Hallo liebe Gemeinde,
da dies mein Erstbericht ist, bitte ich um ein wenig Nachsicht.
Ich wollte meine Erfahrungen im bizarren Bereich intensivieren und habe vergangene Woche eine Termin bei Mistress Ewa ausgemacht.
Nach einem kurzem Telefonat am frühen Nachmittag (die Dame ist keine Mutterspracherlin, spricht aber gut Deutsch) wurde folgender Service vereinbart:
- Latexoutfit
- Fußerotik
- Kontrollierte aber leichte Atemreduktion
- Dildospiele bei mir
- Abbindung der Hoden
- Facesitting
- Prostatamassage mit Happy End
Es wurde 1 Stunde um 19:00h vereinbart und mit 200 € quittiert (was dem üblichen Standard im SM/Bizarr-Bereich entspricht).
Die Wohnung befindet sich in näherer Umgebung der Wiesbadener Innenstadt im Erdgeschoss einer Altbaureihensiedlung. Aufgrund der Nähe zur Innenstadt bietet sich das Parkhaus in der Coulinstr. (ca. 10 Minuten zu Fuß bis zur Wohnung) am Besten an. Von den Parkhäusern in der Innenstadt (beim Kaufhof) rate ich ab, da der Weg zur Wohnung zwar auch etwa 15 Minuten beansprucht aber steil Berg auf geht.
Die Adresse wurde mir 2 Stunden vor dem Termin genannt, den ich erneut bestätigte. Eine halbe Stunde vor der Session habe ich ihr noch geschrieben, dass ich auf dem Weg bin, was von ihrer mit einem "Alles klar" in Kenntnis genommen wurde.
2 Minuten früher stand ich vor der Tür und schrieb ihr um nachzufragen, wo ich klingeln soll. Es vergingen 10 Minuten ohne eine Antwort - ein Anruf meinerseits wurde nicht entgegengenommen. Dann die Rückmeldung per Whats App, dass ich noch etwas warten müsste.
Ich nahm es gelassen und dachte mir nur, dass noch jemand vor mir da war und sie sich vorbereiten muss.
20 Minuten nach Terminvereinbarung wurde ich dann empfangen.
Die Dame entspricht weitestgehend den Bildern. Wenig Photoshop, hübsches Gesicht und zierlich. Viele Tattoos: Der komplette rechte Arm, eine Kobra auf dem Allerwertesten, ein Kreuz unter dem linken Arm und vielleicht noch kleinere irgendwo verteilt.
Die langen Haare auf den Bildern sind aber mittels Haarverlängerung vorgetäuscht und in der Realität knapp schulterlang. Charakterlich gibt sie sich unnahbar, redet aber sehr viel ohne wirklich etwas zu sagen. Das Alter hätte ich auf Ende 20 Anfang 30 geschätzt.
Die Session begann dann nach einem kurzen Badbesuch.
Verständigung ist auf Deutsch problemlos möglich (tippe auf Rumänin), aber die Aufnahmefähigkeit schien etwas beeinträchtigt gewesen zu sein.
Die telefonisch vereinbarten Leistungen hat sie vollends vergessen und so verstrichen weitere 5 Minuten um ihr diese erneut aufzuzählen.
Nachdem dann endlich alles klar war, erfolgte die Geldübergabe (200€ - keine Extras).
Wir fingen damit an, dass sie mich fesselte, mir die Hoden mittels Cockring abband und mit Ihren langen Fingernägel eine Bizarrmassage lieferte (streichen über den Bauch- und Schenkelbereich, leichte Schläge auf den Penis und Hodenkraulen), abwechselnd mit Facesitting und Fußfetisch flankiert. Ihre Füße hatten einen leichten Schweißgeruch. Ich weiß, dass manche darauf stehen, aber wenn dies nicht explizit gewünscht wird, sollte man davon ausgehen können, mit frisch gewaschenen Füßen empfangen zu werden.
Was relativ gut anfing wurde aber durch das Klingeln ihres Handys und eintreffenden Nachrichten kaputt gemacht. Meiner Bitte das Handy stumm zu stellen, ist sie nur genervt entgegengekommen.
