„Ich empfehle dir Valerie, die könnte zu dir passen“, meinte Almene. Valerie trat durch die Tür. Ich war skeptisch. So musste ich auch auf Valerie gewirkt haben. Dies junge Ding, das so kühl wirkte, sollte zu mir passen? Arrogante Zicke, dachte ich.
Valerie stand vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten. Blonde, dreiviertel lange, glatte etwas dünne Haare, grau-grüne Augen, kleines Gesicht, schmale Lippen, schlanke Figur in ein durchsichtiges kurzes Etwas gehüllt. Darunter konnte ich ihren schwarzen Tangaslip und den schwarzen BH sehen. Sie stand auf hochhakigen Schuhen und wirkte - auch wegen ihrer schlanken Gestalt – größer, als sie tatsächlich ist. 1,65. Vielleicht 19 oder 20 Jahre jung? Ich kann mich täuschen. Sie wirkt jung, sehr jung. Ist sie hübsch? Ja, sie ist hübsch, musste ich mir nach einigem Nachdenken eingestehen. Aber eigentlich nicht mein Typ. Wie komme ich aus dieser Nummer wieder raus? Gar nicht. Ich folgte ihr in das Buddha-Zimmer.
Aus dem umfangreichen Menü, das mir Almene beim Empfang reichte, hatte ich eine Kamasutramassage ausgewählt. Jetzt saß ich auf dem Stuhl und blätterte in einem Kamasutrabuch. Vier Stellungen konnte ich mir auswählen. Diese vier Stellungen würden Valerie und ich während der Massage nachspielen. Nur nachspielen, aber kein Verkehr. Die Auswahl war ziemlich groß. Etwas nervös wählte ich vier Stellungen aus. Valerie kam jetzt wieder ins Zimmer. Sie hatte geduscht. Auch ich hatte geduscht. „Machs dir bequem“, meinte sie. Ich legte mich auf die Matratze, die auf dem Boden lag. Zuerst auf den Rücken. Valerie legte ihre spärliche Bekleidung ab. Jetzt konnte ich ihren Busen, ihren nackten Körper sehen. Glück gehabt. Ihr Busen sah schon mal so aus, wie ich Busen mag: Klein und fest. Der Körper schlank. Etwas, aber nur ganz wenig Babyspeck. Sie hatte ihr Haar zurückgesteckt. Ihr Gesicht, kam jetzt noch besser zur Geltung, es erschien mir jetzt auch noch hübscher: Klein, jung und – mir fällt kein anderes Wort ein – süß. Eigentlich ein sehr süßes, junges Ding, dachte ich. Sie schien jetzt auch schon etwas entspannter zu sein.
Ich spürte sie jetzt auf meinem Rücken. Ihren Körper. Spürte ihre junge, frische Haut. Roch ihren reinen Atem. Angenehm, dachte ich. Sie bewegte ihren Körper auf mir. Welch ein angenehmes Gefühl. Ihre leichte Gestalt zu tragen, fühlen wie sie mit ihrem kleinen, festen Busen meine Haut streichelte, war angenehm. Und erregend. Ihre Lippen waren jetzt an meinem Gesicht. Ihr Atem streifte meine Wange. Neugierig sog ich ihren Atem ein. Angenehm. Ihr Körper, ihre Haut schienen jetzt überall zu sein. Mir gefiel es immer besser. Ich lag da und genoss ihre Nähe. Sollte ich jetzt noch die Kamasutrastellungen mit ihr probieren? Die Vorstellung erschien mir etwas albern. „Dreh dich jetzt um“, hauchte Valerie in mein Ohr. Ich drehte mich um, lag jetzt auf dem Rücken. Ich schaute sie an. Was für ein hübsches Ding, dachte ich. In den letzten Minuten erschien sie mir immer schöner. Ihre Augen strahlten. Ihre Lippen erschienen mir soviel weicher. Ich wollte sie jetzt nur noch spüren, sie fühlen, wollte ihr ganz nahe sein. Kamasutra? Ich wollte es jetzt nicht mehr und sagte es ihr. Sie war einverstanden.
Jetzt lag sie auf meiner Vorderseite. Ihr Gesicht, ihr Kopf, ihre Haare an meinem Kopf. Ich umarmte sie. Streichelte sie. Valerie sagte mir, dass ich bei dieser Massage eigentlich die Masseuse nicht berühren dürfte. Sie würde es mir es trotzdem erlauben. Ich war dankbar. Ich hätte es nicht ausgehalten, sie nicht berühren zu dürfen. Ihre köstliche, frische Haut zu streicheln. Sie dort nicht berühren zu dürfen, wo man in intimen Momenten, Frauen gerne berührt. Es folgten aufregende Minuten. Immer wieder sah ich in ihr Gesicht. Sie erschien mir immer hübscher und begehrenswerter. Ich genoss ihre Berührungen, ihr Streicheln. Ich wünschte mir, ich hätte den Lauf der Zeit aufhalten können. So süß, so köstlich erschienen mir diese Momente mit Valerie.
