Mein Kopf war vollgestopft mit Erwartungen. Ich hatte gerade einen Termin mit Karolina vereinbart und wusste nichts über Karolina, einzig, dass sie deutsch spricht. So fuhr ich hin. Meine Gedanken gingen in alle möglichen Richtungen, die unterschiedlichsten Bilder tauchten auf. Ich hoffte eine bildhübsche, umwerfende Exotin zu treffen, die mir meinen Verstand rauben würde. Oder auf eine charismatische vor Erotik sprühende reife Frau.
Eine junge Frau öffnete mir die Tür, ihren Körper in ein Handtuch gehüllt. Ich ahnte, dass war Karolina. Sie ist ganz hübsch. Nicht so hübsch, wie ein Filmstar aus einem Hollywoodfilm. Doch so hübsch, dass sie mir in einem voll besetzten Café durchaus auffallen würde. Blonde lange Haare. Jugendlich, frisches Gesicht. Vielleicht 1,60 groß. Schlanker Körper. Meine Erwartungen wichen aus meinem Kopf, wie die Luft aus einem angepickten Luftballon. Wird wahrscheinlich so eine typische „ENA-Nummer“. Ich empfinde die Mädels aus diesem Studio ein bisschen zurückhaltend, nichts Aufregendes eben. Obwohl ich auch dort schon umwerfende Erlebnisse hatte. Aber diese Vorstellung, dass mich dort nichts Außergewöhnliches erwarten würde, hat sich in meinem Denken festgesetzt. Ich war deshalb in der letzten Zeit nicht so häufig in diesem Studio in der Wiesbadener Innenstadt, das sich „einzig-nicht-artig“ oder ENA nennt.
Zuerst ging ich duschen. Drei Duschgels hatte ich zur Auswahl. Ich wählte Kick Off, das mit dem Geruch frischer Minze.
Ich kam zurück in das abgedunkelte Zimmer, legte mich nackt mit meinem Bauch auf die auf dem Boden liegende Matratze. Leise, entspannende Musik drängte sich aus dem Lautsprecher. „Ich lege mehr Wert auf Erotik, eine professionelle Massage interessiert mich weniger“, hatte ich Karolina gesagt.
Die erste Phase war gut. Karolinas trockene Hände huschten über meine trockene Haut, verursachten ein angenehmes Kribbeln. Aber dann – als hätte sie meine einleitenden Worte gar nicht gehört – folgte eine scheinbar nicht endendwollende Massage meiner Beine, meiner Füße. Hört das denn nie auf, dachte ich. Keinerlei Spannung hatte sich in meinen Gedanken aufgebaut. Karolina ölte mich ein, nicht mit warmem sondern heißem Öl. Endlich spürte ich Karolinas Körper auf meinem Rücken. Nicht sehr lange. Durchaus ein schönes Gefühl. Aber eben nur ein kurzes. Hatte ich überhaupt eine body-to-body-Massage verlangt? Oder war das eine ganz andere Massage. Vielleicht „nur“ eine erotische Massage? Ich fragte: „ist das denn eine body-to-body-Massage“? „Ja“. Aha.
Endlich, endlich durfte ich mich umdrehen. Jetzt konnte ich mir Karolina näher ansehen. Sie gefiel mir ganz gut. Karolina konzentrierte sich nun fast vollständig auf meinen Penis. Da hatte ich an und für sich nichts dagegen. Es gibt Frauen, die erregen mich schon, machen mich unfassbar geil, wenn sie eine Hand auf meinen Bauch legen, weil sie es mit dem richtigen Druck, im richtigen Moment und mit der richtigen Betonung machen, untermalt mit den richtigen Blicken. Karolina gehört nicht dazu. Ich glaube beim Sex legt sie keinen allzu großen Wert auf ein ausgedehntes Vorspiel, kommt gleich zur Sache. So ging sie dann auch mit meinem Schwanz um. Ich fand das nicht schlecht. Diese Phase war die aufregendste. Meine Finger durften sie dabei ertasten, ihre Haut, ihren Körper erforschen. Meine Nase den Geruch ihrer Haare, ihres Leibes aufnehmen. Sie machte mich jetzt schon sehr geil. Dann wollte ich diesen einen Moment der kurzen Bewusstlosigkeit erfahren. Wenn aus einem Nirgendwo des Körpers ein Gefühl kommt, dass nur in den kurzen Augenblicken der sexuellen Erregung entsteht. Es ist wie ein Glas, dass sich sprudelnd und gurgelnd mit Wasser füllt, bis es überläuft. Ich lief über und mein warmes Ejakulat besudelte meinen Bauch. Karolina reinigte mich.
Wir lagen noch eine ganze Weile da und plauderten. Man kann sich gut mit Karolina unterhalten. Sie kommt aus Bulgarien, spricht aber ganz gut deutsch.
Als ich im Parkhaus die Parkkarte in den Automaten steckte, merkte ich wie viel Glück ich gehabt hatte. 1:59 zeigte das Display als Parkzeit an. 2 Minuten länger und ich hätte 3 Euro mehr zahlen müssen. Ich merkte auch, wie viel Zeit mir Karolina geschenkt hatte. Der Fußweg zum Studio beträgt höchstens 3 Minuten. Zwischen Parkanfang und Parkende lagen nur die „eine“ Stunde mit Karolina, zweimal Duschen und der Weg.
Ich habe gesehen, dass jetzt ein paar Angaben zu Karolina auf der Homepage sind, aber noch keine Fotos. Sie soll 27 Jahre jung sein, 36-er Konfektionsgröße und ein D-Körbchen haben. https://einzig-nicht-artig.de/team.php#Karolina
Die Einrichtung des Studios wurde schon einige Male beschrieben. Die Zimmer sind schön und stimmig eingerichtet. Die Sauberkeit tadellos. Einzig, ich hätte mir noch ein frisches, trockenes Handtuch für die zweite Dusche gewünscht.
