Noch ein Nachbericht zu Candy
Hallo,
auch wenn sie schon eine Empfehlung hat, will ich jetzt doch nochmal einen Bericht zu Candy nachlegen, sozusagen als Teaser, weil sie ja angeblich morgen wieder zurück kommt (das sagte sie mir jedenfalls).
Warum erst jetzt den Bericht? Ganz einfach, ich hatte ihn schon vor zwei Wochen geschrieben und als Erstbericht abgeschickt. Er wurde jedoch leider nie gepostet. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht war er zu positiv und die Mods hielten mich für einen Werbeonkel?
Jedenfalls dachte ich eigentlich, ich hätte den Bericht gelöscht, fand ihn jetzt aber doch noch auf meiner Festplatte (das darf eigentlich nie und nimmer passieren, in dem Fall war es ausnahmsweise ganz gut). Seht mir nach, dass ich vielleicht ein oder zwei Sachen erwähne, die hier schon gesagt wurden – ich hatte den Bericht eben verfasst, bevor es diesen Fred hier überhaupt gab, und hab jetzt keinen Nerv mehr, da noch lange drin rum zu malen. Also, hier mein verhinderter Erstbericht, der somit jetzt zum Zweitbericht wird:
Vor knapp drei Wochen suchte ich wegen Candy den Treff Manu auf – wenn sie halten sollte, was die Bilder versprachen, musste das ja ein echter Leckerbissen sein. Vier der fünf anwesenden Mädels stellten sich vor: Candy, Laura, Nicole, und Nathalia. Doch bei Candys Anblick war die Sache entschieden. Die Bilder entsprechen absolut der Wahrheit, wenn da überhaupt einer mit PSP dran war, dann hat er höchstens eins, zwei Fältchen am Bauch wegretuschiert. Candy ist jung (25, wie sie später sagte), aus Venezuela (spricht also spanisch), ca. 1.65 groß, hat ein bildhübsches, freundliches Lächeln, und ist schlank mit einem kleinen Ansatz zur Molligkeit: Sie dürfte heute geschätzte 2-3 Kilo mehr auf die Waage bringen als auf den Bildern. Aber gerade das macht sie so sexy: Sie ist nicht so ein Model-Hungerhaken, sondern hat die kleinen Pölsterchen so verteilt, dass sich traumhafte weibliche Rundungen und Kurven ergeben. Über all dem hängt eine herrlich üppige Naturoberweite wie eine drohende Gewitterwolke (Schätzung: D-Cups). Ich konnte gerade noch fragen, ob FomA bei ihr im Service drin wären (Laura musste übersetzen), und als sie bejahte, übernahm sofort mein kleiner Freund die Entscheidung
Candy (in einem scharfen, einteiligen Dessous) ging voran ins Zimmer (das mit der Badewanne, find ich auch besser als die Alufolie ), und kaum schloss sich die Tür hinter uns, warf sie sich mir um den Hals und begann mit wildesten ZK, dass mir die Spucke wegblieb (quatsch, falsche Metapher: Ich gebe zu, mein Speichelfluss wurde extrem angeregt). Als die wilde Begrüßung verklungen war (mein kleiner Freund meldete längst volle Einsatzbereitschaft) buchte ich die TM-üblichen 30min für 70. Sie nickte artig, nahm das Geld ohne nerviges Nachverhandeln und verschwand. In der Regel stehe ich ja mehr auf einstündige Treffen, aber ich dachte mir: „Nachlegen geht ja immer noch“ und hielt noch 30 in Reserve.
Nach fünf Minuten erschien sie wieder, diesmal nur in ein Badetuch gewickelt, und führte mich zum Duschen. Zurück auf dem Zimmer ließ sie das Handtuch fallen und warf sich wieder im Stehen an mich ran, diesmal waren die ZK von herrlichem langsamem Tasten in Richtung meines Unterleibs begleitet. Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen, sie fühlte sich unten feucht und herrlich heiß an, und sie spreizte sofort die Beine, um mir besseren Zugriff zu ermöglichen. Dann glitt sie langsam auf die Bettkante, saß vor mir und begann mit dem mündlichen Einmaleins.
