Gloria Viktoria, Brüder im Geiste!
Woran kaum noch jemand glauben wollte, ist also tatsächlich eingetreten: Die Vikies sind umgezogen. Sie nennen sich zum Glück aber immer noch Viktoria- und nicht Peter-Sander-Girls, was ja auch einigermaßen bescheuert käme. Wie sich inzwischen bei den Stammkunden schon herumgesprochen haben dürfte, logiert man jetzt im früheren Domizil der Erotica Queens, gleich um die Ecke neben den Lollies; vom ersten Stock aus kann man sich freundlich zuwinken und auch farblich wird signalisiert, dass es sich um einen zusammenhängenden Häuserkomplex handelt.
Was erwartet uns? Die Haustür ist nur angelehnt, man braucht nicht nach der richtigen Klingel zu suchen, sondern drückt einfach die Tür auf und marschiert die Treppe hoch in den ersten Stock. Rechts haben die Vikies die Arbeit aufgenommen, links ist noch Baustelle, was sich aber rechts nicht bemerkbar macht. Sandy führte mich herum und ließ knappe Arbeitsanweisungen auf Polnisch erschallen; man versteht sofort, warum sich dieses Energiebündel, das gerade zwei Umbauten und Umzüge parallel zu managen hatte, erfolgreich in der Szene behauptet. In ein paar Wochen wird auch dieser Trakt fertig sein, dann hat das Etablissement sieben Zimmer zur Verfügung.
Wie sehen sie aus? Die ganze Wohnung ist hell gehalten, essenziell, aber absolut komfortabel und geschmackvoll eingerichtet. Ich war mit Kasia in dem großen Raum schräg gegenüber einer der beiden Duschen. Die Möblierung ist im asiatischen Stil und grundsolide: zwei hübsch verkleidete Stehlampen, ein großes Bett aus Massivholz, ein weißer Ledersessel, eine Garderobe für die Klamotten, Holzboden, das komfortable Bad gleich gegenüber - alles funktional und gleichzeitig angenehm, sehr gut! Die eingezogenen Trennwände sollten normaler Weise hinreichend isolieren. Als nebenan Paula (?) richtig in Fahrt kam, machte sich das allerdings bemerkbar - in dem Fall stimulierend
Was noch? Ich fand die Atmosphäre schön, obwohl man Sandy den Stress der letzten Wochen natürlich anmerkte. Allem Anfang wohnt bekanntlich ein Zauber inne, und hier ist im Moment alles auf Anfang. Kasia, mit der ich wie immer eine höchst anregende Stunde verbrachte, war bester Dinge, weil das Haus anscheinend den Bedürfnissen der Mädchen Rechnung trägt. Sie haben im zweiten Stock wohl geräumige Schlafplätze, die Wohnung ist im ersten Stock gelegen und deshalb wärmer als das Erdgeschoss in Kostheim - Kasia trug zum ersten Mal, seitdem ich sie kenne, keine Strümpfe - die Zimmer sind gut eingerichtet, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, außerdem brummt offenkundig das Geschäft, da breitet sich Zufriedenheit aus.
Ich war eigentlich darauf gefasst, selbst so etwas wie Wehmut zu empfinden. Vor knapp zwei Jahen stieß ich auf Sandys Mädchen auf der Suche nach Ersatz für meine bisherige Stamm-Sdl Judy, die den Job an den Nagel gehängt hatte. Auf eine bittere Übergangszeit gefasst, fand ich stattdessen einen neuen Stamm-Puff, der vor attraktiven Frauen geradezu überquoll: Roxanna, Gabi, Kasia, Claudia, Paula, Eva - diese olympiareife Belegschaft schien sich verschworen zu haben, mir über den Verlust hinwegzuhelfen. Und ein bisschen mehr als das: Hier war Schwelgen angesagt Für Nostalgie besteht aber einfach deswegen kein Anlass, weil es im neuen Haus im größeren Stil so weitergehen sollte. Sandy hat jetzt mehr als doppelt so viele Zimmer zur Verfügung. Wie können gespannt sein, wer demnächst dort an der Hebung unseres Glückspegels arbeitet
Für Sandy und ihre starke Truppe deshalb viel Erfolg und uns als ihren Stammkunden viel Spaß - was ja eigentlich aufs Selbe hinausläuft.
