Die Geschichte mit Benidorm kam mir erst am nächsten Tag in den Sinn, dem Morgen, nachdem ich Victoria besucht hatte. Es war einfach sehr lange her, so viele Jahre. Ich hatte sie vergessen, war irgendwo in der Endlosigkeit meiner Gedanken versunken. Ich grub sie wieder aus. Vieles erinnerte mich an die Begegnung mit Victoria.
Ich war damals- vor vielen Jahren nach Spanien getrampt. Und in Benidorm – einem Zwischenziel - saß ich an einem Tisch mit drei Leuten. Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam. Vielleicht war in diesem Lokal kein anderer Platz frei. Ein junger Mann und zwei Mädchen. Eine davon – so meine Erinnerung – war wohl eine Bekannte des jungen Mannes, die andere die Freundin der Bekannten.
Wir hatten eine schöne Zeit, verstanden uns gut und nach dem Essen gingen wir zusammen an den Strand. Ich hatte meine paar Habseligkeiten dabei. Die Freundin der Bekannten des Mannes hielt meine Hand. Sie sprach kein Deutsch, kein Englisch und ich kein Spanisch. Wir unterhielten uns trotzdem, irgendwie. Ich weiß nicht mehr wie, aber es klappte ganz gut. Ein paar Worte Deutsch kannte sie schon, ein paar Brocken Englisch.
Wir lagen zusammen auf meinem Schlafsack, den ich auf dem kühlen Sand des Strandes ausgebreitet hatte, schauten in den dunklen Nachthimmel. Wir knutschten, küssten uns. Gingen noch ein Stück weiter. Bald waren wir nackt, taten das, was man so tut, wenn man den anderen begehrt, ihn mag. Wir waren die ganze Nacht zusammen. Am Morgen zog ich weiter, niemals mehr bin ihr begegnet, kann mich nicht einmal an ihren Namen erinnern.
An diese eine Nacht, vor vielen Jahren erinnerte mich meine Begegnung mit Victoria. Sie gefiel mir auf den Fotos ihrer Anzeige. Ich rief an, machte zwar keinen Termin mit ihr aus, versprach aber, um eine bestimmte Zeit vorbeizukommen. Ich kam. Von den fünf Mädels, die man mir versprochen hatte, waren jetzt nur zwei da und frei. Eine davon war Viktoria. Sie sah aus, wie auf den Fotos. Schlanke Figur, hübsches Gesicht. Ihre Haut milchkaffeefarben. Die aparten Gesichtszüge einer südamerikanischen Frau. Mit ihr wollte ich eine Stunde verbringen, oder auch den Rest der Nacht.
Sie kniete auf mir, nachdem ich frisch geduscht und nackt auf dem Bett in dem riesigen Zimmer lag. BH und Slip hatte sie noch an. Mit ihren blitzenden Augen, ihren Blick in meine Augen richtend zog sie ihren BH aus. Kleine, natürliche Brüste reckten sich mir entgegen. Ich half ihr ihren Slip auszuziehen. Sie beugte sich über mich, ihre Lippen spielten mit meinen Lippen, ihre Zunge neckte meinen Mund. Wir knutschten, küssten uns, erforschten unsere Körper. Wir sprachen und wir verstanden uns nicht, jeder sprach an dem anderen vorbei. Wir lachten und alberten, sprachen unsere Gedanken aus, ohne dass Sie der andere verstand. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten, genoss den Geschmack ihres Körpers. Sie befriedigte mich nicht, sie machte mich glücklich. Ich hatte so viel Spaß an dieser Begegnung. Ich vergaß, wo ich war, ich vergaß, dass es ein Treffen war, für das ich bezahlen musste. Es war von solch einer Leichtigkeit, als hätten wir uns irgendwie, irgendwo rein zufällig getroffen. Victoria schien auch die Zeit vergessen zu haben, denn sie beschenkte mich maßlos mit ihrer Zeit.
Ich hatte mich selten – oder noch nie - mit einem Menschen so gut unterhalten, mit dem ich mich mit keinem Wort verständigen konnte. Es war einfach schön. In jeder Hinsicht.
Victoria scheint schon etliche Male bei Treff Manu anzutreffen gewesen zu sein. Ich hatte ein paar alte Berichte gefunden. Damals trug sie andere Namen. Es wurde gesagt, dass sie aus Brasilien kommt. Sie spricht aber kein Portugiesisch. Jetzt steht in ihrer Anzeige, dass sie aus Kolumbien kommt. 27 Jahre alt soll sie sein. Sie erzählte mir, dass sie in Spanien wohnhaft ist. Spanisch scheint ihre Sprache zu sein. Ein BH der Größe 75B passt ihr - meiner Meinung nach - besser, als 75D.
Es war erst das zweite Mal, dass ich bei Treff Manu war. Man kann sich dort wohl fühlen. Mein Zimmer war sehr groß, natürlich sauber und für eine erotische Zeit bestens ausgestattet. Das großzügige Bad ist neu. Parken ist kein Problem im Gewerbegebiet von Mainz-Kastel.
