Guten Abend, die Herren!
Wie kann das sein, dass nach gut zwei Wochen voller anscheinend erlebnisreicher und zahlreicher Buchungen (so Sandy) über dieses zauberhafte Geschöpf hier noch nichts zu lesen ist? Vielleicht halten es ja auch andere mitteilsame Kollegen so wie ich, dass sie angesichts zahlreicher Alternativen erst auf einen klaren Hinweis warten, bevor sie zum Hörer greifen und buchen. Und die nicht ganz wenigen anderen genießen wohl lieber still. Glücklicher Weise war ich in der Gegend und hatte ein bisschen Zeit, Paula war nicht verfügbar, Sandy riet zu Julia und: BINGO.
Denn es betrat nach kurzer Zeit eine definitiv hübsche, schlanke, hoch gewachsene Blondine das Zimmer, die die Scheu der Erstbegegnung mit natürlichem Charme überwand, so dass ich mich unversehens in zarte Liebkosungen verstrickt fand, die auf dem wie immer mit frischem Laken bezogenen Bett zunehmend intensiver fortgesetzt wurden. Die zarten Küsse gingen schnell in authentische Zk über, das wunderbare B-Körbchen ließ sich lange und intensiv verwöhnen, ihre Grotte ebenso, französisch spricht Julia absolut fließend und beim GV ritt sie mich zunächst ausdauernd und mit ausgeprägtem Rhythmusgefühl, wobei sie sich mehrmals reaktionsschnell abbremsen ließ, weil ich noch nicht kommen wollte - von Abspritzorientierung nicht die geringste Spur. In der Missio ging sie schließlich bis zum ziemlich furiosen Ende ohne jede Reserve mit - ganz im Gegenteil: Es war schon sehr schön, ihren schlanken Körper zu spüren, als sie immer heftiger atmete, auf meine Stöße reagierte und mich an sich drückte. Als ich mich einmal hochstemmte, um den Winkel zu variieren, hob sich ihr wunderschönes Gesicht mit leicht geöffneten Lippen und geschlossenen Augen wie ein Gemälde vom Kissen ab, sie wirkte wie entrückt und schien es ungehemmt zu genießen, während sie auch eine Etage tiefer ziemlich eng geworden war. Als ich schließlich den Dingen ihren Lauf ließ und mich in ihr ergoss, war das faktisch unvermeidlich, weil ich mich kaum noch gleitend in ihr bewegen konnte. Man weiß ja nie sicher, was gespielt ist und was echt, aber ihre Leidenschaft wirkte schon sehr authentisch, zumal sie ganz ohne aufgesetztes Gestöhne auskam.
Leider konnte ich nach den bei Erstbegegnungen üblichen 30´ nur auf 45´ zu 100€ verlängern - viel zu kurz für diese wunderbare Frau, ebenso wenig wie dieser hastig in die Tasten gehauene Bericht ihr gerecht wird. Aber vielleicht ja besser als nichts, bevor jemand sie mangels Hinweisen verpasst, wie es mir fast unterlaufen wäre. Bis Mittwoch ist sie noch am Start, dann wohl im Mai wieder.
Ob ich sie dann wieder besuche? Dreimal dürft ihr raten. Und ganz sicher nicht nur einmal und auch länger als 30´. Diese Vorsichtsmaßregel könnte ich bei Sandys Mädchen im Grunde auch aufgeben. Seit ziemlich genau 2 Jahren besuche ich dieses von Venus persönlich gesegnete Etablissement und ich hatte tatsächlich nicht ein einziges Erlebnis, auf das ich gern verzichtet hätte. Julia reiht sich nahtlos ein in diese unfassbare Serie, schon wieder ein Juwel in Sandys neuer Schatztruhe.
Grüße rundum
Swann
Wie kann das sein, dass nach gut zwei Wochen voller anscheinend erlebnisreicher und zahlreicher Buchungen (so Sandy) über dieses zauberhafte Geschöpf hier noch nichts zu lesen ist? Vielleicht halten es ja auch andere mitteilsame Kollegen so wie ich, dass sie angesichts zahlreicher Alternativen erst auf einen klaren Hinweis warten, bevor sie zum Hörer greifen und buchen. Und die nicht ganz wenigen anderen genießen wohl lieber still. Glücklicher Weise war ich in der Gegend und hatte ein bisschen Zeit, Paula war nicht verfügbar, Sandy riet zu Julia und: BINGO.
Denn es betrat nach kurzer Zeit eine definitiv hübsche, schlanke, hoch gewachsene Blondine das Zimmer, die die Scheu der Erstbegegnung mit natürlichem Charme überwand, so dass ich mich unversehens in zarte Liebkosungen verstrickt fand, die auf dem wie immer mit frischem Laken bezogenen Bett zunehmend intensiver fortgesetzt wurden. Die zarten Küsse gingen schnell in authentische Zk über, das wunderbare B-Körbchen ließ sich lange und intensiv verwöhnen, ihre Grotte ebenso, französisch spricht Julia absolut fließend und beim GV ritt sie mich zunächst ausdauernd und mit ausgeprägtem Rhythmusgefühl, wobei sie sich mehrmals reaktionsschnell abbremsen ließ, weil ich noch nicht kommen wollte - von Abspritzorientierung nicht die geringste Spur. In der Missio ging sie schließlich bis zum ziemlich furiosen Ende ohne jede Reserve mit - ganz im Gegenteil: Es war schon sehr schön, ihren schlanken Körper zu spüren, als sie immer heftiger atmete, auf meine Stöße reagierte und mich an sich drückte. Als ich mich einmal hochstemmte, um den Winkel zu variieren, hob sich ihr wunderschönes Gesicht mit leicht geöffneten Lippen und geschlossenen Augen wie ein Gemälde vom Kissen ab, sie wirkte wie entrückt und schien es ungehemmt zu genießen, während sie auch eine Etage tiefer ziemlich eng geworden war. Als ich schließlich den Dingen ihren Lauf ließ und mich in ihr ergoss, war das faktisch unvermeidlich, weil ich mich kaum noch gleitend in ihr bewegen konnte. Man weiß ja nie sicher, was gespielt ist und was echt, aber ihre Leidenschaft wirkte schon sehr authentisch, zumal sie ganz ohne aufgesetztes Gestöhne auskam.
Leider konnte ich nach den bei Erstbegegnungen üblichen 30´ nur auf 45´ zu 100€ verlängern - viel zu kurz für diese wunderbare Frau, ebenso wenig wie dieser hastig in die Tasten gehauene Bericht ihr gerecht wird. Aber vielleicht ja besser als nichts, bevor jemand sie mangels Hinweisen verpasst, wie es mir fast unterlaufen wäre. Bis Mittwoch ist sie noch am Start, dann wohl im Mai wieder.
Ob ich sie dann wieder besuche? Dreimal dürft ihr raten. Und ganz sicher nicht nur einmal und auch länger als 30´. Diese Vorsichtsmaßregel könnte ich bei Sandys Mädchen im Grunde auch aufgeben. Seit ziemlich genau 2 Jahren besuche ich dieses von Venus persönlich gesegnete Etablissement und ich hatte tatsächlich nicht ein einziges Erlebnis, auf das ich gern verzichtet hätte. Julia reiht sich nahtlos ein in diese unfassbare Serie, schon wieder ein Juwel in Sandys neuer Schatztruhe.
Grüße rundum
Swann
Kommentar