„Palast“ hat jemand über den Klingeltaster gekritzelt. Ich musste grinsen. Das schäbige Haus ist so weit von einem Palast entfernt, wie Hongkong von Bremerhaven. Ich kannte aber das Innere und wusste es ist ganz in Ordnung.
„Eine halbe Stunde Lingam Massage mit Brenda“, sagte ich zu der Empfangsdame, nachdem sich die Mädels vorgestellt hatten. Ich hatte nicht viel Zeit, vor einem anstrengenden Termin. Mir kunstvoll einen runter holen zu lassen, würde mir bestimmt guttun, mich entspannen.
Brenda sieht anders aus, als die Fotos vermuten lassen. Das Rückenfoto von ihr auf der Homepage lässt eine stämmige, große Frau vermuten. Bei der Vorstellung trug die kleine Frau ein enges, schwarzes Kleid. Ziemlich schmal sah sie aus mit einem kleinen gewölbten Bauch. Ein hübsches Gesicht, mit halblangen dunklen Haaren. Das aparte Gesicht einer Südamerikanerin. Auf mich wirkte sie wie eine attraktive Mitvierzigerin, die mir in einem Meeting gegenübersitzt. Wie kann ich die wohl flachlegen, würde ich die ganze Zeit denken.
Brenda betrat das Zimmer, in dem ich schon frisch geduscht und nackt mit meinem Rücken auf der Matratze lag. Ihr Körper verhüllte das schwarze Duschtuch, das sie um ihren Leib gelegt hatte. Sie machte ein paar Bewegungen zum Rhythmus einer Musik, die nur sie hören schien und ließ das Handtuch fallen. Sie hat einen wohl geformten Frauenkörper. Die Brüste sahen echt aus. Später konnte ich erspüren, dass sie nicht echt waren. Es sind aber nicht einfach ein paar große Bälle, sondern natürlich geformt Brüste, die gut zu ihrem Körper passen. Der Hintern ist auch wohl geformt. Alles sehr fest, wie meine Hände mir später erzählen würden.
Brenda scheint ein gradliniger Typ zu sein. Ohne großen Umwege ertasteten ihre Hände meinen Penis, meine Hoden. „Nimm ein bisschen Öl“. Aus einer kleinen Flasche tröpfelte heißes Öl auf meinen Intimbereich. Ich begann wohlig unter ihren Berührungen zu stöhnen. Mein Penis wurde hart. Ihre öligen Hände umfassten ihn. Ich sah sie an. Ihre dunklen Augen blickten zurück. Meine Blicke wanderten zwischen meinem steifen Schwanz und ihren Augen hin und her. Ich wurde immer geiler. Hatte sie eben noch zwischen meinen Beinen gesessen, setzte sie sich nun neben mich. Ich konnte ihre Haut streicheln. Meine Lippen drückten ein paar Küsse auf die gebräunte Haut ihres Rückens. Ich leckte ihre Achselhöhlen. Ihr natürlicher Geruch törnte mich noch mehr an.
Brenda zeigte mir ihre Erfahrung. Ihre Hände reizten meinen Schwanz immer mehr, so dass meine Lust immer weiter anstieg. Meine Geilheit wollte schreien, dann wieder flüstern. Fast genau eine halbe Stunde nach Beginn spuckte mein Penis sein Ejakulat auf meinen öligen Bauch. Ich fühlte mich entspannt und wollte einen Cappuccino trinken.
Brenda arbeitet im Massage Palast in Mainz-Mombach. Mir erzählte sie, dass sie aus Brasilien kommt.
Der Palast ist passend eingerichtet, hat mehrere Behandlungszimmer und ich finde ihn sauber.
Bezahlt hatte ich 50 Euro für die halbstündige Lingam Massage.
„Eine halbe Stunde Lingam Massage mit Brenda“, sagte ich zu der Empfangsdame, nachdem sich die Mädels vorgestellt hatten. Ich hatte nicht viel Zeit, vor einem anstrengenden Termin. Mir kunstvoll einen runter holen zu lassen, würde mir bestimmt guttun, mich entspannen.
Brenda sieht anders aus, als die Fotos vermuten lassen. Das Rückenfoto von ihr auf der Homepage lässt eine stämmige, große Frau vermuten. Bei der Vorstellung trug die kleine Frau ein enges, schwarzes Kleid. Ziemlich schmal sah sie aus mit einem kleinen gewölbten Bauch. Ein hübsches Gesicht, mit halblangen dunklen Haaren. Das aparte Gesicht einer Südamerikanerin. Auf mich wirkte sie wie eine attraktive Mitvierzigerin, die mir in einem Meeting gegenübersitzt. Wie kann ich die wohl flachlegen, würde ich die ganze Zeit denken.
Brenda betrat das Zimmer, in dem ich schon frisch geduscht und nackt mit meinem Rücken auf der Matratze lag. Ihr Körper verhüllte das schwarze Duschtuch, das sie um ihren Leib gelegt hatte. Sie machte ein paar Bewegungen zum Rhythmus einer Musik, die nur sie hören schien und ließ das Handtuch fallen. Sie hat einen wohl geformten Frauenkörper. Die Brüste sahen echt aus. Später konnte ich erspüren, dass sie nicht echt waren. Es sind aber nicht einfach ein paar große Bälle, sondern natürlich geformt Brüste, die gut zu ihrem Körper passen. Der Hintern ist auch wohl geformt. Alles sehr fest, wie meine Hände mir später erzählen würden.
Brenda scheint ein gradliniger Typ zu sein. Ohne großen Umwege ertasteten ihre Hände meinen Penis, meine Hoden. „Nimm ein bisschen Öl“. Aus einer kleinen Flasche tröpfelte heißes Öl auf meinen Intimbereich. Ich begann wohlig unter ihren Berührungen zu stöhnen. Mein Penis wurde hart. Ihre öligen Hände umfassten ihn. Ich sah sie an. Ihre dunklen Augen blickten zurück. Meine Blicke wanderten zwischen meinem steifen Schwanz und ihren Augen hin und her. Ich wurde immer geiler. Hatte sie eben noch zwischen meinen Beinen gesessen, setzte sie sich nun neben mich. Ich konnte ihre Haut streicheln. Meine Lippen drückten ein paar Küsse auf die gebräunte Haut ihres Rückens. Ich leckte ihre Achselhöhlen. Ihr natürlicher Geruch törnte mich noch mehr an.
Brenda zeigte mir ihre Erfahrung. Ihre Hände reizten meinen Schwanz immer mehr, so dass meine Lust immer weiter anstieg. Meine Geilheit wollte schreien, dann wieder flüstern. Fast genau eine halbe Stunde nach Beginn spuckte mein Penis sein Ejakulat auf meinen öligen Bauch. Ich fühlte mich entspannt und wollte einen Cappuccino trinken.
Brenda arbeitet im Massage Palast in Mainz-Mombach. Mir erzählte sie, dass sie aus Brasilien kommt.
Der Palast ist passend eingerichtet, hat mehrere Behandlungszimmer und ich finde ihn sauber.
Bezahlt hatte ich 50 Euro für die halbstündige Lingam Massage.
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