gerade daran, was sie heute Abend noch einkaufen müsste. Oder wohin sie ausgehen könnte. Ich nahm mir vor, das nächste Mal das Mädchen zu fragen, woran sie denkt, während sie mich abwichst. Dann kam ich. Das meiste von meinem Ejakulat spritze auf meinen Bauch. Ein Teil der weißen, milchigen Flüssigkeit floss aber auch über Carlas gebräunte Faust. Sie ließ es geschehen. Dies überraschte mich. Von ihren Fingern tropfte es dann wieder auf meinen Unterbauch.
„Hi, ich bin Carla“, sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. Vor mir stand eine junge, attraktive Frau. Sie stand vor mir mit Jeans und einem weißen Shirt bekleidet. Unter dem Shirt schien sie nichts anzuhaben. Leicht schimmerte ihr Busen unter dem dünnen Baumwollstoff. Sie lächelte routiniert, wie eine junge Frau, die es gewohnt ist, bewundert zu werden. Auf mich machte sie den Eindruck, als wäre sie eine Studentin, die gerade aus ihrer Vorlesung gekommen war. So normal sah sie aus. Braun gebrannt, die grau grünen Augen aufmerksam auf mich gerichtet. „Wie lange magst du bleiben?“ „Eine halbe Stunde. Wenn es mir gefällt verlängere ich auf eine Stunde“.
Ich lag nackt und frisch geduscht mit meinem Bauch auf der Matratze und wartete auf Carla. Sie kam herein, jetzt gleichfalls nackt. Eine wirklich schöne Figur. Sehr schlank, eine makellose gebräunte Haut, ein ziemlich großer Busen – zumindest für meine Verstellung. Das Gesicht hübsch. Nicht so hübsch, dass ich mich auf der Straße unweigerlich nach ihr umdrehen würde. Aber in diesem Raum, in dem wir beide alleine waren, fand ich ihr Gesicht schon hübsch. Ihre Haare waren sehr lang, reichten bis zu ihren Hüften.
Sie begann meinen Rücken zu massieren, meine Beine. Kräftige Griffe. Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf mich. Ihre festen Brüste streiften über meinen Rücken. Nur kurz, aber lang genug, um mich zu erregen. Sie wollte sich aufsetzen und mir ihren Körper entziehen. „Mach bitte weiter so“, bat ich sie. „Ich möchte deinen Körper spüren.“ Sie gehorchte. Wieder spürte ich ihren Körper, ihre Brüste. Sie hatte jetzt ihren Kopf neben meinen Kopf, den ich auf meine Unterarme gebettet hatte, gelegt. Ich fühlte ihren Atem. Bald schon bat sie mich, mich auf meinen Rücken zu drehen. Ich verlängerte meinen Termin um eine halbe Stunde.
Was hat mir gefallen, an meiner Begegnung mit Carla? Sie schien ihr Programm etwas distanziert herunterzuspulen. Diese Distanziertheit erregte mich in gewisser Weise. Eine hübsche Frau, die es wahrscheinlich nicht nötig hat, Männern einen runterzuholen. Warum sie es trotzdem tut, werde ich wahrscheinlich niemals erfahren.
Ein schöner Körper, ein hübsches Gesicht und eine Hand, die mich befriedigte. Das war Carla. Viel mehr werde ich nicht in Erinnerung behalten. Illusionen schenkte sie mir keine. Ich hatte sie bezahlt für eine Dienstleistung. Die hatte sie erbracht. Mit Erotik hat das wenig zu tun und von Sinnlichkeit habe ich eine andere Vorstellung.
Carla arbeitet bei Massage Exclusiv in Wiesbaden-Schierstein (www.massage-exclusiv.de). Die Räume sind – für ein Massagestudio – geschmackvoll eingerichtet. Alles ist sehr sauber. Der Zutritt ist ziemlich diskret, obwohl das Haus relativ isoliert steht. Im Haus gibt es noch andere, etwas unverfänglichere Dienstleister.
Carla, 20 Jahre alt, ist laut den Angaben auf der Homepage 1,68 groß, trägt Kleider der Größe 34 und für ihren Busen braucht sie einen BH in Größe 75 C.
Die Preise, eigentlich wie immer: 1 Stunde, 100 Euro.
