Jeder kennt die Situation. Man denkt: Lass es lieber. Aber irgendwie denkt man auch, na ja, es könnte doch was werden. Dann tut man es.
Wochenlang hatte ich die Anzeigen von Isabella in Mainz beobachtet. Schöne Bilder. Sie zeigen den attraktiven Körper einer 22-jährigen Frau. Braungebrannt, nur die Stellen, die der Stringtanga und Büstenhalter beim sonnen verhüllt hatten, waren schneeweiß geblieben. Der Anzeigentext versprach ein einzigartiges Erlebnis. Ich blieb skeptisch. Aber irgendwie nagte es an mir. Ich wollte die Erfahrung machen. Dann stand sie vor mir. Eine schlanke Figur, 1,65 groß. Lange, schwarze Haare. Hübsches Gesicht. Nicht außergewöhnlich hübsch, aber doch hübsch. Wenn sie an einem Sommerabend in der Eisdiele auftaucht, drehen sich die Vorstadtjungs sicherlich nach ihr um. Ich sah ihr in die Augen. Jetzt war ich mir sicher: Das wird nichts. Noch konnte ich umdrehen. Konnte gehen. Ich blieb. Ich wollte es wissen.
Sie stand in Büstenhalter und Höschen vor mir. Nachdem wir uns beide gesäubert hatten, standen wir uns jetzt gegenüber. Sie entledigte sich ihrer restlichen Bekleidung. Ein schöner Busen kam zum Vorschein. Für meinen Geschmack schon fast zu groß. Wohl geformt und fest. Sie berührte meinen Körper. Ihre Hände glitten hinab zu meinem Penis. Sie streichelte ihn. Er wurde härter. Jetzt die Hoden. Ihre Hände berührten nun meinen ganzen Körper. Mit der Routine, die man wahrscheinlich bekommt, wenn man das jeden Tag ein dutzend Mal macht. Wir legten uns aufs Bett. Ich begann sie zu lecken. Sogleich fing Isabella zu stöhnen an. Unnatürlich. Dann griff sie nach einem Pariser, streifte das Gummi über meinen jetzt harten Penis. Sie nahm ihn auf in ihren Mund, leckte und blies ihn. Ich spürte nichts Besonderes. Der Gummi war halt zwischen mir und ihrem warmen Mund, den weichen Lippen. Wieder legte ich sie auf ihren Rücken, spreizte ihre Beine und leckte ihre Muschi. Jetzt fing sie heftig an zu stöhnen. Warum macht sie das nur, dachte ich. Kann sie sich nicht denken, dass ich merke, dass es nur künstlich ist? Hält sie mich für naiv, für blöd?
Sie bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie setzte sich auf mich, führte meinen Penis in ihre Muschi ein. Sie begann mich zu reiten. Rhythmisch nicht schlecht. Dann bekam sie den heftigsten Orgasmus, den ich seit langer Zeit mitbekommen habe. Dilettantisch gespielt. Ich spritzte irgendwie und irgendwann ab. Es war ein Abspritzen, keine Höhepunkt. Sie stieg von mir herunter. Sie hatte mir einen geblasen, mich geritten, ich sie geleckt, ich hatte abgespritzt. Sie ist das, was viele eine „Optikgranate“ nennen. Warum war ich jetzt nicht froh? Mir fehlte jede Illusion. Jedes Gefühl. Isabella spulte ihr Programm routiniert ab. Es war ihr Job. Eine Durchschnittsnummer. Ihre schauspielerische Leistung hat keinen Oscar verdient. Es hätte wahrscheinlich nicht mal für die Aufnahmeprüfung an einer etwas schmierigen Schauspielschule gereicht. Es war halt eine ganz normale Nummer im Bezahlsex. Kein Grund zur Beschwerde. Normal halt. Mir hat trotzdem etwas gefehlt. Vielleicht braucht man Erlebnisse dieser Art auch, damit man es zu schätzen weiß, wenn man ein Mädel trifft, das die perfekte Illusion vermittelt? Ich hatte viele schöne Erlebnisse in letzter Zeit, die mir jetzt noch schöner erscheinen, nach diesem Treffen mit Isabella.
Isabella habe ich in einem Mehrfamilienhaus in der Kaiserstraße in der Mainzer Innenstadt besucht. Das kleine Appartement im ersten Stock ist recht schwer zu finden – viele Türen. Die Wohnung selbst ist sauber. Das mir gereichte Handtuch war flauschig und von ausreichender Größe.
Isabella ist Brasilianerin. Ihr Deutsch reicht für eine problemlose Verständigung aus. Sie scheint auch in anderen Orten im Rhein-Main-Gebiet zu werkeln.
