Außer Atem
Ich wollte mich von der Süßen ja zünftig mit einem kleinen Bericht verabschieden und mich auf diesem Weg für - wieder mal - zwei außergewöhnliche Treffen bedanken, also schnell ans Werk, viel Zeit ist nicht mehr.
Schon ihr Anblick haut mich jedes Mal um, wenn sie mit ihrem prachtvollen Haar, freundlich lächelnd und straff aufgerichtet auf ihren Hochhackigen ins Zimmer kommt; diesmal ganz besonders: gerade aus dem Urlaub zurück war sie offensichtlich in Bestform, tief gebräunt, ausgeruht, eine strahlende Schönheit. Wie immer ging die Begrüßung mit inniger Umarmung gleich in eine erste Knutscherei über, wobei sie den Kopf immer wieder neckisch entzieht. Sie weiß natürlich, dass mich das erst recht heiß macht, außerdem muss ich ja noch unter die Dusche. Ihr Grinsen sorgt dafür, dass ich mich beeile.
Danach kommt das Ausziehen. Mir ist bewusst, dass ich diese Phase noch weiter auskosten könnte, aber in dem Moment will ich schon nur noch Sex: jetzt sofort und unbedingt. Deshalb hake ich schnell dieses eigentlich verführerische, nun aber eher störende Dings auf, hebe sie hoch und trage sie ohne viel Federlesens zum Bett, um loszulegen, was sie mit ein paar zum Schein besorgten Kommentaren über ihr Körpergewicht begleitet. Gestern entwischte sie mir aber listig, indem sie vom Bett wie eine Feder wieder hochschnellte und sich in der Hocke mein Lieblingsglied vornahm, und zwar so gut, dass ich selbst anfing, mir über mein irgendwie zunehmendes Körpergewicht und meinen abnehmenden Gleichgewichtssinn Gedanken zu machen.
Ich erinnere mich nicht genau, ob ihr BJ vor einem Jahr, als sie bei Sandy anfing, schon genau so gut war wie heute. Gut war sie auf jeden Fall, inzwischen ist sie sensationell. Im Vergleich mit Kasia und Justin, den unangefochtenen Meisterinnen in dieser Disziplin, geht sie sozusagen burschikoser vor. Ihrem Temperament entsprechend legt sie los wie Blücher, aber mit Umsicht: Die Eierchen werden ebenfallsnicht vergessen, dann geht es den Schaft rauf und runter, der irgendwann zur Gänze in ihrem gierigen Schlund verschwindet, ständig begleitet von lautstarkem und ausgiebigem Spucken, lustvollen "Ahhs" und "Hmmmms", während die Hände nur gelegentlich streichelnd ins Spiel kommen, aber beim Blasen selbst ebensowenig eine Rolle spielen wie die Zähne. Nach meinem Gefühl hat der Grip in der letzten Zeit eher noch zugenommen und außerdem hat sie noch einen neuen, kreisenden Move drauf, der die Intensität auf die Spitze treibt, so dass ich auf der Hut sein muss, um die herrliche Qual nicht vorschnell zu beenden. Beim ersten Date konnte ich diesmal nur noch "Stop!" rufen. Ganz typisch: Sie reagierte innerhalb eines Sekundenbruchteils und ich glaube den Grund zu kennen: Sie will selbst noch auf ihre Kosten kommen und hat keine Veranlassung, das Spiel schnell zu beenden, im Gegenteil: "Slowly!" Je länger, desto schöner, einen krasseren Gegensatz zur verbreiteten Abspritzorientierung kann man sich überhaupt nicht denken, und das bei einer Einstellung, die ständig auf maximale und schnelle Steigerung der Intensität aus ist, angetrieben vom enormen eigenen Spaß an der Sache, um nicht zu sagen: der eigenen Geilheit. In diesem Gegensatz liegt der Reiz des Spiels mit Claudia.