Ich habe ja schon viel Französischunterricht gehabt, aber das war perfekt. Sie nahm ihn ganz tief, und lutschte dann den Schaft rauf und runter, ohne Zahnen und Handeinsatz, aber auch ohne Gefahr, die empfindlichsten Stellen zu intensiv zu bearbeiten, was die Sache ja zu früh beendet hätte. Dabei kraulte sie zärtlich meine Kronjuwelen. Während ich zusah, wie diese süße Cinderella hingebungsvoll meine Latte bearbeitete, wurde mir klar: Das schreit nach Verlängerung, wenn möglich mit Elfmeterschießen.
Ich unterbrach also - wenn auch nur ungern - und holte die zuvor schon bereitgelegten 30 Euro raus. "Una hora?" Sie lachte, glockenhell, als hätte ich ihr gerade ein Kompliment gemacht oder einen Strauß Blumen geschenkt. Dann nickte sie, nahm die Knete und verschwand wieder kurz aus dem Zimmer (mit der Buchführung nehmen sie es halt bei TM recht genau).
Mein kleiner Freund und ich warteten also auf dem Bett, aufgeregt wie ein Achtjähriger vor der Bescherung. Als sie wieder in der Tür stand, dachte ich nur noch: „Kinder, der Baum brennt“, dann schwanden mir die Sinne. Sie warf sich zwischen meine Beine und überschüttete mein Gerät mit verbalen, manuellen und oralen Liebkosungen, als wäre es ein Kuscheltier, das sie vor Tagen verloren und nun endlich wiedergefunden hatte. Nichts wirkte mechanisch, abgespult oder gespielt, sondern alles wirkte spontan, als täte sie einfach nur das, was ihr gerade einfiel und wozu sie jetzt Lust hätte. Sogar das obligatorische, staunend ausgehauchte "mucho grande", mit dem sie ihn bedachte, hätte ich ihr beinahe abgenommen, wüsste ich nicht besser um seine durchschnittliche Größe. Das Französisch war absolut abwechslungsreich und erstklassig, vom handfreien DT bis zum herausfordernden Züngeln, begleitet vom EL bis runter zum A. Fragend reckte sie ihren Mittelfinger in die Höhe. Ich verstand, und obwohl ich mehr auf AV-aktiv stehe und Pr.-Massage nicht so mein Ding ist, nickte ich, denn ich hatte irgendwie das Gefühl: Egal was sie macht, es ist geil. Sie also eine Lümmeltüte über den Finger und mich tief von hinten mit gleichzeitigem DT bearbeitet. Nach zehnminütigem Genuss verspürte ich langsam das Bedürfnis, doch auch wieder die optischen Vorteile des Dates zu genießen und zog sie zu mir hoch. Sie lag auf mir, gab mir wilde tiefe ZK, dann widmete ich mich eingehend ihren fantastischen Brüsten, in denen ich mich lutschend und grabschend regelrecht vergrub. Währenddessen rieb sie ihr Feuchtgebiet permanent an meiner Stange.
Ich zog sie in die 69 und genoss ihre leckere Pforte. Das war ihr wohl nicht ganz unrecht, denn nach kurzer Zeit stieg sie von mir runter, legte sich auf den Rücken und machte mir klar, dass sie es jetzt von mir oral besorgt haben wollte. Ich tauchte zwischen ihren herrlichen Schenkeln ab und leckte sie ausdauernd, die Finger meiner Hand dabei tief in ihren beiden herrlichen Körperöffnungen. Sie stöhnte und reckte sich, ohne dabei zu übertreiben. Dann zog sie ihm sein Hütchen auf (auch das geschah leidenschaftlich) und sattelte auf, das eine Bein kniend, das andere in der Hocke, so dass tiefe und lange Schübe erfolgen konnten.