130 Euro hatte ich Victoria gegeben. So wenig für so viel. Meine Illusionen bekam ich kostenlos.
**blockierter Link**
Ich war damals- vor vielen Jahren nach Spanien getrampt. Und in Benidorm – einem Zwischenziel - saß ich an einem Tisch mit drei Leuten. Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam. Vielleicht war in diesem Lokal kein anderer Platz frei. Ein junger Mann und zwei Mädchen. Eine davon – so meine Erinnerung – war wohl eine Bekannte des jungen Mannes, die andere die Freundin der Bekannten.
Wir hatten eine schöne Zeit, verstanden uns gut und nach dem Essen gingen wir zusammen an den Strand. Ich hatte meine paar Habseligkeiten dabei. Die Freundin der Bekannten des Mannes hielt meine Hand. Sie sprach kein Deutsch, kein Englisch und ich kein Spanisch. Wir unterhielten uns trotzdem, irgendwie. Ich weiß nicht mehr wie, aber es klappte ganz gut. Ein paar Worte Deutsch kannte sie schon, ein paar Brocken Englisch.
Wir lagen zusammen auf meinem Schlafsack, den ich auf dem kühlen Sand des Strandes ausgebreitet hatte, schauten in den dunklen Nachthimmel. Wir knutschten, küssten uns. Gingen noch ein Stück weiter. Bald waren wir nackt, taten das, was man so tut, wenn man den anderen begehrt, ihn mag. Wir waren die ganze Nacht zusammen. Am Morgen zog ich weiter, niemals mehr bin ihr begegnet, kann mich nicht einmal an ihren Namen erinnern.
An diese eine Nacht, vor vielen Jahren erinnerte mich meine Begegnung mit Victoria. Sie gefiel mir auf den Fotos ihrer Anzeige. Ich rief an, machte zwar keinen Termin mit ihr aus, versprach aber, um eine bestimmte Zeit vorbeizukommen. Ich kam. Von den fünf Mädels, die man mir versprochen hatte, waren jetzt nur zwei da und frei. Eine davon war Viktoria. Sie sah aus, wie auf den Fotos. Schlanke Figur, hübsches Gesicht. Ihre Haut milchkaffeefarben. Die aparten Gesichtszüge einer südamerikanischen Frau. Mit ihr wollte ich eine Stunde verbringen, oder auch den Rest der Nacht.
Sie kniete auf mir, nachdem ich frisch geduscht und nackt auf dem Bett in dem riesigen Zimmer lag. BH und Slip hatte sie noch an. Mit ihren blitzenden Augen, ihren Blick in meine Augen richtend zog sie ihren BH aus. Kleine, natürliche Brüste reckten sich mir entgegen. Ich half ihr ihren Slip auszuziehen. Sie beugte sich über mich, ihre Lippen spielten mit meinen Lippen, ihre Zunge neckte meinen Mund. Wir knutschten, küssten uns, erforschten unsere Körper. Wir sprachen und wir verstanden uns nicht, jeder sprach an dem anderen vorbei. Wir lachten und alberten, sprachen unsere Gedanken aus, ohne dass Sie der andere verstand. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten, genoss den Geschmack ihres Körpers. Sie befriedigte mich nicht, sie machte mich glücklich. Ich hatte so viel Spaß an dieser Begegnung. Ich vergaß, wo ich war, ich vergaß, dass es ein Treffen war, für das ich bezahlen musste. Es war von solch einer Leichtigkeit, als hätten wir uns irgendwie, irgendwo rein zufällig getroffen. Victoria schien auch die Zeit vergessen zu haben, denn sie beschenkte mich maßlos mit ihrer Zeit.
Ich hatte mich selten – oder noch nie - mit einem Menschen so gut unterhalten, mit dem ich mich mit keinem Wort verständigen konnte. Es war einfach schön. In jeder Hinsicht.
Victoria scheint schon etliche Male bei Treff Manu anzutreffen gewesen zu sein. Ich hatte ein paar alte Berichte gefunden. Damals trug sie andere Namen. Es wurde gesagt, dass sie aus Brasilien kommt. Sie spricht aber kein Portugiesisch. Jetzt steht in ihrer Anzeige, dass sie aus Kolumbien kommt. 27 Jahre alt soll sie sein. Sie erzählte mir, dass sie in Spanien wohnhaft ist. Spanisch scheint ihre Sprache zu sein. Ein BH der Größe 75B passt ihr - meiner Meinung nach - besser, als 75D.
Es war erst das zweite Mal, dass ich bei Treff Manu war. Man kann sich dort wohl fühlen. Mein Zimmer war sehr groß, natürlich sauber und für eine erotische Zeit bestens ausgestattet. Das großzügige Bad ist neu. Parken ist kein Problem im Gewerbegebiet von Mainz-Kastel.
130 Euro hatte ich Victoria gegeben. So wenig für so viel. Meine Illusionen bekam ich kostenlos.
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