Eigentlich mag ich keine halbstündigen Massagetermine. Die Zeit scheint mir einfach zu kurz, um eine wirklich erotische Stimmung aufzubauen. Angela hatte nur eine halbe Stunde Zeit.
Nach dieser Massage bin ich am überlegen, ob ich nur noch halbstündige Termine ausmache.
Angela stand in einem kurzen, schwarzen Neglige und einen Stringtanga vor mir. Ich bat sie darum, ihr beim Ausziehen zu sehen zu dürfen. Sie hielt mir ihren wirklich schön geformten Po hin und zog den Tanga aus. Dann das Oberteil. Sie drehte sich um und ich konnte nun ihren straffen Körper mit den kleinen Brüsten sehen. Sie ist nicht groß, 1,56 denke ich. Sie trägt seit einiger Zeit ihre Haare ganz kurz und hat sie hellblond gefärbt. Es steht ihr und sie ist hübsch. Ich lag auf dem Rücken und blieb so liegen. Angela schien auch keine Zeit mit der Rücken und Beinmassage verbringen zu wollen. Die meisten meiner erogenen Zonen sind eh auf meiner Vorderseite. Angela legte sich ganz sanft mit ihrem Körper auf meinen, ihren Kopf hatte sie auf meine Brust gelegt. In dieser Stellung verharrte sie etwas. Sie küsste meine Brustwarzen, ihr Kopf kam jetzt höher. Mit ihrem Gesicht streifte sie mein Gesicht und blieb so liegen. Ich konnte ihren Atem spüren. „Ich muss deinen Geruch, deine Wärme aufnehmen“, meinte sie, „damit ich mich auf dich einstellen kann.“. Danach streifte sie mit ihren kleinen Brüsten über meinen Oberkörper, die Beine. Ihre Bewegungen waren sanft und zärtlich. Sie nahm etwas warmes Öl und träufelte es über meinen Schwanz. Mit sanften Berührungen brachte sie ihn zur Erektion. Sie streichelte mich mit ihren erfahrenen Händen, ihrem Körper. Es fühlte sich gut an, so dazuliegen und ihren straffen Körper, die Wärme ihrer Haut zu spüren. Unentwegt streichelte sie mich und meinen Penis. Ich wollte kommen, aber auch wieder nicht. Dieses Gefühl war einfach so rauschhaft, dass ich es nicht beenden wollte. Sie steigerte ihre Bemühungen und sie machte es mir mit ihren öligen Händen so wahnsinnig gut, dass ich mich danach fragte, ob ich denn jemals wieder vögeln wollte, wenn man es auch so besorgt bekommen kann. Angela wischte das Ejakulat von meinem Bauch und säuberte meinen Penis.
Dies war mein erster Besuch bei Angela bei Massage Royal in Wiesbaden-Biebrich. Ich hatte sie allerdings einige male bei einzig-nicht-artig, ebenfalls in Wiesbaden, besucht. Angela macht diese Arbeit sicherlich schon einige Jahre. Ich glaube sie mag ihren Job und das spürt man. Sie beherrscht ihr Handwerk meisterhaft. Wobei ich allerdings hinzufügen muss, dass ich bei einer Erotikmassage mehr Wert auf die Erotik, als auf die Massage lege. Ich durfte Angela auch berühren. Sie fühlt sich gut an. Überall. Angela ist eine junge Frau in den Dreißigern. Sie ist Raucherin, aber ich habe keinen Nikotingeruch bemerkt.
Die Einrichtung des Studios ist tadellos. Massiert wurde auf einer auf dem Boden liegenden Matratze. Das Bad modern und sauber. Mit dem Wasser servierte man mir zwei Schokoriegel. War mein Ersatz für das entgangene Mittagessen. Der einzige Kritikpunkt, der mir allerdings erst jetzt wieder eingefallen ist: Ich hätte gerne ein Kopfkissen gehabt.
Bezahlt hatte ich 50 Euro. Dies war die beste Massage, die ich jemals für 50 Euro bekommen habe. Es war allerdings auch die erste. Im Rhein-Main-Raum kostet die halbe Stunde sonst 60 oder 70 Euros. Tolle 30 Minuten mit einer Könnerin.
