Ich wusste nicht, ob ich etwas über meinen Besuch bei Anna schreiben sollte. Etwas hat mich gestört. Als ich darüber nachdachte kam ich darauf, warum. Ich wollte meinen Beitrag damit beginnen, mit etwas, was ich immer als etwas fragwürdiges empfand. Ich wollte anfangen, in dem ich schrieb „behandelt sie gut“. Da denkt man gleich – oder, jedenfalls ich - an einen Liebeskasper oder gar an einen Werbeonkel.
Anna erscheint mir als etwas schutzwürdiges, etwas, das man behüten soll.
Mir war klar, dass es Anna sein sollte. Ich hatte ihre Fotos gesehen. Und ich mag schwarze oder braune Frauen. Etwas irritiert war ich, dass sie auf der Homepage ihres Dienstleisters – Treff Manu -nicht als anwesend gezeigt wurde. Na ja, ich fuhr hin, war aber vorbereitet, dass ich unverrichteter Dinge wieder zurückfahren würde.
Es war ihr erster Tag dort, wurde mir später erzählt.
Ihre braunen Augen blickten mich warm an. Ihr apartes Antlitz – umrahmt von blonden Rastalocken, zeigte mir Empathie. Ich wusste, sie ist die Richtige. Sie hat einen schlanken Körper. Ihre braune Haut spannt sich makellos über ihr Knochengestell, ihre Muskeln. Ja, ihr Po ist straff und wohl geformt, ihre Brüste – ich finde sie ziemlich groß – sind natürlich und eine Berührung macht Spaß. Mich hat sie geil gemacht. Ich finde sie auf jeden Fall hübsch, die ganze Person.
Frisch geduscht stand ich vor ihr. Sie hätte gerade geduscht, deshalb wollte sie nicht mit mir zusammen duschen. Fand ich schade.
Zusammen mit ihr stand ich vor dem großen Spiegel. Musik im Hintergrund. Sie tänzelte vor mir, reizte mich, geilte mich auf – ob absichtlich oder einfach durch ihre Präsenz. Egal.
Ihre Lippen berührten meine. Sie glitt an mir herunter. Sie kniete vor mir. Fellatio in Perfektion. Tief und mit vielen Variationen. Dabei immer in meine Augen schauend. Ich sagte ihr das auch, dass ich es geil fand. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Dann nahm ich ihre Hand, zog sie auf das Bett. Wir knutschten, küssten uns.
„Schenke mir deine Muschi“, stieß ich hervor. Und sie tat es. Unendlich hätte ich in dieser Stellung verbleiben können. Bis ans Ende der Zeit, Mango-Geschmack auf meinen Lippen, auf meiner Zunge.
Mir war alles egal, zu sehr hatte mich Anna mein Denken verwirrt. Ich dachte tatsächlich, dass ich in ihr war, ohne Schutz. War mir in diesem Moment egal. Oder doch fast egal, irgendwie in entfernten Windungen meines Gehirns fackelte ein Signal auf. Vielleicht war das ein Grund, dass ich so schnell kam. Aber nicht bei Anna. Unbemerkt von mir, hatte sie ein neues Kondom aufgezogen.
Wir lagen noch lange zusammen. Ich schaute in ihre Augen, sog den Anblick ihrer schönen Zähne in mich auf, sie redete mit meinen Sinnen. Und ich verstand sie. Verstand den Geruch ihrer Haut, ihren Geschmack, den Klang ihrer Stimme, die Sprache ihrer Augen.
Anna war großzügig, schenkte mir von ihrer Zeit. Es ist schwierig, wenn man – und das sagt einem das Gehirn – so viel in eine Begegnung hineininterpretiert. Na, ja. Egal. War schön, meine Zeit mit Anna.
Anna kann man bei Treff Manu in Mainz-Kastel treffen. Es war das vierte Mal, dass ich dort war. Jeder Besuch war gut. Immer traf ich eine Frau, die etwas Besonderes war, mit besonderer Empathie und Begeisterung für ihren Job, oder für mich😊
Einzig mit Anna konnte ich mich auf Deutsch verständigen. Sie stach deshalb hervor. War sozusagen die dritte Dimension.
Gegeben hatte ich Anna - gleich zu Beginn unseres Treffens - 130 Euro für eine Stunde. Wie immer in einen Umschlag verpackt.
