Moin, Freunde der Lust!
Ich muss noch schnell einen Bericht über Serena loswerden, bevor sie uns am Sonntag verlässt, um dann hoffentlich wie versprochen im November wiederzukommen. Sie ist ganz zu Recht eine Empfehlung und also hinreichend bekannt, aber ihre Leistung erschien mir so herausragend, dass sie einen weiteren Beitrag mehr als verdient hat. Ich nehme mal die neuen Fotos, die authentischer sind als die früheren, die Airdieter benutzen musste. Ansonsten versteht sich der Bericht natürlich als Fortsetzung des bestehenden Threads und baut auf ihn auf.
Das Stelldichein hat leider eine unschöne Vorgeschichte, weil mich meine langjährige Stammfrau gestern unverhofft schnöde versetzte, was ich umso weniger fassen konnte und kann, als das Date zeitnah ausgemacht worden war. Also saß ich ratlos im einzigen Sessel des Zwischengeschosses in der Erwartung, dass mit einiger Verspätung das seit Jahren gewohnte „Kannst kommen!“ von oben ertönte oder wenigstens eine erklärende Nachricht auf WA erschien, wo meine zunehmend erbitterten Fragen einsam mit nur einem Häkchen verhallten.
Als meine Laune sich gefährlich dem Nullpunkt näherte und sich eine kalte Wut auf arrogant gewordene Huren aufbaute, da fiel mir zum Glück Serena ein, die ich schon länger besuchen wollte, und siehe da: Im Gegensatz zu meiner Ex-Stammi ging sie ans Telefon, flötete süß „Hallo!“ und war verfügbar – bingo!
Die Vorgeschichte sollte klarstellen, dass das Treffen nicht ganz unbelastet über die Bühne ging. Serena ahnte nichts davon, dass ich mit einem Lächeln auf den Lippen, aber dem Tod im Herzen vor der Tür stand und hatte jetzt gerade mal eine halbe Stunde, um den Abend zu retten. Um es vorweg zu sagen: Sie hatte Erfolg, ohne auch nur ihre Aufgabe zu kennen. Serena heißt wohl in etwa „die Heitere“, „die Leichte, Unbeschwerte“ und sie macht ihrem Namen alle Ehre. Schon als sie den Kopf durch die Eingangstür steckte und nach mir Ausschau hielt – ich hatte mich vor der aufdringlichen Kamera des Foyers in einen Kabuff voller Waschmaschinen zurückgezogen – machte sich schnell gute Laune breit, als ihr glockenhelles Lachen ertönte. So ging es in fließendem Deutsch weiter, als sie mir, immer wieder von Küssen, Liebkosungen und Freundlichkeiten unterbrochen, ihre beeindruckende Sammlung von Parfums, Cremes, Pinselchen und niedlichen Kleinigkeiten aller Art vorführte – ganz großes Kino, ein regelrechter Auftritt, wenn auch kurz, einer Diva würdig; toll, wenn Frauen so etwas können, ich hätte ihr viel länger zuhören mögen.
Aber wir hatten nur eine halbe Stunde, was sie als Profi immer auf dem Schirm hatte, und so begann ihr Verwöhnprogramm, das „Airdieter“ in seinem Eröffnungsbericht sehr gut beschreibt. Das Vergnügen wird durch die fehlenden Zk – beim Abschied gab´s immerhin satte Schmatzer – und die vorgeschriebene Gummierung nur unwesentlich beeinträchtigt. Möglicher Weise ändert sich das bei häufigen Besuchen, aber diesmal sorgten ihre virtuosen und ausdauernden Körperküsse zusammen mit dem äußerst wirkungsvollen Einsatz ihrer hübschen Naturbrüste dafür, dass mir beim Vorspiel rein gar nichts fehlte. Beim BJ fragte sie freundlich lächelnd, ob ich es zart oder wild möge und zeigte mir dann, wie gut sie beides beherrscht; und zwar so, dass sie die Spannung langsam aufbaute, genau so, wie ich es mag. In der 69, die sie erfreut mitmachte, genoss ich ihre schon mehrmals beschriebene