Guten Tag Mitstecher,
vor kurzem war ich bei der Fasai-Thai-Massage gewesen. Hier mein Bericht.
Location:
Der Salon ist ein Hinterhausanbau an ein normales Mehrfamilienhaus bei der genannten Anschrift. Parkmöglichkeiten direkt i Innenhof oder eben auf der ruhigen Einliegerstraße. Der Salon ist in einem sauberen Zustand, Rezeption ok, diverse Massagezimmer mit massiven und breiten Liegetischen, das bad ist topmodern und sehr gepflegt.
Die Damen:
Die mir vorgestellten Damen (2 Stück) waren definitiv Mitte/ Ende 30, beides Thais. Halbe Stunde mit HE kostet 60,-. Ich entschied mich für "Emi". Sie ist ca. 1,50 cm groß, kompakte Figur und herrlich dicke Naturtitten.
Performance:
Nach Einkehr ins Massagezimmer und Geldübergabe wurde mir ein Getränk angeboten (Wasser). Anschließend durfte ich duschen, bei Rückkehr sollte ich mich auf die Massageliege begeben. Emi ging nun duschen und kam nur mit einem Handtuch zurück. Erst JETZT lief die Zeit, was ich gut fand. Emi entkleidete sich und begann völlig nackt die Massage. Es war eine normale Thaimassage, welche mit diversen Druckpunkten und Griffen im Fuß- u. Beinbereich begann. Es folgten Rücken, Nacken und Arme, auf meinen Wunsch alles mit Öl, geht aber auch ohne.
Dann, nach ca. 15 min sollte ich mich umdrehen. Auch hier begann Emi erstmal im Fußbereich, dann kam der Oberkörper und die Arme dran. Dabei konnte ich Emi überall anfassen, insbesondere die Brüste durfte ich bearbeiten, sogar die Nippel lutschen. Dann, als die Massage rum war, sah mich Emi kurz an und sagte: "So, nun kommen wir zum Besten". Dabei nahm sie einen Schwung warmes Öl und begann den Hüftbereich zu massieren. Von dort arbeitete sie sich zum Sack und zu Mr. Pimmel vor. Dieser wurde hart massiert. Als die entsprechende Standfestigkeit gegeben war folgte rhythmisch das händische auf und ab, bis der Höhepunkt erreicht war. Auch dabei durfte ich Emi an den Möpsen kneten.
Nach dem Ende konnte ich erneut duschen. Anschließend anziehen, kurzer AST, dann begleitete mich Emi zur Tür.
Fazit:
Übliches Preis-Leistungsverhältnis. Ich fand Emi optisch sehr geil, für meinen Geschmack ließ sie aber zu wenig Nähe zu. Trotz des Anfassens wirkte sie phasenweise sehr distanziert, hat kaum gelächelt oder kokettiert, so dass ein Illufaktor nicht aufkam. Da könnte sie selbst noch nachsteuern. Eine Wiederholung muss ich mir deshalb überlegen, da dies bei anderen Salons in Wiesbaden definitiv geben ist.
Es grüßt,
Diggertits
vor kurzem war ich bei der Fasai-Thai-Massage gewesen. Hier mein Bericht.
Location:
Der Salon ist ein Hinterhausanbau an ein normales Mehrfamilienhaus bei der genannten Anschrift. Parkmöglichkeiten direkt i Innenhof oder eben auf der ruhigen Einliegerstraße. Der Salon ist in einem sauberen Zustand, Rezeption ok, diverse Massagezimmer mit massiven und breiten Liegetischen, das bad ist topmodern und sehr gepflegt.
Die Damen:
Die mir vorgestellten Damen (2 Stück) waren definitiv Mitte/ Ende 30, beides Thais. Halbe Stunde mit HE kostet 60,-. Ich entschied mich für "Emi". Sie ist ca. 1,50 cm groß, kompakte Figur und herrlich dicke Naturtitten.
Performance:
Nach Einkehr ins Massagezimmer und Geldübergabe wurde mir ein Getränk angeboten (Wasser). Anschließend durfte ich duschen, bei Rückkehr sollte ich mich auf die Massageliege begeben. Emi ging nun duschen und kam nur mit einem Handtuch zurück. Erst JETZT lief die Zeit, was ich gut fand. Emi entkleidete sich und begann völlig nackt die Massage. Es war eine normale Thaimassage, welche mit diversen Druckpunkten und Griffen im Fuß- u. Beinbereich begann. Es folgten Rücken, Nacken und Arme, auf meinen Wunsch alles mit Öl, geht aber auch ohne.
Dann, nach ca. 15 min sollte ich mich umdrehen. Auch hier begann Emi erstmal im Fußbereich, dann kam der Oberkörper und die Arme dran. Dabei konnte ich Emi überall anfassen, insbesondere die Brüste durfte ich bearbeiten, sogar die Nippel lutschen. Dann, als die Massage rum war, sah mich Emi kurz an und sagte: "So, nun kommen wir zum Besten". Dabei nahm sie einen Schwung warmes Öl und begann den Hüftbereich zu massieren. Von dort arbeitete sie sich zum Sack und zu Mr. Pimmel vor. Dieser wurde hart massiert. Als die entsprechende Standfestigkeit gegeben war folgte rhythmisch das händische auf und ab, bis der Höhepunkt erreicht war. Auch dabei durfte ich Emi an den Möpsen kneten.
Nach dem Ende konnte ich erneut duschen. Anschließend anziehen, kurzer AST, dann begleitete mich Emi zur Tür.
Fazit:
Übliches Preis-Leistungsverhältnis. Ich fand Emi optisch sehr geil, für meinen Geschmack ließ sie aber zu wenig Nähe zu. Trotz des Anfassens wirkte sie phasenweise sehr distanziert, hat kaum gelächelt oder kokettiert, so dass ein Illufaktor nicht aufkam. Da könnte sie selbst noch nachsteuern. Eine Wiederholung muss ich mir deshalb überlegen, da dies bei anderen Salons in Wiesbaden definitiv geben ist.
Es grüßt,
Diggertits
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