Über die Einrichtung des Studios kann ich nichts Negatives sagen. Ich finde alles gut. Das Bad ist riesig. Das Zimmer – in dem ich war – gigantisch. Komischerweise war ich immer in diesem Zimmer gewesen. Gewissermaßen ein Wohnzimmer mit einem großen Bett. Abends bei Dunkelheit ist der Zutritt auch absolut anonym.
**blockierter Link**
Anna erscheint mir als etwas schutzwürdiges, etwas, das man behüten soll.
Mir war klar, dass es Anna sein sollte. Ich hatte ihre Fotos gesehen. Und ich mag schwarze oder braune Frauen. Etwas irritiert war ich, dass sie auf der Homepage ihres Dienstleisters – Treff Manu -nicht als anwesend gezeigt wurde. Na ja, ich fuhr hin, war aber vorbereitet, dass ich unverrichteter Dinge wieder zurückfahren würde.
Es war ihr erster Tag dort, wurde mir später erzählt.
Ihre braunen Augen blickten mich warm an. Ihr apartes Antlitz – umrahmt von blonden Rastalocken, zeigte mir Empathie. Ich wusste, sie ist die Richtige. Sie hat einen schlanken Körper. Ihre braune Haut spannt sich makellos über ihr Knochengestell, ihre Muskeln. Ja, ihr Po ist straff und wohl geformt, ihre Brüste – ich finde sie ziemlich groß – sind natürlich und eine Berührung macht Spaß. Mich hat sie geil gemacht. Ich finde sie auf jeden Fall hübsch, die ganze Person.
Frisch geduscht stand ich vor ihr. Sie hätte gerade geduscht, deshalb wollte sie nicht mit mir zusammen duschen. Fand ich schade.
Zusammen mit ihr stand ich vor dem großen Spiegel. Musik im Hintergrund. Sie tänzelte vor mir, reizte mich, geilte mich auf – ob absichtlich oder einfach durch ihre Präsenz. Egal.
Ihre Lippen berührten meine. Sie glitt an mir herunter. Sie kniete vor mir. Fellatio in Perfektion. Tief und mit vielen Variationen. Dabei immer in meine Augen schauend. Ich sagte ihr das auch, dass ich es geil fand. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Dann nahm ich ihre Hand, zog sie auf das Bett. Wir knutschten, küssten uns.
„Schenke mir deine Muschi“, stieß ich hervor. Und sie tat es. Unendlich hätte ich in dieser Stellung verbleiben können. Bis ans Ende der Zeit, Mango-Geschmack auf meinen Lippen, auf meiner Zunge.
Mir war alles egal, zu sehr hatte mich Anna mein Denken verwirrt. Ich dachte tatsächlich, dass ich in ihr war, ohne Schutz. War mir in diesem Moment egal. Oder doch fast egal, irgendwie in entfernten Windungen meines Gehirns fackelte ein Signal auf. Vielleicht war das ein Grund, dass ich so schnell kam. Aber nicht bei Anna. Unbemerkt von mir, hatte sie ein neues Kondom aufgezogen.
Wir lagen noch lange zusammen. Ich schaute in ihre Augen, sog den Anblick ihrer schönen Zähne in mich auf, sie redete mit meinen Sinnen. Und ich verstand sie. Verstand den Geruch ihrer Haut, ihren Geschmack, den Klang ihrer Stimme, die Sprache ihrer Augen.
Anna war großzügig, schenkte mir von ihrer Zeit. Es ist schwierig, wenn man – und das sagt einem das Gehirn – so viel in eine Begegnung hineininterpretiert. Na, ja. Egal. War schön, meine Zeit mit Anna.
Anna kann man bei Treff Manu in Mainz-Kastel treffen. Es war das vierte Mal, dass ich dort war. Jeder Besuch war gut. Immer traf ich eine Frau, die etwas Besonderes war, mit besonderer Empathie und Begeisterung für ihren Job, oder für mich😊
Einzig mit Anna konnte ich mich auf Deutsch verständigen. Sie stach deshalb hervor. War sozusagen die dritte Dimension.
Gegeben hatte ich Anna - gleich zu Beginn unseres Treffens - 130 Euro für eine Stunde. Wie immer in einen Umschlag verpackt.
Über die Einrichtung des Studios kann ich nichts Negatives sagen. Ich finde alles gut. Das Bad ist riesig. Das Zimmer – in dem ich war – gigantisch. Komischerweise war ich immer in diesem Zimmer gewesen. Gewissermaßen ein Wohnzimmer mit einem großen Bett. Abends bei Dunkelheit ist der Zutritt auch absolut anonym.
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