Auf kleingewachsene Blondinen stehe ich eigentlich nicht. Eher auf große, schlanke Frauen mit schmalen Hüften und festen kleinen Brüsten, Typ Supermodell. Blaue Augen sind auch nicht mein Fall. Schlank ist Angela ja. Ihre Brüste sind klein und fest. Blond und blauäugig ist sie. Zur Statur eines Supermodells fehlen ihr gut 20 Zentimeter. Laut Homepage von ENA misst sie nur 1,56. Ihr Gesicht finde ich hübsch. Mit ihrer neuen Frisur sieht sie sogar noch besser aus, als auf den Fotos der Anzeigen.
Sie kniete vor mir, bekleidet mit einem normalen, schwarzen Rock und einem ausgeschnittenen T-Shirt. Ich schielte in ihren Ausschnitt und konnte ihre Brüstchen sehen. Zarte Knospen. Der Anblick erregte mich. „Gibt es was schöneres, als zu verwöhnen“, meinte sie. Klar, dachte ich, verwöhnt zu werden. Ich sagte ihr was ich will. Eine body-to-body-Massage kombiniert mit einer dirty-talk-Massage. Ich hatte die dirty-talk-Massage auf dem Menü von ENA gesehen, und ging wochenlang mit dieser Idee schwanger. Der Gedanke, dass diese hübsche, junge Frau, die einen netten und intelligenten Eindruck macht, mir schweinische Dinge zuflüstert, während sie mich massierte, erregte mich.
Wir duschten beide. Dann standen wir uns nackt gegenüber. Angela hat einen schönen, trainierten Körper. Ich durfte mich auf den Bauch legen und Angela begann mit ihrer Massage. Wirklich gekonnt. Wenige nur massieren besser als Angela (wer?). Mit kräftigen Griffen, die man dieser kleinen Frau fast nicht zutraut, massiert sie mein Fleisch. Ihr Körpereinsatz ist gekonnt. Ich fühle wie die kleinen, festen Brüste über meinen Rücken gleiten. Kunstvoll streicht sie über meine Pofalte. Ich fühl mich gut. „Du hast immer noch einen Knackpo“, flüstert sie mir ins Ohr. Ist wahrscheinlich gelogen, aber charmant. Mit ihren Händen greift sie unter meinen Bauch, ergreift meinen Penis. „Es macht mich geil zu spüren, wie er hart wird, wie er wächst“, haucht sie mir zu. „Und deine Eierchen. So weich. Ich mag weiche Eier.“ Und ich mag das, was sie sagt. So geht es weiter. Ich spüre ihre Lust mich zu verwöhnen. Angela arbeitet gerne. Wer gerne arbeitet, macht seine Sache normalerweise gut. Angela macht sie sehr gut.
Längst liege ich auf dem Rücken. Angelas gekonnte Griffe scheinen überall zu sein. Ihr Körper gleitet über meine leicht eingeölte Haut. Ich stöhne vor Lust. Angela knabbert an meinem Ohr und sagt mir Dinge, die ich hier nicht wiedergeben will. Nichts Ordinäres. Auch die Sprache des dirty-talks beherrscht Angela perfekt. Es ist schon längst keine Massage mehr. Ein lustvolles Erlebnis mit einer Partnerin, die ihren Job liebt und die ihren Gast auf das Beste verwöhnen will. Ich komme. Erschöpft liege ich da. Wir streicheln uns noch. Es kommt keine Eile auf. Ich liege da und atme ihren Geruch ein. Angela riecht leicht nach Rauch. Ich mag es, obwohl ich selbst Nichtraucher bin. Ich könnte schon wieder.
Wir plaudern noch. Angela ist nicht auf den Kopf gefallen. Es macht mir Spaß mit ihr zu reden – nicht nur dirty-talking.
Bemerkung: Angela arbeitet bei „Einzig-nicht-artig“ (ENA) einem der renommiertesten Massagestudios Wiesbadens. Über ENA und Angela liest man hier erstaunlicherweise wenig. Angela scheint viele Stammgäste zu haben, die ihren Service sehr schätzen. Man will aber anscheinend darüber nicht berichten. Ich habe sie erst vor kurzem entdeckt, denn wie gesagt, ich stehe eigentlich nicht auf kleingewachsene Blondinen mit blauen Augen.
ENA hat, im Unterschied zu anderen Studios, Stammkräfte, die dort schon lange Zeit (jahrelang?) arbeiten.