Valerie brachte mich dann zum Orgasmus. Wo hat sie das nur gelernt? Woher wusste sie, welche ihrer Berührungen mich wahnsinnig machen konnte. Dieses süße, junge Mädchen konnte nicht diese Erfahrung haben? Sie hatte sie. Sie machte es gut. Sehr zärtlich. Ich lachte. War zufrieden. Valerie hatte mich glücklich gemacht. Sie schmiegte sich an mich. Ich genoss ihre Nähe. Lass ihn nie zu Ende gehen, dachte ich. Diesen Moment des Glücks und der Entspannung.
Wir lagen noch da. Plauschten, alberten. Ihr Lächeln nahm ich in mich auf. Noch jetzt, während ich diesen Bericht schreibe, sehe ich ihre strahlenden Augen, ihr süßes Lächeln vor mir.
Mit dem Gefühl ein besonders schönes, tiefes Erlebnis gehabt zu haben, verließ ich das Studio. Valerie ist für mich auf jeden Fall eine Wiederholung wert.
Valerie, ein echtes „Meenzer Mädche“ arbeitet im Massagestudio „Deluxe Massagen“ in Mainz-Kastel, Telefon 017676383931. Dieses Institut wirbt nicht bei ladies.de, sondern nur in Tageszeitungen. Das Studio scheint es seit sieben Monaten zu geben. Es sollen ständig drei bis vier Damen anwesend sein. Almene (könnte auch Almine sein), leitet es. Sie ist eine attraktive Frau mit exotischer Ausstrahlung in den Dreißigern, die ihre Erfahrung im Raum Heidelberg gesammelt hat. „Was man gerne macht, macht man gut“, meinte sie. Valerie hat es auf jeden Fall gut gemacht.
Die Räumlichkeiten sind gut gelegen (in der Nähe der Theodor-Heuss-Brücke). Der Zutritt ist auch recht diskret. Die Zimmer und die Einrichtung sind sauber. Alles wirkt gepflegt. Die großen Handtücher wurden nicht mit Weichspüler behandelt und sind etwas rau, aber umso aufnahmefähiger.
Die Preise liegen höher, als in anderen Massagestudios. Dafür sind die Auswahlmöglichkeiten sehr groß, man kann sich die Massage zusammenstellen, die man gerne hat. Die Kamasutramassage ist eine der preiswerteren Massagen. Sie kostet € 100,- und dauert 60 Minuten. Valerie ging großzügig mit ihrer Zeit um.
Es gibt zum Beispiel auch eine Massage, bei der man lernt den weiblichen G-Punkt zu massieren. Kostet € 135,- und dauert auch 60 Minuten.
Valerie stand vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten. Blonde, dreiviertel lange, glatte etwas dünne Haare, grau-grüne Augen, kleines Gesicht, schmale Lippen, schlanke Figur in ein durchsichtiges kurzes Etwas gehüllt. Darunter konnte ich ihren schwarzen Tangaslip und den schwarzen BH sehen. Sie stand auf hochhakigen Schuhen und wirkte - auch wegen ihrer schlanken Gestalt – größer, als sie tatsächlich ist. 1,65. Vielleicht 19 oder 20 Jahre jung? Ich kann mich täuschen. Sie wirkt jung, sehr jung. Ist sie hübsch? Ja, sie ist hübsch, musste ich mir nach einigem Nachdenken eingestehen. Aber eigentlich nicht mein Typ. Wie komme ich aus dieser Nummer wieder raus? Gar nicht. Ich folgte ihr in das Buddha-Zimmer.
Aus dem umfangreichen Menü, das mir Almene beim Empfang reichte, hatte ich eine Kamasutramassage ausgewählt. Jetzt saß ich auf dem Stuhl und blätterte in einem Kamasutrabuch. Vier Stellungen konnte ich mir auswählen. Diese vier Stellungen würden Valerie und ich während der Massage nachspielen. Nur nachspielen, aber kein Verkehr. Die Auswahl war ziemlich groß. Etwas nervös wählte ich vier Stellungen aus. Valerie kam jetzt wieder ins Zimmer. Sie hatte geduscht. Auch ich hatte geduscht. „Machs dir bequem“, meinte sie. Ich legte mich auf die Matratze, die auf dem Boden lag. Zuerst auf den Rücken. Valerie legte ihre spärliche Bekleidung ab. Jetzt konnte ich ihren Busen, ihren nackten Körper sehen. Glück gehabt. Ihr Busen sah schon mal so aus, wie ich Busen mag: Klein und fest. Der Körper schlank. Etwas, aber nur ganz wenig Babyspeck. Sie hatte ihr Haar zurückgesteckt. Ihr Gesicht, kam jetzt noch besser zur Geltung, es erschien mir jetzt auch noch hübscher: Klein, jung und – mir fällt kein anderes Wort ein – süß. Eigentlich ein sehr süßes, junges Ding, dachte ich. Sie schien jetzt auch schon etwas entspannter zu sein.
