Ich bin Monica“, sagte sie. Ich war überrascht. Hübsch sollte sie sein. Ein Kollege hatte ihr Gesicht sogar als superhübsch bezeichnet. Vor mir stand eine junge Frau, ihr Alter ist schwer zu schätzen, gekleidet in Jeans und einem roten T-Shirt. Hübsch fand ich ihr Gesicht nicht. Großflächig mit Aknenarben bedeckt. Etwas zu breit. Ich fragte noch mal ob sie Monica sei. „Ja.“ Ich fragte auch ob sie „gut drauf“ sei. Ihr Gesicht war etwas missmutig. Sie machte einen lustlosen Eindruck. Ich könnte gehen, wenn sie nicht gut gelaunt sei. Nein sie ist gut gelaunt und ich sollte doch bleiben. Ich wählte die halbstündige Massage.
Nach einer Dusche betrat ich das große Zimmer, wahrscheinlich war es früher mal das Wohnzimmer dieser Wiesbadener Altbauwohnung. Jetzt wurde es beherrscht von einem sehr großzügigen Bett mit Messinggestell. Vorhänge hielten das meiste Sonnenlicht zurück. Das Radio lief im Hintergrund. Radio FFH mit der Bundesligaberichterstattung. Monica saß bereits auf dem Bett. Jetzt nur noch mit einem Bikini bekleidet. Sie ist nicht besonders groß. 1,60 würde ich schätzen. Der Po ist wohlgeformt. Die Haut hat einen schönen Braunton. Ohne ihr Kommando abzuwarten, legte ich mich auf den Bauch und wartete was da kommen sollte.
Das sollte die scharfe Monica sein, die einem Kollegen gleich zur Begrüßung in die Hose gegriffen hat und ihm die Zunge in den Mund steckte? Monika bearbeitete meinen Rücken. Etwas unbeholfen und nicht sehr gekonnt. Na, ich wollte mich überraschen lassen. Wegen einer Massage war ich auch nicht gekommen. Ich wusste von meinen Erfahrungen mit Kristina, dass die Massagen hier nicht so toll waren, dafür war dieses Studio bekannt, dass hier Schwänze gut geblasen werden. Aber bei Monica? Jetzt flüsterte sie mir zu, dass ich mich umdrehen sollte. Ich legte mich auf den Rücken. Monica schlang jetzt ihre Arme um mich und küsste mich. Fühlte sich gut an. Ihre Lippen sind weich und etwas wulstig. Ihre Zunge setzte sie mit viel Gefühl ein. Hat mir gut gefallen. Jetzt zog sie auch ihren Bikini aus. Ihre Brüste sind schon etwas schlaff und hängen mehr, als ich gut finde. Mir sind sie auch zu weich. Jetzt legte sie sich auch auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Sie ist rasiert, etwas stoppelig zwar, aber ihre rosafarbene Muschi kam gut zur Geltung. Die Haut um ihre Scham ist fast schwarz. Sie nahm ihre Finger und öffnete ihre Schamlippen. Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zärtlich zu lecken. Gleichmäßig und langsam. Sie schmeckte gut. Ich vermeinte einen Mangogeschmack zu erkennen. Es gefiel mir sehr gut. Ich leckte sie und wünschte die Zeit bliebe stehen. Nach einer längeren Zeit schwang sie sich auf und setzte sich wie als Brücke über mich. So konnte ich sie weiterlecken, während sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Ooh, das machte sie richtig gut. Tief, einmal zart, dann wieder spürte ich ihre Zähne. Sie nahm auch ihre Hände zur Hilfe. Als sie meine Eier in ihren Mund nahm, stöhnte ich vor Lust. Hier lag ich auf dem Rücken, eine wohlriechende, frische Muschi im Gesicht, die ich lecken konnte und über mir diese Brasilianerin, die meinen Schwanz fast verschluckte. Das Leben kann sehr viele schöne Momente haben.
Ich hätte ewig so weiter machen können, aber hielt es dann doch nicht aus. Ich kam in ihrem Mund. Wir alberten noch etwas herum und duschten zusammen. Monicas Augen fielen mir auf. Sie strahlten. In dem Moment dachte ich, dass sie sehr schöne Augen hat.
Nicht immer soll man Frauen nur nach der Schönheit ihres Gesichts oder der Festigkeit ihres Busens bewerten. Es ist die Intensität der Gefühle, die Monica in mir hervorgerufen hat, die diesen Besuch zu einem gelungenen Erlebnis machten.