Leidenschaft, die man wohl für echt halten kann; jedenfalls schmeckte ich zwischen ihren appetitlichen, lappigen Schamlippen deutlich ihr Vaginalsekret (oder hat sie das am Ende aus einem ihrer Fläschchen? Sensationell dann der GV: zuerst im Reiter vorwärts und rückwärts, langsam, intensiv und gefühlvoll, in vollen Zügen genießend. Sie muss ein sehr feines Gespür für ihre Bewegungen haben, denn sie hob ihr Becken immer wieder genau so weit, dass mein Lieblingsglied fast aus ihrer Scheide glitt, aber eben nur beinahe, und sofort folgte dann der gefühlvolle, kräftige Schwung, bis ich ihn wieder ganz in ihr versenkt hatte. Ohne Übertreibung war das einer der besten Ritte, die ich erlebt habe; mein verwöhnter Schwanz jubilierte geradezu im Conti. Und doch schaffte sie mit der letzten Posi noch einmal eine Steigerung: Ich setzte mich auf die Bettkante, legte mich lang, sie stellte sich im Scherenschritt über mein Becken, stützte ein Bein auf die Bettkante und hatte jetzt alle Freiheit, beim Einlochen und dem folgenden, wirklich sagenhaften Fick ihre Möse nach allen Regeln der Kunst arbeiten zu lassen, und diese Freiheit nutzte sie nach Kräften, das kann ich hier versichern. Ich wurde wohl ziemlich laut und wand mich unter und in ihr, versuchte auch mein Möglichstes, das süße Ende hinauszuzögern und kam dann mit Macht, was sie vergnügt und zum Schein erstaunt zur Kenntnis nahm. Bei meiner Ehre: Etwas Besseres habe ich kaum je erlebt. Nur gut, dass sie nicht immer in der Nähe weilt, sonst müsste ich meine Kreditkarten ganz tief vergraben oder am besten gleich wegschmeißen.❗
Tja, eine halbe Stunde geht leider schnell vorbei, so prall gefüllt sie auch war. Dabei ging von Serena keinerlei Zeitdruck aus, anscheinend soll ich wiederkommen. Das kann sie gern haben, spätestens im November und dann so oft wie möglich, denn diese Frau macht süchtig. Der Ärger über das auf so idiotische Weise geplatzte Date war längst komplett verraucht, zufrieden lächelnd fuhr ich nach Hause. Heiter, voll mit Serena.
Zufriedene Grüße
Swann
Ich muss noch schnell einen Bericht über Serena loswerden, bevor sie uns am Sonntag verlässt, um dann hoffentlich wie versprochen im November wiederzukommen. Sie ist ganz zu Recht eine Empfehlung und also hinreichend bekannt, aber ihre Leistung erschien mir so herausragend, dass sie einen weiteren Beitrag mehr als verdient hat. Ich nehme mal die neuen Fotos, die authentischer sind als die früheren, die Airdieter benutzen musste. Ansonsten versteht sich der Bericht natürlich als Fortsetzung des bestehenden Threads und baut auf ihn auf.
Das Stelldichein hat leider eine unschöne Vorgeschichte, weil mich meine langjährige Stammfrau gestern unverhofft schnöde versetzte, was ich umso weniger fassen konnte und kann, als das Date zeitnah ausgemacht worden war. Also saß ich ratlos im einzigen Sessel des Zwischengeschosses in der Erwartung, dass mit einiger Verspätung das seit Jahren gewohnte „Kannst kommen!“ von oben ertönte oder wenigstens eine erklärende Nachricht auf WA erschien, wo meine zunehmend erbitterten Fragen einsam mit nur einem Häkchen verhallten.
Als meine Laune sich gefährlich dem Nullpunkt näherte und sich eine kalte Wut auf arrogant gewordene Huren aufbaute, da fiel mir zum Glück Serena ein, die ich schon länger besuchen wollte, und siehe da: Im Gegensatz zu meiner Ex-Stammi ging sie ans Telefon, flötete süß „Hallo!“ und war verfügbar – bingo!