Ich mahnte bald einen Stellungswechsel an und machte klar, dass ich in die Doggy wollte, sie meinte aber „No“ und bot die Missio an. „Schade“ dachte ich erst, „jetzt zickt sie doch rum“, aber ich sollte mich gründlich irren. Als ich nach einigen Missio-Minuten in angenehmem einvernehmlichem Rhythmus rauszog, um doch nochmal doggy-mäßig aktiv zu werden, grub sie ihre Hände in meinen Hintern, zog mich wieder fest in sich rein und begann dann, sich unten zu massieren. Jetzt erst verstand ich. Ich bewegte mich langsam weiter, während ihre Hand immer heftiger arbeitete (zwischendurch dachte ich mal an meine abtörnende Steuererklärung, damit ich dieses Programm überhaupt durchhielt), und dann bot sie mir einen infernalischen Orgasmus ihrerseits, der nicht zu überbieten war. Ihr ganzer Körper pulsierte und vibrierte, und sie stöhnte unglaublich geil. Ich habe keine Ahnung, ob es echt war oder gespielt (wenn es gespielt war, dann war es oscarverdächtig) und ich gehe in der Regel auch davon aus, dass eine SDL einen Orgasmus immer nur vorspielt, aber im Grunde tut das hier eigentlich nichts zur Sache: Sie bot mir die perfekte Illusion von geilem Sex (von GF6 bis pornomäßig), und das ist schließlich das, wonach ich suche, wenn ich zu einer SDL gehe.
Als sie ein wenig verschnauft hatte, sagte sie, sie hätte es halt lieber in der Missio, weil es ihr da besser komme (jedenfalls glaube ich, dass sie das meinte – ich kann nur wenig Spanisch) und ging bereitwillig in Doggy-Stellung. Nach nur wenigen Minuten (die waren nur guter Durchschnitt, aber hey, was will ich denn auch noch erwarten nach der Mega-Missio vorher?) machte ich ihr klar, dass ich langsam so weit war. Ich wieder auf den Rücken, sie zog den Gummi ab, bearbeitete mich nun richtig tief und heftig in Richtung „Final Destination“ und lutschte mir schließlich den Chrom von der Stoßstange. Sie ließ mich langsam auszucken, dann durfte ich ihr zusehen, wie sie alles entsorgte. Sie erzählte noch was auf Spanisch, von wegen es wäre bisschen bitter, ich sollte weniger Kaffee und mehr Schokolade zu mir nehmen, und verließ dann kurz das Zimmer.
Nach ihrer Rückkehr gab‘s 5 Minuten Rückenmassage, die so erotisch war, dass mein Freund schon wieder in Gefechtsbereitschaft ging. Es folgte eine zweite Nummer, die hauptsächlich aus langem tiefen Blasen und Doggy incl. Abgang in derselben bestand; diesmal war es etwas pornomäßiger, aber auch wunderschön. Als ich ging, stellte ich fest, dass nur 50 Minuten vergangen waren, doch das störte mich nicht – mir kam es wie zwei Stunden vor, so intensiv war die Zeit, und so ausgepowert war ich.
Hier also meine Ratings auf einer Skala von 1 (Au Weia) bis 10 (Wahnsinn):
Location: 6
Äußere Erscheinung: 9
Frz: 10
GV: 10
GF6:11 !!!
Kommunikation: 2
Preis: 100/60 all incl. außer AV
Preis-/Leistung: 10
Wiederholungsgefahr:
Garantiert, aber ich werde ein Spanisch-Wörterbuch mitnehmen!
Noch etwas zum Verständigungsproblem: Candy spricht keinen Brocken Deutsch, und auch meine späteren Konversationsversuche in Englisch, Italienisch und Französisch stießen nur auf große, fragende, runde (aber wunderschöne) Augen. Und mein Spanisch erschöpft sich in etwa auf den Wortschatz des Italo-Westerns der 60er Jahre. Mit anderen Worten: Die sprachliche Verständigung war eine einzige Katastrophe. Mir war sowas bis dato immer gleichgültig, schließlich bin ich bei diesen Gelegenheiten eher auf der Suche nach den nonverbalen Ausprägungen zwischenmenschlicher Interaktion. Aber das Date mit Candy hat mich eines Besseren belehrt: Ich glaube, wenn ich ihr an der einen oder anderen Stelle hätte klarmachen können, was ich will, wäre es vielleicht noch steigerungsfähig gewesen. Aber was soll‘s: Dafür waren ja alle anderen Formen des zwischenmenschlichen Austauschs einfach phänomenal.
Soll ich jetzt schreiben: „Seid nett zu ihr und behandelt sie gut“? Blödsinn, wer diese süße Kirsche auf der Bettkante hat und sich ätzend benimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Auf jeden Fall hat sie die hier ja schon ausgesprochene Empfehlung mehr als verdient…
So, jetzt bin ich ihn dann ja doch losgeworden, den Bericht. Jetzt RatzFatz runter von der Festplatte mit dem Ding...
