Sie streifte ihr langes, hellblaues Nichts ab. Ich musste nur kurz nachdenken, um darauf zu kommen, worin sie mich erinnerte: an eine Nana, eine Skulptur von Niki de Saint Phalle. Diese Bildhauerin war bekannt dafür Skulpturen von Frauen mit überzeichneten weiblichen Formen – besonders Schenkel und Po – zu kreieren. Ja, so sieht Lucy aus. Ich musste noch einmal kurz nachdenken, bis ich entschied, dass sie mir gefiel.
Wir duschten zusammen, reinigten uns gegenseitig. „Mach mich verrückt“, murmelte ich. „Du bist es doch schon, wenigstens halb“, erwiderte Lucy. Sie meinte wohl meinen halbsteifen Schwanz.
„Ich mag es erotisch, sehr erotisch“, antwortete ich auf Lucys Frage, wie ich eine Massage mag. Ich lag da, nackt auf meinem Bauch. Ich wartete auf die ersten, noch suchenden Berührungen von Lucy. Sie machte es richtig. Ihre öligen Finger suchten irgendetwas auf meiner Haut. Ihr Körper mit den kleinen, spitzen Kegeln ihrer Brüste, der meinen Leib massierte. Ihre Hände suchten auch dort, wo meine Lust zuhause ist. Sie streichelten den krumpeligen Sack, der meine Hoden haust. Ihre Fingernägel maßen mit zögernden Bewegungen die Länge meines noch schläfrigen Schwanzes ab. „Du bist gut“, ich hatte meinen Kopf umgedreht und meine Lippen ließen diesen Satz los.
Ich musste husten und nutzte diese kurze Unterbrechung, um mich auf meinen Rücken zu wälzen. Ihr Gesicht mit der hellen Haut war etwas gerötet. Ihre schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt. Ich meinte irgendeine Sonne im Lächeln ihrer Augen zu erkennen. Rote Lippen, die wissen, was sie wollen. Weiße, gepflegte Zahnreihen. Wunderschön geformte Ohren. Die Form ihres Gesichts, ihres Kopfes war das einer spanischen Frau. Egal ob sie aus Spanien kommt, wie sie mir sagte, oder aus Kolumbien, wie es auf der Homepage steht. Ich finde sie hübsch. Wichtiger noch, sie ist zärtlich und tatsächlich wusste sie, wie sie mich verrückt machen kann.
Ihr Leib mit der festen Haut strich über mich. Ihre Hände streichelten, lockten meinen Penis. Ihre Finger schienen Fantasien in meinem Kopf zu entzünden. Sie drehte sich um, hockte auf ihren Knien, ihren Po mir zugewandt. Ihre Pussy nur ein paar Zentimeter von meinem Kopf entfernt. Meine Lippen streiften ihre Oberschenkel, sie näherten sich ihrem Liebesloch. „Nur gucken, sonst nichts“, hörte ich sie sagen. Sie würde diese Worte noch ein paar Mal wiederholen. Solch ein Anblick macht mich immer geil, immer. Lucy hat eine besonders schöne Pussy.
Meine Erregung wusste sie immer mehr anzuheizen. Ihre Hände, ihre Finger unterstützten meine Fantasie, der Blick auf ihre Pussy, nur Zentimeter entfernt.
Ich gab mich auf. Ich wollte nicht mehr. Wenn Erregung zu Schmerzen führt, ich wollte nur noch Lust, Erleichterung. Ich spürte die Wärme meines Spermas auf meiner öligen Haut. Lucy säuberte mich.
Wir lagen da, redeten, alberten herum. Ich begann Lucy immer mehr zu mögen.
Nochmals duschten wir zusammen, sie trocknete mich ab.
Ich war nicht sicher, ob ich auf Lucy treffen würde, als ich den Termin vereinbarte. Sie ist auf so vielen Webseiten zu finden, würde sie wirklich hier in dem Studio in Mainz-Hechtsheim anzutreffen sein.
Laut der Angaben auf der Homepage von Relax & Wellness ist Lucy 24 Jahre alt, 1,63 groß, trägt Konfektionsgröße 36. Schön, dass sie tatsächlich Englisch spricht. Ich habe mit gut mit ihr unterhalten.
