Ich lag da. Wollte nicht reden, wollte nichts sagen. Zu vollgepackt war mein Kopf, vollgestopft mit Gedanken an die letzte Stunde. Da war kein Platz mehr, um Gedanken zu formulieren, Worte zu sprechen. Ich lag da, nahm ihren Geruch auf, lechzte nach ihren Schweißperlen. Ihr Atem streifte mein Gesicht. Könnte ich nur die Zeit aufhalten. Könnte sie nur meine Gedanken lesen. Dann müsste ich nichts mehr erklären. Nicht aussprechen, was sie mir geschenkt hatte.
Es war ein bisschen wie früher, ganz früher. Ich dachte an meine ersten Begegnungen mit einer anderen massierenden Lady. Ist schon Jahre her. Da war er wieder, der erotische Zauber. Mich jemanden hingeben. Dem Körper, den Händen einer Frau. Sie machte alles richtig. Die richtigen Berührungen, im richtigen Tempo, mit dem richtigen Druck. Die richtigen Stellen meiner Haut berührt. Dann kommt es, dieses Gefühl. Entrückt sein, vergessen wo ich bin. Ihre Persönlichkeit, die diese Atmosphäre entwickelt.
Sie sieht aus, wie auf den Fotos, die ich in den Anzeigen gesehen hatte. Ein schlanker, schön gewachsener Körper. Ihre dunkle Haut, dunkler als auf den Fotos. Die Haare sind anders, glatt. Das wichtigste wird nicht gezeigt. Ihr apartes Gesicht. Noch wichtiger als ihr hübsches Gesicht, der Ausdruck dieses Gesichtes. Ein Lächeln, das dieses Gesicht nie zu verlassen scheint. Es scheint dort zuhause zu sein.
Wie ein fleischiges Klavier lag ich unter ihr. Ihre Finger tanzten auf meiner Haut, wie auf den Tasten eines Pianos. Ihre Finger schienen meine Haut zu elektrisieren, erzeugten eine Spannung, ein Kribbeln. Dann wiederum schmiegte sich ihr nackter Körper an meinen Rücken. Sie spritze etwas Öl auf meine Haut, um noch intensiver gleiten zu können. Ich streckte ihr meinen Rücken entgegen, um ihr noch näher sein zu können.
Sie schuf dieses Gefühl. Diese Spannung. Ich wollte nichts mehr hören, nur noch ihr Kommando, dass ich mich umdrehen soll. Ewig schien es zu dauern. Ich biss mir auf die Lippen, stöhnte. Endlich durfte ich mich umdrehen, durfte sie ansehen. Sie gefällt mir. Dieses hübsche, kleine, glatte Gesicht. Ihre Haut. Die Formen ihres Körpers. Die satten Brüste, von Menschenhand gemacht. Und wieder dieses Lächeln. Warm und anziehend. Sie legte sich in meinen Arm und mein Körper zeigte ihr deutlich, dass er sie begehrte. Mein Kopf auch. Es war ein Gefühl, schöner, geiler, aufreizender als Verkehr. Es ist ganz anders. Begehren. Ja. Tausend Gedanken.
Ich sah auf ihren nackten Rücken, den sie mir zukehrte. Ich wusste nicht, konnte nicht sehen, was sie mit meinem Penis anstellte. Nur dieses Gefühl. Ich wollte, dass es immer so weiterginge. Wollte Lust, wollte noch mehr Lust. Wollte das Zusammensein mit dieser schönen, sinnlichen Frau. Dann kam mein Orgasmus. Ich wollte ihn, wollte ihn aber auch nicht. Wollte nicht, dass es aufhört.
Ich glaube ich habe den Verstand verloren. So kommt es mir vor, wenn ich das von mir geschriebene lese. Das hat sie geschafft. Kelly ist eine großartige Schauspielerin. Sie scheint eine natürliche, dramatische Begabung zu haben. Sie hat mich auf jeden Fall beschenkt, beschenkt mit tausend Illusionen, mit Lust, Zufriedenheit.
Es ist schon lange her, dass mir ein Erlebnis so viel Freude schenkte, wie die Begegnung mit Kelly. Da gab es kein Angebot von mehr. Warum auch. Ich hatte genug. Mehr als genug. Wie wohltuend das war.