Um mich auf die anstehende Prostatamassage vorzubereiten wollte ich mich ein wenig dehnen. Sie nahm hierzu Gleitgel und einen mittelgroßen Dildo in die Hand um zur Tat zu Schreiten. Ich bat darum, dass sie ein Kondom umstülbte, was sie wiedermals genervt und wiederwillig tat, mich aber in dem Entsetzen zurück ließ, sie überhaupt darauf hinweisen zu müssen. Das Einführen machte sie sehr kontrolliert und auf meinem Wunsch hin mal leichter und fester, ohne aber wirklich bei der Sache zu sein. Ab und an polterte es in der Wohnung über uns, was Sie permanent ablenkte zu Unterbrechungen führte und mich tierisch nervte. Zum Schluss folgte dann die Prostatamassage. Als Sie bereits den Finger in mir drin hatte, klingelte es in den Wohnung. Sie brach ab, krammte etwas aus einer Schublade und lief damit zur Tür. Danach gings zum Handy und dann wieder zu mir. Finger wieder rein, Handjob und damit es endlich vorbei ist, habe ich unter Hinzunahme von Kopfkino selbst Hand angelegt und abgespritzt.
Auf die Dusche verzichtete ich und zog mich einfach gleich an. Um vielleicht ein wenig zu beschwichtigen folgte von Ihrer Seite ein wenig Smalltalk in Richtung wo wohnst du, was machst du beruflich? Auf meinen Beruf hat sie sich dann eingeschossen und gefragt, ob ich ihr vielleicht in Zukunft entgegenkommen könnte, was ich stoisch verneinte. Nach ca. 70 Minuten war ich wieder draußen (meine anfängliche Wartezeit hat sie berücksichtigt).
Fazit:
Die Session war alles, aber kein erotisches Hochererlebnis und vor allem war die Darbietung keine 200€ wert.. Die Leistungen wurden zwar oberflächlich gesehen erfüllt, aber die Dame zeigt kaum Elan und Interesse daran, Ekstase bzw. Spannung zu erzeugen und vor allem aufrecht zu erhalten.
Von Benehmen her war sie aber keinesfalls unhöflich oder auf Streit aus. Eher einfach gleichgültig und abgestumpft, wie jemand der schon zu lange im Geschäft unterwegs ist und meiner Meinung nach die Dominaschiene nur fährt um keinen GV mehr anzubieten oder sich als SDL etikettieren zu lassen.
Ein wenig Recherche im Forum zeigt, dass sie häufig den Namen und Telefonnummer wechselt:
Darunter schon als Lady Göttin Afrodita, Mistress Fendi oder Selena
da dies mein Erstbericht ist, bitte ich um ein wenig Nachsicht.
Ich wollte meine Erfahrungen im bizarren Bereich intensivieren und habe vergangene Woche eine Termin bei Mistress Ewa ausgemacht.
Nach einem kurzem Telefonat am frühen Nachmittag (die Dame ist keine Mutterspracherlin, spricht aber gut Deutsch) wurde folgender Service vereinbart:
- Latexoutfit
- Fußerotik
- Kontrollierte aber leichte Atemreduktion
- Dildospiele bei mir
- Abbindung der Hoden
- Facesitting
- Prostatamassage mit Happy End
Es wurde 1 Stunde um 19:00h vereinbart und mit 200 € quittiert (was dem üblichen Standard im SM/Bizarr-Bereich entspricht).
Die Wohnung befindet sich in näherer Umgebung der Wiesbadener Innenstadt im Erdgeschoss einer Altbaureihensiedlung. Aufgrund der Nähe zur Innenstadt bietet sich das Parkhaus in der Coulinstr. (ca. 10 Minuten zu Fuß bis zur Wohnung) am Besten an. Von den Parkhäusern in der Innenstadt (beim Kaufhof) rate ich ab, da der Weg zur Wohnung zwar auch etwa 15 Minuten beansprucht aber steil Berg auf geht.
Die Adresse wurde mir 2 Stunden vor dem Termin genannt, den ich erneut bestätigte. Eine halbe Stunde vor der Session habe ich ihr noch geschrieben, dass ich auf dem Weg bin, was von ihrer mit einem "Alles klar" in Kenntnis genommen wurde.
2 Minuten früher stand ich vor der Tür und schrieb ihr um nachzufragen, wo ich klingeln soll. Es vergingen 10 Minuten ohne eine Antwort - ein Anruf meinerseits wurde nicht entgegengenommen. Dann die Rückmeldung per Whats App, dass ich noch etwas warten müsste.
Ich nahm es gelassen und dachte mir nur, dass noch jemand vor mir da war und sie sich vorbereiten muss.
