Eine phantastische Schauspielerin, dachte ich, als wir beide unter der Dusche standen. Warmes Wasser floss über unsere Körper. Heißer wurde es mir durch Daisys Nähe. Ihre Blicke, die so viel versprachen, schraubten sich in meine Augen. Da war so viel Verlangen drin, als ob sie es nicht erwarten konnte, dass mein inzwischen harter Penis in sie eindrang. Ihre Augen lockten, ihre Hände seiften ihre großen, schweren Brüste ein. Sie zog meine Hände auf ihre Brüste. Du machst es richtig, sagten mir ihre Augen. Kleine Küsschen auf meinen Mund mit ihren tiefroten Lippen. Wollte sie mich küssen, richtig küssen? Sie stöhnte.
Frisch geduscht legte ich mich auf die auf den Boden liegende Matratze. Daisy hatte sie hübsch hergerichtet. Ich lag auf meinem Bauch, mein Kopf voller Erwartung. Meine Erwartungen wurden auf eine Geduldsprobe gestellt. Daisy beschäftigte sich mit meinen Füßen, meinen Beinen. Zuerst die rechte Seite, dann die linke Seite. Deswegen gehe ich nicht zu einer erotischen Massage. Ich will Erotik. Ich will dieses Kribbeln in mir spüren.
Sie war an meinem Rücken angelangt. Flinke Hände verteilten warmes Öl auf meiner Haut. Ihr warmer Atem streifte meine Wangen, meine Ohren. Daisy stöhnte. Erste Berührungen, bewusste Berührungen dort, wo ich am empfindlichsten bin. Dann, nur kurz, spürte ich ihren weiblichen Körper auf meinem Leib. Ich drehte mich einfach um.
Ich konnte sie jetzt noch einmal ansehen, abgesehen von dem ersten Eindruck bei der Vorstellung. Daisy ist ziemlich klein, vielleicht 1,57 groß. Sie hat ein hübsches Gesicht, umrahmt von dunklen Haaren. Dunkle Augen, rote Lippen. Weiße Haut. Sie ist schlank. Nicht gestählt durch irgendeinen Sport. Sie ist weiblich, warm. Für diesen schlanken Körper hat sie große Brüste, tropfenförmig, weich und schwer. Sie ist eine Frau, durch und durch.
Mir gefiel, was ich sah. Mir gefiel, was Daisy tat. Jetzt war mein Schwanz der Mittelpunkt. Und immer wieder ihre Augen. Während Daisys Hände, ihr Körper mich reizten, schauten ihre Augen in meine Augen. Sie drückten Lust aus. Meine Hände erforschten ihren Körper. Sie wies mich nicht zurück. Ich war in ihrem Innersten. Diese Nähe ließ mich kommen. Daisy reinigte mich, ließ mich zur Ruhe kommen.
Ich lag da, Daisy streichelte meine Arme, meine Vorderseite, meine Beine. Wir konnten nicht viel miteinander reden. Daisy sagte sie ist Spanierin, spricht spanisch und etwas englisch. Mir hat die Begegnung mit Daisy gefallen. Ich mag sie. Daisy sagte mir auch, dass dies ihr zweiter Tag in diesem Studio war. Relax Mainz – vorher Relax Wiesbaden – kann man in Mainz-Hechtsheim besuchen.
Auf der Homepage war sie noch nicht zu sehen.
In dem Studio an dem neuen Platz war ich jetzt auch schon ein paar Mal. Viele Räume, in jedem Zimmer eine Dusche. Natürlich sauber und ein Getränk bekommt man auch angeboten. Man inseriert nicht bei ladies. Wie schaffen die das nur?
Dagelassen hatte ich 120 Euro für eine Stunde mit dem gemeinsamen Duschen. Daisy war sehr großzügig und schenkte mir viel von ihrer Zeit.
https://relaxmainz.de/team/
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Ich konnte sie jetzt noch einmal ansehen, abgesehen von dem ersten Eindruck bei der Vorstellung. Daisy ist ziemlich klein, vielleicht 1,57 groß. Sie hat ein hübsches Gesicht, umrahmt von dunklen Haaren. Dunkle Augen, rote Lippen. Weiße Haut. Sie ist schlank. Nicht gestählt durch irgendeinen Sport. Sie ist weiblich, warm. Für diesen schlanken Körper hat sie große Brüste, tropfenförmig, weich und schwer. Sie ist eine Frau, durch und durch.
Mir gefiel, was ich sah. Mir gefiel, was Daisy tat. Jetzt war mein Schwanz der Mittelpunkt. Und immer wieder ihre Augen. Während Daisys Hände, ihr Körper mich reizten, schauten ihre Augen in meine Augen. Sie drückten Lust aus. Meine Hände erforschten ihren Körper. Sie wies mich nicht zurück. Ich war in ihrem Innersten. Diese Nähe ließ mich kommen. Daisy reinigte mich, ließ mich zur Ruhe kommen.
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