Das Studio ist vor einiger Zeit in neue Räume in der Rheinstraße in der Stadtmitte Wiesbadens umgezogen (Parkhaus ist in der Nähe). Die Ausstattung ist gut. Die beiden Bäder sind topp. Die Handtücher sind groß und flauschig. ENA bietet viele verschiedene Massagen an. Gut gemachte Homepage, auf der man auch Sonderangebote findet.
Mein Besuch bei Angela fand vor ein paar Wochen statt.
Sie kniete vor mir, bekleidet mit einem normalen, schwarzen Rock und einem ausgeschnittenen T-Shirt. Ich schielte in ihren Ausschnitt und konnte ihre Brüstchen sehen. Zarte Knospen. Der Anblick erregte mich. „Gibt es was schöneres, als zu verwöhnen“, meinte sie. Klar, dachte ich, verwöhnt zu werden. Ich sagte ihr was ich will. Eine body-to-body-Massage kombiniert mit einer dirty-talk-Massage. Ich hatte die dirty-talk-Massage auf dem Menü von ENA gesehen, und ging wochenlang mit dieser Idee schwanger. Der Gedanke, dass diese hübsche, junge Frau, die einen netten und intelligenten Eindruck macht, mir schweinische Dinge zuflüstert, während sie mich massierte, erregte mich.
Wir duschten beide. Dann standen wir uns nackt gegenüber. Angela hat einen schönen, trainierten Körper. Ich durfte mich auf den Bauch legen und Angela begann mit ihrer Massage. Wirklich gekonnt. Wenige nur massieren besser als Angela (wer?). Mit kräftigen Griffen, die man dieser kleinen Frau fast nicht zutraut, massiert sie mein Fleisch. Ihr Körpereinsatz ist gekonnt. Ich fühle wie die kleinen, festen Brüste über meinen Rücken gleiten. Kunstvoll streicht sie über meine Pofalte. Ich fühl mich gut. „Du hast immer noch einen Knackpo“, flüstert sie mir ins Ohr. Ist wahrscheinlich gelogen, aber charmant. Mit ihren Händen greift sie unter meinen Bauch, ergreift meinen Penis. „Es macht mich geil zu spüren, wie er hart wird, wie er wächst“, haucht sie mir zu. „Und deine Eierchen. So weich. Ich mag weiche Eier.“ Und ich mag das, was sie sagt. So geht es weiter. Ich spüre ihre Lust mich zu verwöhnen. Angela arbeitet gerne. Wer gerne arbeitet, macht seine Sache normalerweise gut. Angela macht sie sehr gut.
Längst liege ich auf dem Rücken. Angelas gekonnte Griffe scheinen überall zu sein. Ihr Körper gleitet über meine leicht eingeölte Haut. Ich stöhne vor Lust. Angela knabbert an meinem Ohr und sagt mir Dinge, die ich hier nicht wiedergeben will. Nichts Ordinäres. Auch die Sprache des dirty-talks beherrscht Angela perfekt. Es ist schon längst keine Massage mehr. Ein lustvolles Erlebnis mit einer Partnerin, die ihren Job liebt und die ihren Gast auf das Beste verwöhnen will. Ich komme. Erschöpft liege ich da. Wir streicheln uns noch. Es kommt keine Eile auf. Ich liege da und atme ihren Geruch ein. Angela riecht leicht nach Rauch. Ich mag es, obwohl ich selbst Nichtraucher bin. Ich könnte schon wieder.
Wir plaudern noch. Angela ist nicht auf den Kopf gefallen. Es macht mir Spaß mit ihr zu reden – nicht nur dirty-talking.
Bemerkung: Angela arbeitet bei „Einzig-nicht-artig“ (ENA) einem der renommiertesten Massagestudios Wiesbadens. Über ENA und Angela liest man hier erstaunlicherweise wenig. Angela scheint viele Stammgäste zu haben, die ihren Service sehr schätzen. Man will aber anscheinend darüber nicht berichten. Ich habe sie erst vor kurzem entdeckt, denn wie gesagt, ich stehe eigentlich nicht auf kleingewachsene Blondinen mit blauen Augen.
ENA hat, im Unterschied zu anderen Studios, Stammkräfte, die dort schon lange Zeit (jahrelang?) arbeiten.
Das Studio ist vor einiger Zeit in neue Räume in der Rheinstraße in der Stadtmitte Wiesbadens umgezogen (Parkhaus ist in der Nähe). Die Ausstattung ist gut. Die beiden Bäder sind topp. Die Handtücher sind groß und flauschig. ENA bietet viele verschiedene Massagen an. Gut gemachte Homepage, auf der man auch Sonderangebote findet.
Mein Besuch bei Angela fand vor ein paar Wochen statt.
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