20 Minuten nach Terminvereinbarung wurde ich dann empfangen.
Die Dame entspricht weitestgehend den Bildern. Wenig Photoshop, hübsches Gesicht und zierlich. Viele Tattoos: Der komplette rechte Arm, eine Kobra auf dem Allerwertesten, ein Kreuz unter dem linken Arm und vielleicht noch kleinere irgendwo verteilt.
Die langen Haare auf den Bildern sind aber mittels Haarverlängerung vorgetäuscht und in der Realität knapp schulterlang. Charakterlich gibt sie sich unnahbar, redet aber sehr viel ohne wirklich etwas zu sagen. Das Alter hätte ich auf Ende 20 Anfang 30 geschätzt.
Die Session begann dann nach einem kurzen Badbesuch.
Verständigung ist auf Deutsch problemlos möglich (tippe auf Rumänin), aber die Aufnahmefähigkeit schien etwas beeinträchtigt gewesen zu sein.
Die telefonisch vereinbarten Leistungen hat sie vollends vergessen und so verstrichen weitere 5 Minuten um ihr diese erneut aufzuzählen.
Nachdem dann endlich alles klar war, erfolgte die Geldübergabe (200€ - keine Extras).
Wir fingen damit an, dass sie mich fesselte, mir die Hoden mittels Cockring abband und mit Ihren langen Fingernägel eine Bizarrmassage lieferte (streichen über den Bauch- und Schenkelbereich, leichte Schläge auf den Penis und Hodenkraulen), abwechselnd mit Facesitting und Fußfetisch flankiert. Ihre Füße hatten einen leichten Schweißgeruch. Ich weiß, dass manche darauf stehen, aber wenn dies nicht explizit gewünscht wird, sollte man davon ausgehen können, mit frisch gewaschenen Füßen empfangen zu werden.
Was relativ gut anfing wurde aber durch das Klingeln ihres Handys und eintreffenden Nachrichten kaputt gemacht. Meiner Bitte das Handy stumm zu stellen, ist sie nur genervt entgegengekommen.
Um mich auf die anstehende Prostatamassage vorzubereiten wollte ich mich ein wenig dehnen. Sie nahm hierzu Gleitgel und einen mittelgroßen Dildo in die Hand um zur Tat zu Schreiten. Ich bat darum, dass sie ein Kondom umstülbte, was sie wiedermals genervt und wiederwillig tat, mich aber in dem Entsetzen zurück ließ, sie überhaupt darauf hinweisen zu müssen. Das Einführen machte sie sehr kontrolliert und auf meinem Wunsch hin mal leichter und fester, ohne aber wirklich bei der Sache zu sein. Ab und an polterte es in der Wohnung über uns, was Sie permanent ablenkte zu Unterbrechungen führte und mich tierisch nervte. Zum Schluss folgte dann die Prostatamassage. Als Sie bereits den Finger in mir drin hatte, klingelte es in den Wohnung. Sie brach ab, krammte etwas aus einer Schublade und lief damit zur Tür. Danach gings zum Handy und dann wieder zu mir. Finger wieder rein, Handjob und damit es endlich vorbei ist, habe ich unter Hinzunahme von Kopfkino selbst Hand angelegt und abgespritzt.
Auf die Dusche verzichtete ich und zog mich einfach gleich an. Um vielleicht ein wenig zu beschwichtigen folgte von Ihrer Seite ein wenig Smalltalk in Richtung wo wohnst du, was machst du beruflich? Auf meinen Beruf hat sie sich dann eingeschossen und gefragt, ob ich ihr vielleicht in Zukunft entgegenkommen könnte, was ich stoisch verneinte. Nach ca. 70 Minuten war ich wieder draußen (meine anfängliche Wartezeit hat sie berücksichtigt).
Fazit:
Die Session war alles, aber kein erotisches Hochererlebnis und vor allem war die Darbietung keine 200€ wert.. Die Leistungen wurden zwar oberflächlich gesehen erfüllt, aber die Dame zeigt kaum Elan und Interesse daran, Ekstase bzw. Spannung zu erzeugen und vor allem aufrecht zu erhalten.
Von Benehmen her war sie aber keinesfalls unhöflich oder auf Streit aus. Eher einfach gleichgültig und abgestumpft, wie jemand der schon zu lange im Geschäft unterwegs ist und meiner Meinung nach die Dominaschiene nur fährt um keinen GV mehr anzubieten oder sich als SDL etikettieren zu lassen.
Ein wenig Recherche im Forum zeigt, dass sie häufig den Namen und Telefonnummer wechselt:
Darunter schon als Lady Göttin Afrodita, Mistress Fendi oder Selena
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