Die Sonntagszeitung fiel mir fast aus den Händen. Die ganzseitige Anzeige mit dem neuen Bossgirl hatte mich so beeindruckt. Was für eine Frau. Ein Mädchen. Groß gewachsen, mit feingliederigem Körperbau, das bronzefarbene Gesicht, stolzer Blick, die schwarzen Haare streng zurückgekämmt. Südländisch. Oh, könnte ich die nur ficken.
Dann stand sie vor mir. Sah allerdings anders aus. Blond. 163 Zentimeter groß. Gertenschlank, schöne Augen. An das Bossgirl hatte ich gedacht, als ich den Termin mit Vanessa vereinbarte. Vanessa hatte auch als Fotomodell gearbeitet. An diesem trüben Septembertag stand mir der Sinn nach der Gegenwart einer schönen, jungen Frau. Hübsch ist ihr Gesicht. Auf meiner persönlichen Hübschskala hat ihr Gesicht einen Wert von ca. 7,35 erreicht. Ich bin recht anspruchsvoll.
Dann stand sie nackt vor mir. Wow. Ich steh zurzeit auf diesem Frauentyp. Schlank, kleine, sehr feste Brüste. Ein gebräunter fast makelloser Körper. Das Muttermal auf ihrem Bauch störte mich nicht. Sie begann meinen Körper zu liebkosen. Ihre Lippen glitten über meine Brust. Meine Brustwarzen nahm sie in meinen Mund. Ihr Mund kam meinem Schwanz immer näher. Ihre Zärtlichkeit hatte mich erregt. Mein Phallus wurde härter. Jetzt nahm sie ihn in ihren Mund. Pur, ohne störendes Gummi. Ihre Lippen glitten über meinen Phallus. Es hat mich erregt ihr dabei zuzuschauen. Ihr hübsches Gesicht. Ihr feingliedriger Körper. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Die Eichel. Den ganzen Schaft. Gekonnt. So zärtlich hatte ich dies selten erlebt. Ihre Zähne habe ich überhaupt nicht gespürt. Ich wurde immer erregter, je länger ich ihr dabei zuschaute. Kein Blickkontakt. Ich glaube ich wäre sofort gekommen, wenn sie mich dabei noch angeschaut hätte. Ich nahm ihre Hand, küsste sie, versenkte meinen Schädel zwischen ihre Schenkel. Frischer, sauberer Geschmack. Ich hätte sie ewig weiterlecken können. Die Zeit wurde knapp. Ich wollte durch ihren Mund kommen. War mir lieber, als gummibewehrt in sie einzudringen. Irgendwann war es vorbei.
Vanessa ist eine hübsche Polin. Ihr Deutsch ist sehr gut. Eine sehr zärtliche Frau. Aber auch ein Profi. Hat eine Preisliste: 50-80-100-130 Euros.
Den Ort der Veranstaltung finde ich gut. Ein Haus im Gewerbegebiet von Gustavsburg. Gut erreichbar. Im Parterre eine Kfz-Werkstatt und ein Blumenhandel. Im Haus scheinen drei Wohnungen von Liebesdienerinnen gebucht zu sein. Die Wohnung, eine 2-Zimmer-Dachgeschosswohnung – Wohnzimmer und Schlafzimmer - war tadellos. Sehr sauber auch das Bad. Das Handtuch war weich und farblich passend zum Teppichboden.
PS. Mägges, ich hoffe, dass mit dem Phallus war in Ordnung und regelkonform. Ficken hatte ich nur zweimal erwähnt.
Dann stand sie vor mir. Sah allerdings anders aus. Blond. 163 Zentimeter groß. Gertenschlank, schöne Augen. An das Bossgirl hatte ich gedacht, als ich den Termin mit Vanessa vereinbarte. Vanessa hatte auch als Fotomodell gearbeitet. An diesem trüben Septembertag stand mir der Sinn nach der Gegenwart einer schönen, jungen Frau. Hübsch ist ihr Gesicht. Auf meiner persönlichen Hübschskala hat ihr Gesicht einen Wert von ca. 7,35 erreicht. Ich bin recht anspruchsvoll.
Dann stand sie nackt vor mir. Wow. Ich steh zurzeit auf diesem Frauentyp. Schlank, kleine, sehr feste Brüste. Ein gebräunter fast makelloser Körper. Das Muttermal auf ihrem Bauch störte mich nicht. Sie begann meinen Körper zu liebkosen. Ihre Lippen glitten über meine Brust. Meine Brustwarzen nahm sie in meinen Mund. Ihr Mund kam meinem Schwanz immer näher. Ihre Zärtlichkeit hatte mich erregt. Mein Phallus wurde härter. Jetzt nahm sie ihn in ihren Mund. Pur, ohne störendes Gummi. Ihre Lippen glitten über meinen Phallus. Es hat mich erregt ihr dabei zuzuschauen. Ihr hübsches Gesicht. Ihr feingliedriger Körper. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Die Eichel. Den ganzen Schaft. Gekonnt. So zärtlich hatte ich dies selten erlebt. Ihre Zähne habe ich überhaupt nicht gespürt. Ich wurde immer erregter, je länger ich ihr dabei zuschaute. Kein Blickkontakt. Ich glaube ich wäre sofort gekommen, wenn sie mich dabei noch angeschaut hätte. Ich nahm ihre Hand, küsste sie, versenkte meinen Schädel zwischen ihre Schenkel. Frischer, sauberer Geschmack. Ich hätte sie ewig weiterlecken können. Die Zeit wurde knapp. Ich wollte durch ihren Mund kommen. War mir lieber, als gummibewehrt in sie einzudringen. Irgendwann war es vorbei.
Vanessa ist eine hübsche Polin. Ihr Deutsch ist sehr gut. Eine sehr zärtliche Frau. Aber auch ein Profi. Hat eine Preisliste: 50-80-100-130 Euros.
Den Ort der Veranstaltung finde ich gut. Ein Haus im Gewerbegebiet von Gustavsburg. Gut erreichbar. Im Parterre eine Kfz-Werkstatt und ein Blumenhandel. Im Haus scheinen drei Wohnungen von Liebesdienerinnen gebucht zu sein. Die Wohnung, eine 2-Zimmer-Dachgeschosswohnung – Wohnzimmer und Schlafzimmer - war tadellos. Sehr sauber auch das Bad. Das Handtuch war weich und farblich passend zum Teppichboden.
PS. Mägges, ich hoffe, dass mit dem Phallus war in Ordnung und regelkonform. Ficken hatte ich nur zweimal erwähnt.
Kommentar