Bezahlt hatte ich einhundert Euros.
Eine junge Frau öffnete mir die Tür, ihren Körper in ein Handtuch gehüllt. Ich ahnte, dass war Karolina. Sie ist ganz hübsch. Nicht so hübsch, wie ein Filmstar aus einem Hollywoodfilm. Doch so hübsch, dass sie mir in einem voll besetzten Café durchaus auffallen würde. Blonde lange Haare. Jugendlich, frisches Gesicht. Vielleicht 1,60 groß. Schlanker Körper. Meine Erwartungen wichen aus meinem Kopf, wie die Luft aus einem angepickten Luftballon. Wird wahrscheinlich so eine typische „ENA-Nummer“. Ich empfinde die Mädels aus diesem Studio ein bisschen zurückhaltend, nichts Aufregendes eben. Obwohl ich auch dort schon umwerfende Erlebnisse hatte. Aber diese Vorstellung, dass mich dort nichts Außergewöhnliches erwarten würde, hat sich in meinem Denken festgesetzt. Ich war deshalb in der letzten Zeit nicht so häufig in diesem Studio in der Wiesbadener Innenstadt, das sich „einzig-nicht-artig“ oder ENA nennt.
Zuerst ging ich duschen. Drei Duschgels hatte ich zur Auswahl. Ich wählte Kick Off, das mit dem Geruch frischer Minze.
Ich kam zurück in das abgedunkelte Zimmer, legte mich nackt mit meinem Bauch auf die auf dem Boden liegende Matratze. Leise, entspannende Musik drängte sich aus dem Lautsprecher. „Ich lege mehr Wert auf Erotik, eine professionelle Massage interessiert mich weniger“, hatte ich Karolina gesagt.
Die erste Phase war gut. Karolinas trockene Hände huschten über meine trockene Haut, verursachten ein angenehmes Kribbeln. Aber dann – als hätte sie meine einleitenden Worte gar nicht gehört – folgte eine scheinbar nicht endendwollende Massage meiner Beine, meiner Füße. Hört das denn nie auf, dachte ich. Keinerlei Spannung hatte sich in meinen Gedanken aufgebaut. Karolina ölte mich ein, nicht mit warmem sondern heißem Öl. Endlich spürte ich Karolinas Körper auf meinem Rücken. Nicht sehr lange. Durchaus ein schönes Gefühl. Aber eben nur ein kurzes. Hatte ich überhaupt eine body-to-body-Massage verlangt? Oder war das eine ganz andere Massage. Vielleicht „nur“ eine erotische Massage? Ich fragte: „ist das denn eine body-to-body-Massage“? „Ja“. Aha.
Endlich, endlich durfte ich mich umdrehen. Jetzt konnte ich mir Karolina näher ansehen. Sie gefiel mir ganz gut. Karolina konzentrierte sich nun fast vollständig auf meinen Penis. Da hatte ich an und für sich nichts dagegen. Es gibt Frauen, die erregen mich schon, machen mich unfassbar geil, wenn sie eine Hand auf meinen Bauch legen, weil sie es mit dem richtigen Druck, im richtigen Moment und mit der richtigen Betonung machen, untermalt mit den richtigen Blicken. Karolina gehört nicht dazu. Ich glaube beim Sex legt sie keinen allzu großen Wert auf ein ausgedehntes Vorspiel, kommt gleich zur Sache. So ging sie dann auch mit meinem Schwanz um. Ich fand das nicht schlecht. Diese Phase war die aufregendste. Meine Finger durften sie dabei ertasten, ihre Haut, ihren Körper erforschen. Meine Nase den Geruch ihrer Haare, ihres Leibes aufnehmen. Sie machte mich jetzt schon sehr geil. Dann wollte ich diesen einen Moment der kurzen Bewusstlosigkeit erfahren. Wenn aus einem Nirgendwo des Körpers ein Gefühl kommt, dass nur in den kurzen Augenblicken der sexuellen Erregung entsteht. Es ist wie ein Glas, dass sich sprudelnd und gurgelnd mit Wasser füllt, bis es überläuft. Ich lief über und mein warmes Ejakulat besudelte meinen Bauch. Karolina reinigte mich.
Wir lagen noch eine ganze Weile da und plauderten. Man kann sich gut mit Karolina unterhalten. Sie kommt aus Bulgarien, spricht aber ganz gut deutsch.
Als ich im Parkhaus die Parkkarte in den Automaten steckte, merkte ich wie viel Glück ich gehabt hatte. 1:59 zeigte das Display als Parkzeit an. 2 Minuten länger und ich hätte 3 Euro mehr zahlen müssen. Ich merkte auch, wie viel Zeit mir Karolina geschenkt hatte. Der Fußweg zum Studio beträgt höchstens 3 Minuten. Zwischen Parkanfang und Parkende lagen nur die „eine“ Stunde mit Karolina, zweimal Duschen und der Weg.
Ich habe gesehen, dass jetzt ein paar Angaben zu Karolina auf der Homepage sind, aber noch keine Fotos. Sie soll 27 Jahre jung sein, 36-er Konfektionsgröße und ein D-Körbchen haben. https://einzig-nicht-artig.de/team.php#Karolina
Die Einrichtung des Studios wurde schon einige Male beschrieben. Die Zimmer sind schön und stimmig eingerichtet. Die Sauberkeit tadellos. Einzig, ich hätte mir noch ein frisches, trockenes Handtuch für die zweite Dusche gewünscht.
Bezahlt hatte ich einhundert Euros.
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