Da der Besuch zwischen zwei Terminen stattfand, hatte ich sehr genau auf die Zeit geachtet. Ich war genau 58 Minuten bei Monica gewesen. Bezahlt habe ich 60 Euros. Eigentlich bezahlen wir immer zuwenig für unsere Gefühle oder für unsere Illusionen.
Nach einer Dusche betrat ich das große Zimmer, wahrscheinlich war es früher mal das Wohnzimmer dieser Wiesbadener Altbauwohnung. Jetzt wurde es beherrscht von einem sehr großzügigen Bett mit Messinggestell. Vorhänge hielten das meiste Sonnenlicht zurück. Das Radio lief im Hintergrund. Radio FFH mit der Bundesligaberichterstattung. Monica saß bereits auf dem Bett. Jetzt nur noch mit einem Bikini bekleidet. Sie ist nicht besonders groß. 1,60 würde ich schätzen. Der Po ist wohlgeformt. Die Haut hat einen schönen Braunton. Ohne ihr Kommando abzuwarten, legte ich mich auf den Bauch und wartete was da kommen sollte.
Das sollte die scharfe Monica sein, die einem Kollegen gleich zur Begrüßung in die Hose gegriffen hat und ihm die Zunge in den Mund steckte? Monika bearbeitete meinen Rücken. Etwas unbeholfen und nicht sehr gekonnt. Na, ich wollte mich überraschen lassen. Wegen einer Massage war ich auch nicht gekommen. Ich wusste von meinen Erfahrungen mit Kristina, dass die Massagen hier nicht so toll waren, dafür war dieses Studio bekannt, dass hier Schwänze gut geblasen werden. Aber bei Monica? Jetzt flüsterte sie mir zu, dass ich mich umdrehen sollte. Ich legte mich auf den Rücken. Monica schlang jetzt ihre Arme um mich und küsste mich. Fühlte sich gut an. Ihre Lippen sind weich und etwas wulstig. Ihre Zunge setzte sie mit viel Gefühl ein. Hat mir gut gefallen. Jetzt zog sie auch ihren Bikini aus. Ihre Brüste sind schon etwas schlaff und hängen mehr, als ich gut finde. Mir sind sie auch zu weich. Jetzt legte sie sich auch auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Sie ist rasiert, etwas stoppelig zwar, aber ihre rosafarbene Muschi kam gut zur Geltung. Die Haut um ihre Scham ist fast schwarz. Sie nahm ihre Finger und öffnete ihre Schamlippen. Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zärtlich zu lecken. Gleichmäßig und langsam. Sie schmeckte gut. Ich vermeinte einen Mangogeschmack zu erkennen. Es gefiel mir sehr gut. Ich leckte sie und wünschte die Zeit bliebe stehen. Nach einer längeren Zeit schwang sie sich auf und setzte sich wie als Brücke über mich. So konnte ich sie weiterlecken, während sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Ooh, das machte sie richtig gut. Tief, einmal zart, dann wieder spürte ich ihre Zähne. Sie nahm auch ihre Hände zur Hilfe. Als sie meine Eier in ihren Mund nahm, stöhnte ich vor Lust. Hier lag ich auf dem Rücken, eine wohlriechende, frische Muschi im Gesicht, die ich lecken konnte und über mir diese Brasilianerin, die meinen Schwanz fast verschluckte. Das Leben kann sehr viele schöne Momente haben.
Ich hätte ewig so weiter machen können, aber hielt es dann doch nicht aus. Ich kam in ihrem Mund. Wir alberten noch etwas herum und duschten zusammen. Monicas Augen fielen mir auf. Sie strahlten. In dem Moment dachte ich, dass sie sehr schöne Augen hat.
Nicht immer soll man Frauen nur nach der Schönheit ihres Gesichts oder der Festigkeit ihres Busens bewerten. Es ist die Intensität der Gefühle, die Monica in mir hervorgerufen hat, die diesen Besuch zu einem gelungenen Erlebnis machten.
Da der Besuch zwischen zwei Terminen stattfand, hatte ich sehr genau auf die Zeit geachtet. Ich war genau 58 Minuten bei Monica gewesen. Bezahlt habe ich 60 Euros. Eigentlich bezahlen wir immer zuwenig für unsere Gefühle oder für unsere Illusionen.
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