Nach dieser Massage bin ich am überlegen, ob ich nur noch halbstündige Termine ausmache.
Angela stand in einem kurzen, schwarzen Neglige und einen Stringtanga vor mir. Ich bat sie darum, ihr beim Ausziehen zu sehen zu dürfen. Sie hielt mir ihren wirklich schön geformten Po hin und zog den Tanga aus. Dann das Oberteil. Sie drehte sich um und ich konnte nun ihren straffen Körper mit den kleinen Brüsten sehen. Sie ist nicht groß, 1,56 denke ich. Sie trägt seit einiger Zeit ihre Haare ganz kurz und hat sie hellblond gefärbt. Es steht ihr und sie ist hübsch. Ich lag auf dem Rücken und blieb so liegen. Angela schien auch keine Zeit mit der Rücken und Beinmassage verbringen zu wollen. Die meisten meiner erogenen Zonen sind eh auf meiner Vorderseite. Angela legte sich ganz sanft mit ihrem Körper auf meinen, ihren Kopf hatte sie auf meine Brust gelegt. In dieser Stellung verharrte sie etwas. Sie küsste meine Brustwarzen, ihr Kopf kam jetzt höher. Mit ihrem Gesicht streifte sie mein Gesicht und blieb so liegen. Ich konnte ihren Atem spüren. „Ich muss deinen Geruch, deine Wärme aufnehmen“, meinte sie, „damit ich mich auf dich einstellen kann.“. Danach streifte sie mit ihren kleinen Brüsten über meinen Oberkörper, die Beine. Ihre Bewegungen waren sanft und zärtlich. Sie nahm etwas warmes Öl und träufelte es über meinen Schwanz. Mit sanften Berührungen brachte sie ihn zur Erektion. Sie streichelte mich mit ihren erfahrenen Händen, ihrem Körper. Es fühlte sich gut an, so dazuliegen und ihren straffen Körper, die Wärme ihrer Haut zu spüren. Unentwegt streichelte sie mich und meinen Penis. Ich wollte kommen, aber auch wieder nicht. Dieses Gefühl war einfach so rauschhaft, dass ich es nicht beenden wollte. Sie steigerte ihre Bemühungen und sie machte es mir mit ihren öligen Händen so wahnsinnig gut, dass ich mich danach fragte, ob ich denn jemals wieder vögeln wollte, wenn man es auch so besorgt bekommen kann. Angela wischte das Ejakulat von meinem Bauch und säuberte meinen Penis.
Dies war mein erster Besuch bei Angela bei Massage Royal in Wiesbaden-Biebrich. Ich hatte sie allerdings einige male bei einzig-nicht-artig, ebenfalls in Wiesbaden, besucht. Angela macht diese Arbeit sicherlich schon einige Jahre. Ich glaube sie mag ihren Job und das spürt man. Sie beherrscht ihr Handwerk meisterhaft. Wobei ich allerdings hinzufügen muss, dass ich bei einer Erotikmassage mehr Wert auf die Erotik, als auf die Massage lege. Ich durfte Angela auch berühren. Sie fühlt sich gut an. Überall. Angela ist eine junge Frau in den Dreißigern. Sie ist Raucherin, aber ich habe keinen Nikotingeruch bemerkt.
Die Einrichtung des Studios ist tadellos. Massiert wurde auf einer auf dem Boden liegenden Matratze. Das Bad modern und sauber. Mit dem Wasser servierte man mir zwei Schokoriegel. War mein Ersatz für das entgangene Mittagessen. Der einzige Kritikpunkt, der mir allerdings erst jetzt wieder eingefallen ist: Ich hätte gerne ein Kopfkissen gehabt.
Bezahlt hatte ich 50 Euro. Dies war die beste Massage, die ich jemals für 50 Euro bekommen habe. Es war allerdings auch die erste. Im Rhein-Main-Raum kostet die halbe Stunde sonst 60 oder 70 Euros. Tolle 30 Minuten mit einer Könnerin.
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