„An was denkst du, während du mir einen runter holst“, wollte ich sie fragen. Ich tat es nicht. An was denkt sie, während sie mir Lust bereitet. Sie sah so konzentriert aus. Wahrscheinlich dachte sie nicht daran, dass ich gleich kommen würde. Oder doch? Dann hätte sie es hinter sich gebracht. Oder dachte sie gerade daran, was sie heute Abend noch einkaufen müsste. Oder wohin sie ausgehen könnte. Ich nahm mir vor, das nächste Mal das Mädchen zu fragen, woran sie denkt, während sie mich abwichst. Dann kam ich. Das meiste von meinem Ejakulat spritze auf meinen Bauch. Ein Teil der weißen, milchigen Flüssigkeit floss aber auch über Carlas gebräunte Faust. Sie ließ es geschehen. Dies überraschte mich. Von ihren Fingern tropfte es dann wieder auf meinen Unterbauch.
„Hi, ich bin Carla“, sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. Vor mir stand eine junge, attraktive Frau. Sie stand vor mir mit Jeans und einem weißen Shirt bekleidet. Unter dem Shirt schien sie nichts anzuhaben. Leicht schimmerte ihr Busen unter dem dünnen Baumwollstoff. Sie lächelte routiniert, wie eine junge Frau, die es gewohnt ist, bewundert zu werden. Auf mich machte sie den Eindruck, als wäre sie eine Studentin, die gerade aus ihrer Vorlesung gekommen war. So normal sah sie aus. Braun gebrannt, die grau grünen Augen aufmerksam auf mich gerichtet. „Wie lange magst du bleiben?“ „Eine halbe Stunde. Wenn es mir gefällt verlängere ich auf eine Stunde“.
Ich lag nackt und frisch geduscht mit meinem Bauch auf der Matratze und wartete auf Carla. Sie kam herein, jetzt gleichfalls nackt. Eine wirklich schöne Figur. Sehr schlank, eine makellose gebräunte Haut, ein ziemlich großer Busen – zumindest für meine Verstellung. Das Gesicht hübsch. Nicht so hübsch, dass ich mich auf der Straße unweigerlich nach ihr umdrehen würde. Aber in diesem Raum, in dem wir beide alleine waren, fand ich ihr Gesicht schon hübsch. Ihre Haare waren sehr lang, reichten bis zu ihren Hüften.
Sie begann meinen Rücken zu massieren, meine Beine. Kräftige Griffe. Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf mich. Ihre festen Brüste streiften über meinen Rücken. Nur kurz, aber lang genug, um mich zu erregen. Sie wollte sich aufsetzen und mir ihren Körper entziehen. „Mach bitte weiter so“, bat ich sie. „Ich möchte deinen Körper spüren.“ Sie gehorchte. Wieder spürte ich ihren Körper, ihre Brüste. Sie hatte jetzt ihren Kopf neben meinen Kopf, den ich auf meine Unterarme gebettet hatte, gelegt. Ich fühlte ihren Atem. Bald schon bat sie mich, mich auf meinen Rücken zu drehen. Ich verlängerte meinen Termin um eine halbe Stunde.
Was hat mir gefallen, an meiner Begegnung mit Carla? Sie schien ihr Programm etwas distanziert herunterzuspulen. Diese Distanziertheit erregte mich in gewisser Weise. Eine hübsche Frau, die es wahrscheinlich nicht nötig hat, Männern einen runterzuholen. Warum sie es trotzdem tut, werde ich wahrscheinlich niemals erfahren.
Ein schöner Körper, ein hübsches Gesicht und eine Hand, die mich befriedigte. Das war Carla. Viel mehr werde ich nicht in Erinnerung behalten. Illusionen schenkte sie mir keine. Ich hatte sie bezahlt für eine Dienstleistung. Die hatte sie erbracht. Mit Erotik hat das wenig zu tun und von Sinnlichkeit habe ich eine andere Vorstellung.
Carla arbeitet bei Massage Exclusiv in Wiesbaden-Schierstein (www.massage-exclusiv.de). Die Räume sind – für ein Massagestudio – geschmackvoll eingerichtet. Alles ist sehr sauber. Der Zutritt ist ziemlich diskret, obwohl das Haus relativ isoliert steht. Im Haus gibt es noch andere, etwas unverfänglichere Dienstleister.
Carla, 20 Jahre alt, ist laut den Angaben auf der Homepage 1,68 groß, trägt Kleider der Größe 34 und für ihren Busen braucht sie einen BH in Größe 75 C.
Die Preise, eigentlich wie immer: 1 Stunde, 100 Euro.
Kommentar