Nach der überstandenen ersten Verwöhnphase würde ich normaler Weise gern in der 69 weitermachen, aber in dieser Woche hatte sie nicht zum ersten Mal etwas anderes vor, legte sich bequem auf den Rücken, klappte die angewinkelten Beine weit auseinander, schob sich schnell noch ein Kissen unter den Hintern und deutete dann freundlich, aber unmissverständlich auf ihre Möse. Vor einer Woche war sie da schon pitschnass, gestern wirkte sie zunächst deutlich trockener, obwohl ich sie durch ausführliche Liebkosungen von oben bis unten und wieder zurück eigentlich ganz gut vorbereitet hatte. Daran merkt man eben doch die Spuren ihres Dauereinsatzes, schließlich ist sie von früh bis spät täglich ausgebucht, aber auch nur daran; ihrer eigenen Lust tut das keinen Abbruch, es dauert nur länger, bis sie kommt. Justin erzählte mir mal, seidem sie im Puff arbeite, brauche sie selbst bei der Masturbation ungefähr eine Stunde und auch bei Claudia war gestern Geduld angesagt. Aber kein Problem: Ich liebe es und mit ihr ganz besonders. Ihre leicht lappigen, dabei zierlichen Schamlippen lassen sich wunderbar zutzeln; sie liebt es, wenn die Zunge die Spalten und Ritzen erforscht; sie bäumt sich auf, wenn man die Zunge hart macht und in sie eindringt; und sie liebt es, gefingert zu werden, jedenfalls wenn sie weiß, dass man dabei aufpasst und gepflegte bzw. sorgfältig geschnittene Fingernägel hat. Und ich liebe es, wenn ich merke, wie sie auf meine Einfälle reagiert, ihre Erregung zunimmt, sie stärker zu stöhnen beginnt und auch leicht transpiriert. So ging auch gestern wieder alles seinen gewohnten Gang. Wenn ich meiner Zunge mal eine kurze Verschnaufpause gönnte, masturbierte sie, während ich sie weiter fingerte, dann zauste sie wieder meine Haare, drückte mich an und in sich, wand sich... Warum sind die eigenen Kräfte nur beschränkt? Vielleicht besser so, sonst käme man wohl zu nichts anderem mehr, und nach einer Std. ist Sense. Also konzentrierte ich mich, als ihre Erregung deutlich zugenommen hatte, verstärkte den Druck, blieb mit der Zunge auf ihrem Kitzler, verstärkte noch etwas mehr und dann kam sie, als hätte der Vesuv Jahrzehnte lang alle Kraft gesammelt, um den halben Berg wegzusprengen mit einem einzigen, langen Ausbruch. Sie stieß mit einem kräftigen Schrei ihr Becken hoch, presste meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und kippte sie dann abrupt zur Seite, so dass mir Hören und Sehen verging. Unglaublich, die Libido dieser Frau.
Eine ähnliche Eruption habe ich mal bei der besagten Justin erlebt, ebenfalls nach einem stark ausge- bzw. überdehnten Cunni. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang? Das sollen medizinisch Bewanderte entscheiden. Ich war nur froh, sie wieder über die Klippe geschubst zu haben, ließ mich nun meinerseits nach ein paar innigen Danke-Küsschen wieder ein bisschen verwöhnen und staunte nicht schlecht, als Claudia nach ein paar Minütchen allen Ernstes noch etwas 69 vorschlug. Wahrscheinlich aber kein Zeichen von Unersättlichkeit, sondern sie wollte vor dem GV auch selbst noch einmal richtig in Fahrt kommen - und das kam sie. Ich habe kaum einmal erlebt, dass sie zur Creme gegriffen hätte - "I hate gel, Baby"- wie man es nach ihrer Marathonfickerei doch selbstverständlich erwarten würde, aber dem ist nicht so. Und dann folgte ein GV, der dem BJ und der 69 in nichts nachstand. Sie wechselt gerne eine Reihe von Stellungen durch, wie ich es sonst in erster Linie von Latinas kenne und gibt dann jedesmal nach kurzer Anlaufzeit Vollgas, um dann wieder zu verlangsamen - "Slowly, Baby!", bewundert sich auch gern mal selbst im Spiegel, begleitet von erfreutem Lachen - Ja, so schön bist Du; so geil sieht das aus - oder ein paar freundliche Klapse auf den Hintern werden sofort kommentiert "Oh yes, das mag ich, mach nur, fester" - wie ja überhaupt das Spiel von ihr ständig auf weitere Steigerung angelegt ist, aber gezielt gedrosselt durch Ritardandi; ganz ähnlich wird die Intensität der Erregung auch immer mal wieder aufgelockert durch lustige Bemerkungen. Aufgelockert, aber nicht gebrochen, sie hat den Orgasmus fest im Blick, den von beiden.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, welche Posi ich mit ihr bevorzuge. Gestern kamen wir in der Elefantenstellung zum Finale. Eigentlich war mein geliebter Penis schon überreizt und stand kurz vor der Betäubung, aber mit dieser Frau unter sich wäre ein Ende ohne Erlösung einfach widersinnig. Ich schob ihr ein Kissen unter, um den Winkel zu optimieren, drückte ihre Beine zusammen, um die Reizung für beide weiter zu verstärken, packte das Bettgestell und nahm sie mit Bedacht. Sozusagen sekündlich baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Während sie immer stärker stöhnte und schwitzte, feuerte sie mich an und als ich dann kam, war sie wohl auch selbst fast wieder so weit; leider nicht ganz, aber ich war mit meinen Kräften am Ende und sie war ja schon auf ihre Kosten gekommen. Völlig verschwitzt und außer Atem rollten wir auseinander und nach kurzer Zeit gleich wieder zusammen: Sie wollte noch knuddeln und schob ihren Arm unter meinen Kopf. Welcher Mistkerl hat eigentlich die Uhr erfunden?