Kelly habe ich bei Massage Exclusiv in Wiesbaden getroffen. Sie ist dort ziemlich neu. Afrikanerin. 26 Jahre alt, 1,67 groß und sie trägt Konfektionsgröße 36. Sie ist sehr hübsch und ich finde sie umwerfend. Man kann sich gut mit ihr unterhalten. Englisch geht besser als deutsch.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde mit Kelly.
Besucht hatte ich Kelly vor ein paar Wochen.
Es war ein bisschen wie früher, ganz früher. Ich dachte an meine ersten Begegnungen mit einer anderen massierenden Lady. Ist schon Jahre her. Da war er wieder, der erotische Zauber. Mich jemanden hingeben. Dem Körper, den Händen einer Frau. Sie machte alles richtig. Die richtigen Berührungen, im richtigen Tempo, mit dem richtigen Druck. Die richtigen Stellen meiner Haut berührt. Dann kommt es, dieses Gefühl. Entrückt sein, vergessen wo ich bin. Ihre Persönlichkeit, die diese Atmosphäre entwickelt.
Sie sieht aus, wie auf den Fotos, die ich in den Anzeigen gesehen hatte. Ein schlanker, schön gewachsener Körper. Ihre dunkle Haut, dunkler als auf den Fotos. Die Haare sind anders, glatt. Das wichtigste wird nicht gezeigt. Ihr apartes Gesicht. Noch wichtiger als ihr hübsches Gesicht, der Ausdruck dieses Gesichtes. Ein Lächeln, das dieses Gesicht nie zu verlassen scheint. Es scheint dort zuhause zu sein.
Wie ein fleischiges Klavier lag ich unter ihr. Ihre Finger tanzten auf meiner Haut, wie auf den Tasten eines Pianos. Ihre Finger schienen meine Haut zu elektrisieren, erzeugten eine Spannung, ein Kribbeln. Dann wiederum schmiegte sich ihr nackter Körper an meinen Rücken. Sie spritze etwas Öl auf meine Haut, um noch intensiver gleiten zu können. Ich streckte ihr meinen Rücken entgegen, um ihr noch näher sein zu können.
Sie schuf dieses Gefühl. Diese Spannung. Ich wollte nichts mehr hören, nur noch ihr Kommando, dass ich mich umdrehen soll. Ewig schien es zu dauern. Ich biss mir auf die Lippen, stöhnte. Endlich durfte ich mich umdrehen, durfte sie ansehen. Sie gefällt mir. Dieses hübsche, kleine, glatte Gesicht. Ihre Haut. Die Formen ihres Körpers. Die satten Brüste, von Menschenhand gemacht. Und wieder dieses Lächeln. Warm und anziehend. Sie legte sich in meinen Arm und mein Körper zeigte ihr deutlich, dass er sie begehrte. Mein Kopf auch. Es war ein Gefühl, schöner, geiler, aufreizender als Verkehr. Es ist ganz anders. Begehren. Ja. Tausend Gedanken.
Ich sah auf ihren nackten Rücken, den sie mir zukehrte. Ich wusste nicht, konnte nicht sehen, was sie mit meinem Penis anstellte. Nur dieses Gefühl. Ich wollte, dass es immer so weiterginge. Wollte Lust, wollte noch mehr Lust. Wollte das Zusammensein mit dieser schönen, sinnlichen Frau. Dann kam mein Orgasmus. Ich wollte ihn, wollte ihn aber auch nicht. Wollte nicht, dass es aufhört.
Ich glaube ich habe den Verstand verloren. So kommt es mir vor, wenn ich das von mir geschriebene lese. Das hat sie geschafft. Kelly ist eine großartige Schauspielerin. Sie scheint eine natürliche, dramatische Begabung zu haben. Sie hat mich auf jeden Fall beschenkt, beschenkt mit tausend Illusionen, mit Lust, Zufriedenheit.
Es ist schon lange her, dass mir ein Erlebnis so viel Freude schenkte, wie die Begegnung mit Kelly. Da gab es kein Angebot von mehr. Warum auch. Ich hatte genug. Mehr als genug. Wie wohltuend das war.
Kelly habe ich bei Massage Exclusiv in Wiesbaden getroffen. Sie ist dort ziemlich neu. Afrikanerin. 26 Jahre alt, 1,67 groß und sie trägt Konfektionsgröße 36. Sie ist sehr hübsch und ich finde sie umwerfend. Man kann sich gut mit ihr unterhalten. Englisch geht besser als deutsch.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde mit Kelly.
Besucht hatte ich Kelly vor ein paar Wochen.
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