Ich hatte eine Stunde vereinbart, Lucy war großzügig. Bezahlt hatte ich 110 Euro plus 10 für das gemeinsame Duschen.
Das Studio ist neu hier in Mainz, existierte vorher in Mainz-Kastel. Die acht Räume sind großzügig. Eine große Dusche ist in jedem Zimmer eingebaut.
Ein Parkplatz war im angrenzenden Gewerbegebiet schnell gefunden.
https://relaxmainz.de/team/lucy/
Wir duschten zusammen, reinigten uns gegenseitig. „Mach mich verrückt“, murmelte ich. „Du bist es doch schon, wenigstens halb“, erwiderte Lucy. Sie meinte wohl meinen halbsteifen Schwanz.
„Ich mag es erotisch, sehr erotisch“, antwortete ich auf Lucys Frage, wie ich eine Massage mag. Ich lag da, nackt auf meinem Bauch. Ich wartete auf die ersten, noch suchenden Berührungen von Lucy. Sie machte es richtig. Ihre öligen Finger suchten irgendetwas auf meiner Haut. Ihr Körper mit den kleinen, spitzen Kegeln ihrer Brüste, der meinen Leib massierte. Ihre Hände suchten auch dort, wo meine Lust zuhause ist. Sie streichelten den krumpeligen Sack, der meine Hoden haust. Ihre Fingernägel maßen mit zögernden Bewegungen die Länge meines noch schläfrigen Schwanzes ab. „Du bist gut“, ich hatte meinen Kopf umgedreht und meine Lippen ließen diesen Satz los.
Ich musste husten und nutzte diese kurze Unterbrechung, um mich auf meinen Rücken zu wälzen. Ihr Gesicht mit der hellen Haut war etwas gerötet. Ihre schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt. Ich meinte irgendeine Sonne im Lächeln ihrer Augen zu erkennen. Rote Lippen, die wissen, was sie wollen. Weiße, gepflegte Zahnreihen. Wunderschön geformte Ohren. Die Form ihres Gesichts, ihres Kopfes war das einer spanischen Frau. Egal ob sie aus Spanien kommt, wie sie mir sagte, oder aus Kolumbien, wie es auf der Homepage steht. Ich finde sie hübsch. Wichtiger noch, sie ist zärtlich und tatsächlich wusste sie, wie sie mich verrückt machen kann.
Ihr Leib mit der festen Haut strich über mich. Ihre Hände streichelten, lockten meinen Penis. Ihre Finger schienen Fantasien in meinem Kopf zu entzünden. Sie drehte sich um, hockte auf ihren Knien, ihren Po mir zugewandt. Ihre Pussy nur ein paar Zentimeter von meinem Kopf entfernt. Meine Lippen streiften ihre Oberschenkel, sie näherten sich ihrem Liebesloch. „Nur gucken, sonst nichts“, hörte ich sie sagen. Sie würde diese Worte noch ein paar Mal wiederholen. Solch ein Anblick macht mich immer geil, immer. Lucy hat eine besonders schöne Pussy.
Meine Erregung wusste sie immer mehr anzuheizen. Ihre Hände, ihre Finger unterstützten meine Fantasie, der Blick auf ihre Pussy, nur Zentimeter entfernt.
Ich gab mich auf. Ich wollte nicht mehr. Wenn Erregung zu Schmerzen führt, ich wollte nur noch Lust, Erleichterung. Ich spürte die Wärme meines Spermas auf meiner öligen Haut. Lucy säuberte mich.
Wir lagen da, redeten, alberten herum. Ich begann Lucy immer mehr zu mögen.
Nochmals duschten wir zusammen, sie trocknete mich ab.
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Laut der Angaben auf der Homepage von Relax & Wellness ist Lucy 24 Jahre alt, 1,63 groß, trägt Konfektionsgröße 36. Schön, dass sie tatsächlich Englisch spricht. Ich habe mit gut mit ihr unterhalten.
Ich hatte eine Stunde vereinbart, Lucy war großzügig. Bezahlt hatte ich 110 Euro plus 10 für das gemeinsame Duschen.
Das Studio ist neu hier in Mainz, existierte vorher in Mainz-Kastel. Die acht Räume sind großzügig. Eine große Dusche ist in jedem Zimmer eingebaut.
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