Die Vorgeschichte sollte klarstellen, dass das Treffen nicht ganz unbelastet über die Bühne ging. Serena ahnte nichts davon, dass ich mit einem Lächeln auf den Lippen, aber dem Tod im Herzen vor der Tür stand und hatte jetzt gerade mal eine halbe Stunde, um den Abend zu retten. Um es vorweg zu sagen: Sie hatte Erfolg, ohne auch nur ihre Aufgabe zu kennen. Serena heißt wohl in etwa „die Heitere“, „die Leichte, Unbeschwerte“ und sie macht ihrem Namen alle Ehre. Schon als sie den Kopf durch die Eingangstür steckte und nach mir Ausschau hielt – ich hatte mich vor der aufdringlichen Kamera des Foyers in einen Kabuff voller Waschmaschinen zurückgezogen – machte sich schnell gute Laune breit, als ihr glockenhelles Lachen ertönte. So ging es in fließendem Deutsch weiter, als sie mir, immer wieder von Küssen, Liebkosungen und Freundlichkeiten unterbrochen, ihre beeindruckende Sammlung von Parfums, Cremes, Pinselchen und niedlichen Kleinigkeiten aller Art vorführte – ganz großes Kino, ein regelrechter Auftritt, wenn auch kurz, einer Diva würdig; toll, wenn Frauen so etwas können, ich hätte ihr viel länger zuhören mögen.
Aber wir hatten nur eine halbe Stunde, was sie als Profi immer auf dem Schirm hatte, und so begann ihr Verwöhnprogramm, das „Airdieter“ in seinem Eröffnungsbericht sehr gut beschreibt. Das Vergnügen wird durch die fehlenden Zk – beim Abschied gab´s immerhin satte Schmatzer – und die vorgeschriebene Gummierung nur unwesentlich beeinträchtigt. Möglicher Weise ändert sich das bei häufigen Besuchen, aber diesmal sorgten ihre virtuosen und ausdauernden Körperküsse zusammen mit dem äußerst wirkungsvollen Einsatz ihrer hübschen Naturbrüste dafür, dass mir beim Vorspiel rein gar nichts fehlte. Beim BJ fragte sie freundlich lächelnd, ob ich es zart oder wild möge und zeigte mir dann, wie gut sie beides beherrscht; und zwar so, dass sie die Spannung langsam aufbaute, genau so, wie ich es mag. In der 69, die sie erfreut mitmachte, genoss ich ihre schon mehrmals beschriebene Leidenschaft, die man wohl für echt halten kann; jedenfalls schmeckte ich zwischen ihren appetitlichen, lappigen Schamlippen deutlich ihr Vaginalsekret (oder hat sie das am Ende aus einem ihrer Fläschchen? Sensationell dann der GV: zuerst im Reiter vorwärts und rückwärts, langsam, intensiv und gefühlvoll, in vollen Zügen genießend. Sie muss ein sehr feines Gespür für ihre Bewegungen haben, denn sie hob ihr Becken immer wieder genau so weit, dass mein Lieblingsglied fast aus ihrer Scheide glitt, aber eben nur beinahe, und sofort folgte dann der gefühlvolle, kräftige Schwung, bis ich ihn wieder ganz in ihr versenkt hatte. Ohne Übertreibung war das einer der besten Ritte, die ich erlebt habe; mein verwöhnter Schwanz jubilierte geradezu im Conti. Und doch schaffte sie mit der letzten Posi noch einmal eine Steigerung: Ich setzte mich auf die Bettkante, legte mich lang, sie stellte sich im Scherenschritt über mein Becken, stützte ein Bein auf die Bettkante und hatte jetzt alle Freiheit, beim Einlochen und dem folgenden, wirklich sagenhaften Fick ihre Möse nach allen Regeln der Kunst arbeiten zu lassen, und diese Freiheit nutzte sie nach Kräften, das kann ich hier versichern. Ich wurde wohl ziemlich laut und wand mich unter und in ihr, versuchte auch mein Möglichstes, das süße Ende hinauszuzögern und kam dann mit Macht, was sie vergnügt und zum Schein erstaunt zur Kenntnis nahm. Bei meiner Ehre: Etwas Besseres habe ich kaum je erlebt. Nur gut, dass sie nicht immer in der Nähe weilt, sonst müsste ich meine Kreditkarten ganz tief vergraben oder am besten gleich wegschmeißen.❗
Tja, eine halbe Stunde geht leider schnell vorbei, so prall gefüllt sie auch war. Dabei ging von Serena keinerlei Zeitdruck aus, anscheinend soll ich wiederkommen. Das kann sie gern haben, spätestens im November und dann so oft wie möglich, denn diese Frau macht süchtig. Der Ärger über das auf so idiotische Weise geplatzte Date war längst komplett verraucht, zufrieden lächelnd fuhr ich nach Hause. Heiter, voll mit Serena.
Zufriedene Grüße
Swann