„War gestern bei der Mina und bin immer noch hin und weg von dieser wunderbaren und tollen Frau“. So schrieb Georg in das Gästebuch auf der Homepage des Massagepalasts. Viele Besucher hinterließen ähnliche Beiträge. Sie überschlagen sich förmlich in Komplimenten für Mina.
Nach ein paar Minuten wusste auch ich, warum das so ist. Sie schmust und kuschelt wie eine Freundin, die man vor nicht allzu langer Zeit kennengelernt hat. Ihr nackter, öliger Körper streichelte meinen. Nackt lag ich auf meinem Rücken und der warme, weiche Leib von Mina lag auf mir, schlängelte sich auf mir. Ihre weichen Brüste strichen über mein Gesicht, klemmten meinen Kopf ein. Ich zeigte Mina meine Erregung. Mein steifer Penis reckte sich ihren Händen entgegen. Mina griff zu, zärtlich und auch fester. Ihre Finger reizten meine Hoden. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Ihr warmer Atem streichelte meine Wangen. Ihre weichen Lippen küssten meine Haut.
Sie lässt Nähe zu. Meine Hände erforschten ihren Körper. Sie tat, als sei es ganz natürlich. Überhaupt ist sie eine gute Schauspielerin. Sie lässt die Begegnung mit ihr wie einen Besuch bei einer intimen Freundin erscheinen.
Mein Orgasmus war wie immer, für den winzigen Bruchteil einer Sekunde verlor ich mein Bewusstsein. Mina wischte mit einem Papiertuch das warme Ejakulat von meinem Bauch.
Mina ist Gelddruckerin. Sie erzählte mir von ihren vielen Terminen, die zwei oder drei Stunden dauern. Sie ist sehr gut besucht. Sie hat es halt drauf. Sie weiß genau, was sie tun muss, um Männer wie Georg verrückt zu machen. Dabei behält sie immer einen klaren Kopf.
Mina sagte mir, dass sie Inderin sei. Sie hat ein apartes Gesicht mit enganliegenden dunklen Haaren. Sie hat die normale Figur einer Frau in den Vierzigern. Nicht frei von Schwächen, aber doch irgendwie anregend.
Ich hatte nur eine halbe Stunde Lingam-Massage vereinbart. Hat 50 Euro gekostet. Mina hat sich dabei nicht nur um mein Lingam gekümmert. Sie hat meine gesamte Vorderseite verwöhnt.
Das Studio - der Massage Palast in Mainz-Mombach - wurde ja schon häufiger beschrieben. Zu meckern hatte ich nichts.
https://www.massage-palast.de/Damen/8804788
Nach ein paar Minuten wusste auch ich, warum das so ist. Sie schmust und kuschelt wie eine Freundin, die man vor nicht allzu langer Zeit kennengelernt hat. Ihr nackter, öliger Körper streichelte meinen. Nackt lag ich auf meinem Rücken und der warme, weiche Leib von Mina lag auf mir, schlängelte sich auf mir. Ihre weichen Brüste strichen über mein Gesicht, klemmten meinen Kopf ein. Ich zeigte Mina meine Erregung. Mein steifer Penis reckte sich ihren Händen entgegen. Mina griff zu, zärtlich und auch fester. Ihre Finger reizten meine Hoden. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Ihr warmer Atem streichelte meine Wangen. Ihre weichen Lippen küssten meine Haut.
Sie lässt Nähe zu. Meine Hände erforschten ihren Körper. Sie tat, als sei es ganz natürlich. Überhaupt ist sie eine gute Schauspielerin. Sie lässt die Begegnung mit ihr wie einen Besuch bei einer intimen Freundin erscheinen.
Mein Orgasmus war wie immer, für den winzigen Bruchteil einer Sekunde verlor ich mein Bewusstsein. Mina wischte mit einem Papiertuch das warme Ejakulat von meinem Bauch.
Mina ist Gelddruckerin. Sie erzählte mir von ihren vielen Terminen, die zwei oder drei Stunden dauern. Sie ist sehr gut besucht. Sie hat es halt drauf. Sie weiß genau, was sie tun muss, um Männer wie Georg verrückt zu machen. Dabei behält sie immer einen klaren Kopf.
Mina sagte mir, dass sie Inderin sei. Sie hat ein apartes Gesicht mit enganliegenden dunklen Haaren. Sie hat die normale Figur einer Frau in den Vierzigern. Nicht frei von Schwächen, aber doch irgendwie anregend.
Ich hatte nur eine halbe Stunde Lingam-Massage vereinbart. Hat 50 Euro gekostet. Mina hat sich dabei nicht nur um mein Lingam gekümmert. Sie hat meine gesamte Vorderseite verwöhnt.
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