Swann
Woran kaum noch jemand glauben wollte, ist also tatsächlich eingetreten: Die Vikies sind umgezogen. Sie nennen sich zum Glück aber immer noch Viktoria- und nicht Peter-Sander-Girls, was ja auch einigermaßen bescheuert käme. Wie sich inzwischen bei den Stammkunden schon herumgesprochen haben dürfte, logiert man jetzt im früheren Domizil der Erotica Queens, gleich um die Ecke neben den Lollies; vom ersten Stock aus kann man sich freundlich zuwinken und auch farblich wird signalisiert, dass es sich um einen zusammenhängenden Häuserkomplex handelt.
Was erwartet uns? Die Haustür ist nur angelehnt, man braucht nicht nach der richtigen Klingel zu suchen, sondern drückt einfach die Tür auf und marschiert die Treppe hoch in den ersten Stock. Rechts haben die Vikies die Arbeit aufgenommen, links ist noch Baustelle, was sich aber rechts nicht bemerkbar macht. Sandy führte mich herum und ließ knappe Arbeitsanweisungen auf Polnisch erschallen; man versteht sofort, warum sich dieses Energiebündel, das gerade zwei Umbauten und Umzüge parallel zu managen hatte, erfolgreich in der Szene behauptet. In ein paar Wochen wird auch dieser Trakt fertig sein, dann hat das Etablissement sieben Zimmer zur Verfügung.
Wie sehen sie aus? Die ganze Wohnung ist hell gehalten, essenziell, aber absolut komfortabel und geschmackvoll eingerichtet. Ich war mit Kasia in dem großen Raum schräg gegenüber einer der beiden Duschen. Die Möblierung ist im asiatischen Stil und grundsolide: zwei hübsch verkleidete Stehlampen, ein großes Bett aus Massivholz, ein weißer Ledersessel, eine Garderobe für die Klamotten, Holzboden, das komfortable Bad gleich gegenüber - alles funktional und gleichzeitig angenehm, sehr gut! Die eingezogenen Trennwände sollten normaler Weise hinreichend isolieren. Als nebenan Paula (?) richtig in Fahrt kam, machte sich das allerdings bemerkbar - in dem Fall stimulierend
Was noch? Ich fand die Atmosphäre schön, obwohl man Sandy den Stress der letzten Wochen natürlich anmerkte. Allem Anfang wohnt bekanntlich ein Zauber inne, und hier ist im Moment alles auf Anfang. Kasia, mit der ich wie immer eine höchst anregende Stunde verbrachte, war bester Dinge, weil das Haus anscheinend den Bedürfnissen der Mädchen Rechnung trägt. Sie haben im zweiten Stock wohl geräumige Schlafplätze, die Wohnung ist im ersten Stock gelegen und deshalb wärmer als das Erdgeschoss in Kostheim - Kasia trug zum ersten Mal, seitdem ich sie kenne, keine Strümpfe - die Zimmer sind gut eingerichtet, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, außerdem brummt offenkundig das Geschäft, da breitet sich Zufriedenheit aus.
Ich war eigentlich darauf gefasst, selbst so etwas wie Wehmut zu empfinden. Vor knapp zwei Jahen stieß ich auf Sandys Mädchen auf der Suche nach Ersatz für meine bisherige Stamm-Sdl Judy, die den Job an den Nagel gehängt hatte. Auf eine bittere Übergangszeit gefasst, fand ich stattdessen einen neuen Stamm-Puff, der vor attraktiven Frauen geradezu überquoll: Roxanna, Gabi, Kasia, Claudia, Paula, Eva - diese olympiareife Belegschaft schien sich verschworen zu haben, mir über den Verlust hinwegzuhelfen. Und ein bisschen mehr als das: Hier war Schwelgen angesagt Für Nostalgie besteht aber einfach deswegen kein Anlass, weil es im neuen Haus im größeren Stil so weitergehen sollte. Sandy hat jetzt mehr als doppelt so viele Zimmer zur Verfügung. Wie können gespannt sein, wer demnächst dort an der Hebung unseres Glückspegels arbeitet
Für Sandy und ihre starke Truppe deshalb viel Erfolg und uns als ihren Stammkunden viel Spaß - was ja eigentlich aufs Selbe hinausläuft.
Swann
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