Grüße von der
Stoßstange
Hallo,
auch wenn sie schon eine Empfehlung hat, will ich jetzt doch nochmal einen Bericht zu Candy nachlegen, sozusagen als Teaser, weil sie ja angeblich morgen wieder zurück kommt (das sagte sie mir jedenfalls).
Warum erst jetzt den Bericht? Ganz einfach, ich hatte ihn schon vor zwei Wochen geschrieben und als Erstbericht abgeschickt. Er wurde jedoch leider nie gepostet. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht war er zu positiv und die Mods hielten mich für einen Werbeonkel?
Jedenfalls dachte ich eigentlich, ich hätte den Bericht gelöscht, fand ihn jetzt aber doch noch auf meiner Festplatte (das darf eigentlich nie und nimmer passieren, in dem Fall war es ausnahmsweise ganz gut). Seht mir nach, dass ich vielleicht ein oder zwei Sachen erwähne, die hier schon gesagt wurden – ich hatte den Bericht eben verfasst, bevor es diesen Fred hier überhaupt gab, und hab jetzt keinen Nerv mehr, da noch lange drin rum zu malen. Also, hier mein verhinderter Erstbericht, der somit jetzt zum Zweitbericht wird:
Vor knapp drei Wochen suchte ich wegen Candy den Treff Manu auf – wenn sie halten sollte, was die Bilder versprachen, musste das ja ein echter Leckerbissen sein. Vier der fünf anwesenden Mädels stellten sich vor: Candy, Laura, Nicole, und Nathalia. Doch bei Candys Anblick war die Sache entschieden. Die Bilder entsprechen absolut der Wahrheit, wenn da überhaupt einer mit PSP dran war, dann hat er höchstens eins, zwei Fältchen am Bauch wegretuschiert. Candy ist jung (25, wie sie später sagte), aus Venezuela (spricht also spanisch), ca. 1.65 groß, hat ein bildhübsches, freundliches Lächeln, und ist schlank mit einem kleinen Ansatz zur Molligkeit: Sie dürfte heute geschätzte 2-3 Kilo mehr auf die Waage bringen als auf den Bildern. Aber gerade das macht sie so sexy: Sie ist nicht so ein Model-Hungerhaken, sondern hat die kleinen Pölsterchen so verteilt, dass sich traumhafte weibliche Rundungen und Kurven ergeben. Über all dem hängt eine herrlich üppige Naturoberweite wie eine drohende Gewitterwolke (Schätzung: D-Cups). Ich konnte gerade noch fragen, ob FomA bei ihr im Service drin wären (Laura musste übersetzen), und als sie bejahte, übernahm sofort mein kleiner Freund die Entscheidung
Candy (in einem scharfen, einteiligen Dessous) ging voran ins Zimmer (das mit der Badewanne, find ich auch besser als die Alufolie ), und kaum schloss sich die Tür hinter uns, warf sie sich mir um den Hals und begann mit wildesten ZK, dass mir die Spucke wegblieb (quatsch, falsche Metapher: Ich gebe zu, mein Speichelfluss wurde extrem angeregt). Als die wilde Begrüßung verklungen war (mein kleiner Freund meldete längst volle Einsatzbereitschaft) buchte ich die TM-üblichen 30min für 70. Sie nickte artig, nahm das Geld ohne nerviges Nachverhandeln und verschwand. In der Regel stehe ich ja mehr auf einstündige Treffen, aber ich dachte mir: „Nachlegen geht ja immer noch“ und hielt noch 30 in Reserve.
Nach fünf Minuten erschien sie wieder, diesmal nur in ein Badetuch gewickelt, und führte mich zum Duschen. Zurück auf dem Zimmer ließ sie das Handtuch fallen und warf sich wieder im Stehen an mich ran, diesmal waren die ZK von herrlichem langsamem Tasten in Richtung meines Unterleibs begleitet. Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen, sie fühlte sich unten feucht und herrlich heiß an, und sie spreizte sofort die Beine, um mir besseren Zugriff zu ermöglichen. Dann glitt sie langsam auf die Bettkante, saß vor mir und begann mit dem mündlichen Einmaleins.