Die Preise sind auch die üblichen: 50/100/150.
Wochenlang hatte ich die Anzeigen von Isabella in Mainz beobachtet. Schöne Bilder. Sie zeigen den attraktiven Körper einer 22-jährigen Frau. Braungebrannt, nur die Stellen, die der Stringtanga und Büstenhalter beim sonnen verhüllt hatten, waren schneeweiß geblieben. Der Anzeigentext versprach ein einzigartiges Erlebnis. Ich blieb skeptisch. Aber irgendwie nagte es an mir. Ich wollte die Erfahrung machen. Dann stand sie vor mir. Eine schlanke Figur, 1,65 groß. Lange, schwarze Haare. Hübsches Gesicht. Nicht außergewöhnlich hübsch, aber doch hübsch. Wenn sie an einem Sommerabend in der Eisdiele auftaucht, drehen sich die Vorstadtjungs sicherlich nach ihr um. Ich sah ihr in die Augen. Jetzt war ich mir sicher: Das wird nichts. Noch konnte ich umdrehen. Konnte gehen. Ich blieb. Ich wollte es wissen.
Sie stand in Büstenhalter und Höschen vor mir. Nachdem wir uns beide gesäubert hatten, standen wir uns jetzt gegenüber. Sie entledigte sich ihrer restlichen Bekleidung. Ein schöner Busen kam zum Vorschein. Für meinen Geschmack schon fast zu groß. Wohl geformt und fest. Sie berührte meinen Körper. Ihre Hände glitten hinab zu meinem Penis. Sie streichelte ihn. Er wurde härter. Jetzt die Hoden. Ihre Hände berührten nun meinen ganzen Körper. Mit der Routine, die man wahrscheinlich bekommt, wenn man das jeden Tag ein dutzend Mal macht. Wir legten uns aufs Bett. Ich begann sie zu lecken. Sogleich fing Isabella zu stöhnen an. Unnatürlich. Dann griff sie nach einem Pariser, streifte das Gummi über meinen jetzt harten Penis. Sie nahm ihn auf in ihren Mund, leckte und blies ihn. Ich spürte nichts Besonderes. Der Gummi war halt zwischen mir und ihrem warmen Mund, den weichen Lippen. Wieder legte ich sie auf ihren Rücken, spreizte ihre Beine und leckte ihre Muschi. Jetzt fing sie heftig an zu stöhnen. Warum macht sie das nur, dachte ich. Kann sie sich nicht denken, dass ich merke, dass es nur künstlich ist? Hält sie mich für naiv, für blöd?
Sie bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie setzte sich auf mich, führte meinen Penis in ihre Muschi ein. Sie begann mich zu reiten. Rhythmisch nicht schlecht. Dann bekam sie den heftigsten Orgasmus, den ich seit langer Zeit mitbekommen habe. Dilettantisch gespielt. Ich spritzte irgendwie und irgendwann ab. Es war ein Abspritzen, keine Höhepunkt. Sie stieg von mir herunter. Sie hatte mir einen geblasen, mich geritten, ich sie geleckt, ich hatte abgespritzt. Sie ist das, was viele eine „Optikgranate“ nennen. Warum war ich jetzt nicht froh? Mir fehlte jede Illusion. Jedes Gefühl. Isabella spulte ihr Programm routiniert ab. Es war ihr Job. Eine Durchschnittsnummer. Ihre schauspielerische Leistung hat keinen Oscar verdient. Es hätte wahrscheinlich nicht mal für die Aufnahmeprüfung an einer etwas schmierigen Schauspielschule gereicht. Es war halt eine ganz normale Nummer im Bezahlsex. Kein Grund zur Beschwerde. Normal halt. Mir hat trotzdem etwas gefehlt. Vielleicht braucht man Erlebnisse dieser Art auch, damit man es zu schätzen weiß, wenn man ein Mädel trifft, das die perfekte Illusion vermittelt? Ich hatte viele schöne Erlebnisse in letzter Zeit, die mir jetzt noch schöner erscheinen, nach diesem Treffen mit Isabella.
Isabella habe ich in einem Mehrfamilienhaus in der Kaiserstraße in der Mainzer Innenstadt besucht. Das kleine Appartement im ersten Stock ist recht schwer zu finden – viele Türen. Die Wohnung selbst ist sauber. Das mir gereichte Handtuch war flauschig und von ausreichender Größe.
Isabella ist Brasilianerin. Ihr Deutsch reicht für eine problemlose Verständigung aus. Sie scheint auch in anderen Orten im Rhein-Main-Gebiet zu werkeln.
Die Preise sind auch die üblichen: 50/100/150.
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