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    Fernanda - Massage Palast in Mainz-Mombach

    Ich wusch meinen Penis mit Kirchenblüten. Wie er wohl riecht? Ich bückte mich, kam aber nicht in die Nähe meines Schwanzes. Die Dusche war zu eng.

    Eine ganze Reihe Frauen stellte sich vor. Sogar Marta – der heimliche Star – war dabei. „Na, wen hast du denn ausgesucht?“ fragte die Empfangsdame. „30 Minuten Lingam-Massage mit Svenja“. Sie hatte mir am besten gefallen. Hübsches Gesicht, schlanker Körper. Im Gegensatz zu den anderen war sie nicht aufreizend angezogen. Die engen Leggins und das T-Shirt zeigten mir aber ihren Körper. Sehr zierlich, vielleicht 1,65 groß. Unter dem dünnen Stoff des Shirts konnte ich ihre winzigen Brüste erahnen.

    Dann kam Svenja mit einem Glas Wasser. Ich hatte mich geirrt. Ich wollte gar nicht Svenja. Die vielen Namen bei der Kurzvorstellung hatten mich verwirrt. „Tut mir leid. Ich habe mich geirrt“, meinte ich zu Svenja. „Wer ist denn die Schlanke, die mit den blonden Haaren?“ „Das ist Fernanda“. Fernanda, der Name passt nicht zu ihr. Da denke ich eher an eine Latina. Ein paar Minuten später kam Fernanda. Ja, das war die Richtige. Schlank, ein apartes Gesicht. Für mich die mit weitem Abstand am besten aussehende der anwesenden Frauen. Wäre sie nicht bei der Vorstellung dabei gewesen, wäre ich gegangen.

    Ich lag auf meinem Rücken – nach Kirchenblüten duftend – auf der Matratze, die einfach so auf Boden lag und wartete gespannt auf Fernanda. Sie kam, ließ ihr Handtuch fallen und kniete sich auf die Matratze. Sie gefiel mir. Ihr schlanker Körper mit den Brüsten, die, wie winzige Erhebungen, an ihrem Oberkörper festklebten. Ein fein gezeichnetes Gesicht. Blonde Haare, irgendwie zusammengesteckt. Etwas geschminkt, hätte sie das Gesicht von Lancome werden können. Und ich treffe sie in Mombach, im Massage Palast. Innerlich schüttelte ich den Kopf.

    Fernandas feine, trockenen Hände streiften über meinen Oberkörper. Gleich danach gingen sie zu meinem Penis. Vier Jahre wäre sie schon im Massagestudio, hatte sie mir erzählt. Ich merkte ihre Erfahrung. Mit geschickten, kundigen Bewegungen erregte sie meinen Schwanz. Mein harter Schwanz erregte mein Hirn. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit waren meine Augen geschlossen. „Ich kann dich nicht ansehen. Du machst mich geil. Ich würde gleich kommen“. Fernanda lächelte. Ein wissendes Lächeln.

    Sie kann es. Kann mir Lust verschaffen. Unendliche Lust. Sie schraubte, drehte, zog, massierte meinen Schwanz. Und wie. Nicht nur meinen Schwanz. Meine Hoden, meine Prostata, meinen Hintern. Dort wo das Zentrum meiner Geilheit, meiner Lust ist, dort waren ihre Hände, ihre Finger. Alles in warmes Öl getaucht. Unwahrscheinliche Lust. Viel lustvoller, als jeder Koitus mit Gummi sein kann. Hände, ölverschmiert können so viel geiler mit einem Schwanz umgehen, sind ihm näher, nur durch den warmen Ölfilm getrennt, der eher verbindet, als trennt. Meine Lust hatte sich vollkommen von meinem Körper getrennt, von meinem Hirn. Ich war irgendwo. Im seitlichen Spiegel beobachtete ich meinen Penis und den Körper, das Gesicht von Fernanda. Meine Hände tasteten nach ihren winzigen Brüsten. „Ich will noch nicht kommen“, stammelte ich. „Du musst. Deine Zeit ist um“. Ich ergab mich. Ich spürte, wie mein warmes Ejakulat über meine Haut lief.

    Was für ein überraschendes Erlebnis. Hätte nicht gedacht, dass ich an diesem Tag, an diesem Ort eine Frau wie Fernanda treffen würde. Ich finde, jeder sollte mindestens einmal in seinem Leben eine Lingam-Massage von Fernanda bekommen sollte. Was für ein lustvolles Erlebnis. Man kann sich darauf verlassen, dass sie sich richtig verhält, die richtigen Dinge tut.

    Fernanda kommt aus Rumänien. Man kann sich gut mit ihr unterhalten. Auf der Homepage wird nur ein Foto – noch dazu absolut nichtssagend. Aufgrund dieses Fotos wäre ich nie auf die Idee gekommen Fernanda zu besuchen. Es ist das gleiche Foto, wie in der Anzeige. Ich kann nicht schätzen, wie alt sie ist. Ihre Altersangabe könnte mit einer "2" beginnen.

    Gezahlt hatte ich 50 Euro für 30 Minuten. Insgesamt war ich wohl eine Stunde im Studio gewesen. Ich dusche meist sehr lange.

    Der Massage Palast ist ganz in Ordnung, auch wenn er von außen nicht gerade wie ein Palast aussieht.
    Zuletzt geändert von Chap; 29.09.2018, 20:05.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
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    chemistry (01.10.2018), PierreX (01.10.2018), Roter Skorpion (01.10.2018), das_hummelchen (30.09.2018), strapsfan (30.09.2018), Razaneye (30.09.2018), SledgeHammer (29.09.2018)

    #2
    Ich muss dem Vorschreiber absolut recht geben. Fernanda versteht ihr Handwerk!

    Ich habe sie nun schon mehrfach für jeweils eine Stunde besucht. Die Konditionen der Location für B2B sind 80460 oder 50430.

    Nach einer sehr ordentlichen Massage meines Rückens, des Pos und der Beine mit anschließenden BTB-Elememten durfte ich mich umdrehen. Mit warmem Öl und geschickten Handgriffen wurde der kleine Freund in den Betriebsmodus versetzt. Es folgte eine Massage mit ihrem ganzen Körper und anschließend das, was der Vorschreiber treffend beschrieb - eine äußerst lustvolle Massage des besten Stücks unter Einbeziehung der Juwelen und des Anus. Ich kann jedem nur empfehlen, diese Erfahrung zu machen!!!

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      anklopfer (21.11.2018)
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