Ich finde Vivien wirklich hübsch. Kleines Gesicht mit gebräunter Haut. Funkelnde, braune Augen, kleines Näschen. Gute Zähne. Alles passt bei dieser Brasilianerin. Der Körper schlank und gebräunt, außer an den Stellen, wo BH und Höschen die Sonne abhielten. Kleidergröße 34/36. Etwa 1,68 groß. Ende zwanzig. Schöne Brüste, noch nicht zu üppig. Ein strahlendes Lächeln, vielleicht einen Hauch zu selbstbewusst. Also beste Voraussetzungen für eine aufregende Stunde mit einer schönen Frau?
Es kam anders. Sie gönnte mir recht wenig von ihrem schönen Körper, als ich auf meinem Bauch lag. Als ich mich dann auf den Rücken legte, beschäftigte sie sich nur mit meinem Penis. Sie kniete vor mir und masturbierte meinen Schwanz mit ihrer Hand. Das war es. Pünktlich kurz vor Ablauf der Stunde bin ich dann gekommen.
Für Vivien ist die „erotische“ Massage eine Dienstleistung, wie jede andere auch. Ein Job wie jeder andere. Man bekommt, wofür man bezahlt. Ich hatte für eine Stunde body-to-body-Massage bezahlt. Die hat sie „ausgeführt“. Mehr wäre „drin“ gewesen. Mehr kostet allerdings auch mehr. Das ganze lief recht nüchtern ab. Erotik, erotische Spannung oder gar Gefühle kamen nie auf.
Zu Recht oder zu Unrecht, ich erwarte schon etwas mehr, wenn ich zu einer erotischen Massage gehe. Vor allen Dingen ein etwas mehr an Illusion. Vielleicht die Illusion, dass die Massage der Masseuse Spaß macht? Es soll ja auch Kellnerinnen geben, die ihren Job gerne und mit viel Liebe machen. Bei denen man als Gast das Gefühl hat, im Mittelpunkt zu stehen und etwas ganz besonderes zu sein. Die nicht für jede Geste, jedes Lächeln eine Entlohnung erwarten. Bei Vivienne war ich halt nur der Drei-Uhr-Termin. Der nächste stand schon vor der Tür. Etwas desillusioniert verließ ich das Studio.
Vivien arbeitet bei Massage Creation in der Adelheidstraße in Wiesbaden. Sie ist erst kurze Zeit dort. Vorher war sie in München. Bilder von ihr sind bei www.massage-creation.de veröffentlicht. Die Fotos sind echt. Im Rahmen der "Promotion-Aktion" kostet eine Stunde nur € 70,- statt der normalen € 100,-.
Ich war das erste Mal in den neuen Räumlichkeiten. Natürlich sind sie tadellos, wie es sich für eine „erste“ Adresse der Massagebranche der Landeshauptstadt gehört. Die große Dusche empfand ich als besonders angenehm.
Es kam anders. Sie gönnte mir recht wenig von ihrem schönen Körper, als ich auf meinem Bauch lag. Als ich mich dann auf den Rücken legte, beschäftigte sie sich nur mit meinem Penis. Sie kniete vor mir und masturbierte meinen Schwanz mit ihrer Hand. Das war es. Pünktlich kurz vor Ablauf der Stunde bin ich dann gekommen.
Für Vivien ist die „erotische“ Massage eine Dienstleistung, wie jede andere auch. Ein Job wie jeder andere. Man bekommt, wofür man bezahlt. Ich hatte für eine Stunde body-to-body-Massage bezahlt. Die hat sie „ausgeführt“. Mehr wäre „drin“ gewesen. Mehr kostet allerdings auch mehr. Das ganze lief recht nüchtern ab. Erotik, erotische Spannung oder gar Gefühle kamen nie auf.
Zu Recht oder zu Unrecht, ich erwarte schon etwas mehr, wenn ich zu einer erotischen Massage gehe. Vor allen Dingen ein etwas mehr an Illusion. Vielleicht die Illusion, dass die Massage der Masseuse Spaß macht? Es soll ja auch Kellnerinnen geben, die ihren Job gerne und mit viel Liebe machen. Bei denen man als Gast das Gefühl hat, im Mittelpunkt zu stehen und etwas ganz besonderes zu sein. Die nicht für jede Geste, jedes Lächeln eine Entlohnung erwarten. Bei Vivienne war ich halt nur der Drei-Uhr-Termin. Der nächste stand schon vor der Tür. Etwas desillusioniert verließ ich das Studio.
Vivien arbeitet bei Massage Creation in der Adelheidstraße in Wiesbaden. Sie ist erst kurze Zeit dort. Vorher war sie in München. Bilder von ihr sind bei www.massage-creation.de veröffentlicht. Die Fotos sind echt. Im Rahmen der "Promotion-Aktion" kostet eine Stunde nur € 70,- statt der normalen € 100,-.
Ich war das erste Mal in den neuen Räumlichkeiten. Natürlich sind sie tadellos, wie es sich für eine „erste“ Adresse der Massagebranche der Landeshauptstadt gehört. Die große Dusche empfand ich als besonders angenehm.
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