Ich spürte sie jetzt auf meinem Rücken. Ihren Körper. Spürte ihre junge, frische Haut. Roch ihren reinen Atem. Angenehm, dachte ich. Sie bewegte ihren Körper auf mir. Welch ein angenehmes Gefühl. Ihre leichte Gestalt zu tragen, fühlen wie sie mit ihrem kleinen, festen Busen meine Haut streichelte, war angenehm. Und erregend. Ihre Lippen waren jetzt an meinem Gesicht. Ihr Atem streifte meine Wange. Neugierig sog ich ihren Atem ein. Angenehm. Ihr Körper, ihre Haut schienen jetzt überall zu sein. Mir gefiel es immer besser. Ich lag da und genoss ihre Nähe. Sollte ich jetzt noch die Kamasutrastellungen mit ihr probieren? Die Vorstellung erschien mir etwas albern. „Dreh dich jetzt um“, hauchte Valerie in mein Ohr. Ich drehte mich um, lag jetzt auf dem Rücken. Ich schaute sie an. Was für ein hübsches Ding, dachte ich. In den letzten Minuten erschien sie mir immer schöner. Ihre Augen strahlten. Ihre Lippen erschienen mir soviel weicher. Ich wollte sie jetzt nur noch spüren, sie fühlen, wollte ihr ganz nahe sein. Kamasutra? Ich wollte es jetzt nicht mehr und sagte es ihr. Sie war einverstanden.
Jetzt lag sie auf meiner Vorderseite. Ihr Gesicht, ihr Kopf, ihre Haare an meinem Kopf. Ich umarmte sie. Streichelte sie. Valerie sagte mir, dass ich bei dieser Massage eigentlich die Masseuse nicht berühren dürfte. Sie würde es mir es trotzdem erlauben. Ich war dankbar. Ich hätte es nicht ausgehalten, sie nicht berühren zu dürfen. Ihre köstliche, frische Haut zu streicheln. Sie dort nicht berühren zu dürfen, wo man in intimen Momenten, Frauen gerne berührt. Es folgten aufregende Minuten. Immer wieder sah ich in ihr Gesicht. Sie erschien mir immer hübscher und begehrenswerter. Ich genoss ihre Berührungen, ihr Streicheln. Ich wünschte mir, ich hätte den Lauf der Zeit aufhalten können. So süß, so köstlich erschienen mir diese Momente mit Valerie.
Valerie brachte mich dann zum Orgasmus. Wo hat sie das nur gelernt? Woher wusste sie, welche ihrer Berührungen mich wahnsinnig machen konnte. Dieses süße, junge Mädchen konnte nicht diese Erfahrung haben? Sie hatte sie. Sie machte es gut. Sehr zärtlich. Ich lachte. War zufrieden. Valerie hatte mich glücklich gemacht. Sie schmiegte sich an mich. Ich genoss ihre Nähe. Lass ihn nie zu Ende gehen, dachte ich. Diesen Moment des Glücks und der Entspannung.
Wir lagen noch da. Plauschten, alberten. Ihr Lächeln nahm ich in mich auf. Noch jetzt, während ich diesen Bericht schreibe, sehe ich ihre strahlenden Augen, ihr süßes Lächeln vor mir.
Mit dem Gefühl ein besonders schönes, tiefes Erlebnis gehabt zu haben, verließ ich das Studio. Valerie ist für mich auf jeden Fall eine Wiederholung wert.
Valerie, ein echtes „Meenzer Mädche“ arbeitet im Massagestudio „Deluxe Massagen“ in Mainz-Kastel, Telefon 017676383931. Dieses Institut wirbt nicht bei ladies.de, sondern nur in Tageszeitungen. Das Studio scheint es seit sieben Monaten zu geben. Es sollen ständig drei bis vier Damen anwesend sein. Almene (könnte auch Almine sein), leitet es. Sie ist eine attraktive Frau mit exotischer Ausstrahlung in den Dreißigern, die ihre Erfahrung im Raum Heidelberg gesammelt hat. „Was man gerne macht, macht man gut“, meinte sie. Valerie hat es auf jeden Fall gut gemacht.
Die Räumlichkeiten sind gut gelegen (in der Nähe der Theodor-Heuss-Brücke). Der Zutritt ist auch recht diskret. Die Zimmer und die Einrichtung sind sauber. Alles wirkt gepflegt. Die großen Handtücher wurden nicht mit Weichspüler behandelt und sind etwas rau, aber umso aufnahmefähiger.
Die Preise liegen höher, als in anderen Massagestudios. Dafür sind die Auswahlmöglichkeiten sehr groß, man kann sich die Massage zusammenstellen, die man gerne hat. Die Kamasutramassage ist eine der preiswerteren Massagen. Sie kostet € 100,- und dauert 60 Minuten. Valerie ging großzügig mit ihrer Zeit um.
Es gibt zum Beispiel auch eine Massage, bei der man lernt den weiblichen G-Punkt zu massieren. Kostet € 135,- und dauert auch 60 Minuten.
Kommentar