Ich habe ja schon viel Französischunterricht gehabt, aber das war perfekt. Sie nahm ihn ganz tief, und lutschte dann den Schaft rauf und runter, ohne Zahnen und Handeinsatz, aber auch ohne Gefahr, die empfindlichsten Stellen zu intensiv zu bearbeiten, was die Sache ja zu früh beendet hätte. Dabei kraulte sie zärtlich meine Kronjuwelen. Während ich zusah, wie diese süße Cinderella hingebungsvoll meine Latte bearbeitete, wurde mir klar: Das schreit nach Verlängerung, wenn möglich mit Elfmeterschießen.
Ich unterbrach also - wenn auch nur ungern - und holte die zuvor schon bereitgelegten 30 Euro raus. "Una hora?" Sie lachte, glockenhell, als hätte ich ihr gerade ein Kompliment gemacht oder einen Strauß Blumen geschenkt. Dann nickte sie, nahm die Knete und verschwand wieder kurz aus dem Zimmer (mit der Buchführung nehmen sie es halt bei TM recht genau).
Mein kleiner Freund und ich warteten also auf dem Bett, aufgeregt wie ein Achtjähriger vor der Bescherung. Als sie wieder in der Tür stand, dachte ich nur noch: „Kinder, der Baum brennt“, dann schwanden mir die Sinne. Sie warf sich zwischen meine Beine und überschüttete mein Gerät mit verbalen, manuellen und oralen Liebkosungen, als wäre es ein Kuscheltier, das sie vor Tagen verloren und nun endlich wiedergefunden hatte. Nichts wirkte mechanisch, abgespult oder gespielt, sondern alles wirkte spontan, als täte sie einfach nur das, was ihr gerade einfiel und wozu sie jetzt Lust hätte. Sogar das obligatorische, staunend ausgehauchte "mucho grande", mit dem sie ihn bedachte, hätte ich ihr beinahe abgenommen, wüsste ich nicht besser um seine durchschnittliche Größe. Das Französisch war absolut abwechslungsreich und erstklassig, vom handfreien DT bis zum herausfordernden Züngeln, begleitet vom EL bis runter zum A. Fragend reckte sie ihren Mittelfinger in die Höhe. Ich verstand, und obwohl ich mehr auf AV-aktiv stehe und Pr.-Massage nicht so mein Ding ist, nickte ich, denn ich hatte irgendwie das Gefühl: Egal was sie macht, es ist geil. Sie also eine Lümmeltüte über den Finger und mich tief von hinten mit gleichzeitigem DT bearbeitet. Nach zehnminütigem Genuss verspürte ich langsam das Bedürfnis, doch auch wieder die optischen Vorteile des Dates zu genießen und zog sie zu mir hoch. Sie lag auf mir, gab mir wilde tiefe ZK, dann widmete ich mich eingehend ihren fantastischen Brüsten, in denen ich mich lutschend und grabschend regelrecht vergrub. Währenddessen rieb sie ihr Feuchtgebiet permanent an meiner Stange.
Ich zog sie in die 69 und genoss ihre leckere Pforte. Das war ihr wohl nicht ganz unrecht, denn nach kurzer Zeit stieg sie von mir runter, legte sich auf den Rücken und machte mir klar, dass sie es jetzt von mir oral besorgt haben wollte. Ich tauchte zwischen ihren herrlichen Schenkeln ab und leckte sie ausdauernd, die Finger meiner Hand dabei tief in ihren beiden herrlichen Körperöffnungen. Sie stöhnte und reckte sich, ohne dabei zu übertreiben. Dann zog sie ihm sein Hütchen auf (auch das geschah leidenschaftlich) und sattelte auf, das eine Bein kniend, das andere in der Hocke, so dass tiefe und lange Schübe erfolgen konnten.
Ich mahnte bald einen Stellungswechsel an und machte klar, dass ich in die Doggy wollte, sie meinte aber „No“ und bot die Missio an. „Schade“ dachte ich erst, „jetzt zickt sie doch rum“, aber ich sollte mich gründlich irren. Als ich nach einigen Missio-Minuten in angenehmem einvernehmlichem Rhythmus rauszog, um doch nochmal doggy-mäßig aktiv zu werden, grub sie ihre Hände in meinen Hintern, zog mich wieder fest in sich rein und begann dann, sich unten zu massieren. Jetzt erst verstand ich. Ich bewegte mich langsam weiter, während ihre Hand immer heftiger arbeitete (zwischendurch dachte ich mal an meine abtörnende Steuererklärung, damit ich dieses Programm überhaupt durchhielt), und dann bot sie mir einen infernalischen Orgasmus ihrerseits, der nicht zu überbieten war. Ihr ganzer Körper pulsierte und vibrierte, und sie stöhnte unglaublich geil. Ich habe keine Ahnung, ob es echt war oder gespielt (wenn es gespielt war, dann war es oscarverdächtig) und ich gehe in der Regel auch davon aus, dass eine SDL einen Orgasmus immer nur vorspielt, aber im Grunde tut das hier eigentlich nichts zur Sache: Sie bot mir die perfekte Illusion von geilem Sex (von GF6 bis pornomäßig), und das ist schließlich das, wonach ich suche, wenn ich zu einer SDL gehe.
Als sie ein wenig verschnauft hatte, sagte sie, sie hätte es halt lieber in der Missio, weil es ihr da besser komme (jedenfalls glaube ich, dass sie das meinte – ich kann nur wenig Spanisch) und ging bereitwillig in Doggy-Stellung. Nach nur wenigen Minuten (die waren nur guter Durchschnitt, aber hey, was will ich denn auch noch erwarten nach der Mega-Missio vorher?) machte ich ihr klar, dass ich langsam so weit war. Ich wieder auf den Rücken, sie zog den Gummi ab, bearbeitete mich nun richtig tief und heftig in Richtung „Final Destination“ und lutschte mir schließlich den Chrom von der Stoßstange. Sie ließ mich langsam auszucken, dann durfte ich ihr zusehen, wie sie alles entsorgte. Sie erzählte noch was auf Spanisch, von wegen es wäre bisschen bitter, ich sollte weniger Kaffee und mehr Schokolade zu mir nehmen, und verließ dann kurz das Zimmer.
Nach ihrer Rückkehr gab‘s 5 Minuten Rückenmassage, die so erotisch war, dass mein Freund schon wieder in Gefechtsbereitschaft ging. Es folgte eine zweite Nummer, die hauptsächlich aus langem tiefen Blasen und Doggy incl. Abgang in derselben bestand; diesmal war es etwas pornomäßiger, aber auch wunderschön. Als ich ging, stellte ich fest, dass nur 50 Minuten vergangen waren, doch das störte mich nicht – mir kam es wie zwei Stunden vor, so intensiv war die Zeit, und so ausgepowert war ich.
Hier also meine Ratings auf einer Skala von 1 (Au Weia) bis 10 (Wahnsinn):
Location: 6
Äußere Erscheinung: 9
Frz: 10
GV: 10
GF6:11 !!!
Kommunikation: 2
Preis: 100/60 all incl. außer AV
Preis-/Leistung: 10
Wiederholungsgefahr:
Garantiert, aber ich werde ein Spanisch-Wörterbuch mitnehmen!
Noch etwas zum Verständigungsproblem: Candy spricht keinen Brocken Deutsch, und auch meine späteren Konversationsversuche in Englisch, Italienisch und Französisch stießen nur auf große, fragende, runde (aber wunderschöne) Augen. Und mein Spanisch erschöpft sich in etwa auf den Wortschatz des Italo-Westerns der 60er Jahre. Mit anderen Worten: Die sprachliche Verständigung war eine einzige Katastrophe. Mir war sowas bis dato immer gleichgültig, schließlich bin ich bei diesen Gelegenheiten eher auf der Suche nach den nonverbalen Ausprägungen zwischenmenschlicher Interaktion. Aber das Date mit Candy hat mich eines Besseren belehrt: Ich glaube, wenn ich ihr an der einen oder anderen Stelle hätte klarmachen können, was ich will, wäre es vielleicht noch steigerungsfähig gewesen. Aber was soll‘s: Dafür waren ja alle anderen Formen des zwischenmenschlichen Austauschs einfach phänomenal.
Soll ich jetzt schreiben: „Seid nett zu ihr und behandelt sie gut“? Blödsinn, wer diese süße Kirsche auf der Bettkante hat und sich ätzend benimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Auf jeden Fall hat sie die hier ja schon ausgesprochene Empfehlung mehr als verdient…
So, jetzt bin ich ihn dann ja doch losgeworden, den Bericht. Jetzt RatzFatz runter von der Festplatte mit dem Ding...
Grüße von der
Stoßstange
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