Wenn ich nicht wüsste, dass sie in gut 10 Tagen wiederkommt, würde ich die beiden Erlebnisse für meine Ficks des Jahres halten. Aber zwei Ficks des Jahres wären ja streng genommen auch schon einer zu viel und eigentlich fühle ich mich fast immer bei dieser absolut erstaunlichen Frau wie nach dem Fick des Jahres. Auf Augenhöhe mit ihr befindet sich nach meinem bescheidenen Urteilsvermögen nur noch die ganz anders geartete, aber ebenso erstaunliche Kasia. Auf Grund ihrer Verschiedenheit sind die beiden für mich wie Ein- und Ausatmen. Wobei man bei Claudia vielleicht eher von Atemanhalten sprechen müsste. Aber egal, welches Bild stimmiger ist: Am Ende finde ich mich jedes Mal ganz außer Atem neben den beiden wieder. So verrückt verhält es sich mit dem seltenen Zustand, den wir Glück nennen.
Viel Spaß zu Hause, Claudi. Und vergiss´ bloß nicht wiederzukommen
Swann
Ich wollte mich von der Süßen ja zünftig mit einem kleinen Bericht verabschieden und mich auf diesem Weg für - wieder mal - zwei außergewöhnliche Treffen bedanken, also schnell ans Werk, viel Zeit ist nicht mehr.
Schon ihr Anblick haut mich jedes Mal um, wenn sie mit ihrem prachtvollen Haar, freundlich lächelnd und straff aufgerichtet auf ihren Hochhackigen ins Zimmer kommt; diesmal ganz besonders: gerade aus dem Urlaub zurück war sie offensichtlich in Bestform, tief gebräunt, ausgeruht, eine strahlende Schönheit. Wie immer ging die Begrüßung mit inniger Umarmung gleich in eine erste Knutscherei über, wobei sie den Kopf immer wieder neckisch entzieht. Sie weiß natürlich, dass mich das erst recht heiß macht, außerdem muss ich ja noch unter die Dusche. Ihr Grinsen sorgt dafür, dass ich mich beeile.
Danach kommt das Ausziehen. Mir ist bewusst, dass ich diese Phase noch weiter auskosten könnte, aber in dem Moment will ich schon nur noch Sex: jetzt sofort und unbedingt. Deshalb hake ich schnell dieses eigentlich verführerische, nun aber eher störende Dings auf, hebe sie hoch und trage sie ohne viel Federlesens zum Bett, um loszulegen, was sie mit ein paar zum Schein besorgten Kommentaren über ihr Körpergewicht begleitet. Gestern entwischte sie mir aber listig, indem sie vom Bett wie eine Feder wieder hochschnellte und sich in der Hocke mein Lieblingsglied vornahm, und zwar so gut, dass ich selbst anfing, mir über mein irgendwie zunehmendes Körpergewicht und meinen abnehmenden Gleichgewichtssinn Gedanken zu machen.
Ich erinnere mich nicht genau, ob ihr BJ vor einem Jahr, als sie bei Sandy anfing, schon genau so gut war wie heute. Gut war sie auf jeden Fall, inzwischen ist sie sensationell. Im Vergleich mit Kasia und Justin, den unangefochtenen Meisterinnen in dieser Disziplin, geht sie sozusagen burschikoser vor. Ihrem Temperament entsprechend legt sie los wie Blücher, aber mit Umsicht: Die Eierchen werden ebenfallsnicht vergessen, dann geht es den Schaft rauf und runter, der irgendwann zur Gänze in ihrem gierigen Schlund verschwindet, ständig begleitet von lautstarkem und ausgiebigem Spucken, lustvollen "Ahhs" und "Hmmmms", während die Hände nur gelegentlich streichelnd ins Spiel kommen, aber beim Blasen selbst ebensowenig eine Rolle spielen wie die Zähne. Nach meinem Gefühl hat der Grip in der letzten Zeit eher noch zugenommen und außerdem hat sie noch einen neuen, kreisenden Move drauf, der die Intensität auf die Spitze treibt, so dass ich auf der Hut sein muss, um die herrliche Qual nicht vorschnell zu beenden. Beim ersten Date konnte ich diesmal nur noch "Stop!" rufen. Ganz typisch: Sie reagierte innerhalb eines Sekundenbruchteils und ich glaube den Grund zu kennen: Sie will selbst noch auf ihre Kosten kommen und hat keine Veranlassung, das Spiel schnell zu beenden, im Gegenteil: "Slowly!" Je länger, desto schöner, einen krasseren Gegensatz zur verbreiteten Abspritzorientierung kann man sich überhaupt nicht denken, und das bei einer Einstellung, die ständig auf maximale und schnelle Steigerung der Intensität aus ist, angetrieben vom enormen eigenen Spaß an der Sache, um nicht zu sagen: der eigenen Geilheit. In diesem Gegensatz liegt der Reiz des Spiels mit Claudia.
Nach der überstandenen ersten Verwöhnphase würde ich normaler Weise gern in der 69 weitermachen, aber in dieser Woche hatte sie nicht zum ersten Mal etwas anderes vor, legte sich bequem auf den Rücken, klappte die angewinkelten Beine weit auseinander, schob sich schnell noch ein Kissen unter den Hintern und deutete dann freundlich, aber unmissverständlich auf ihre Möse. Vor einer Woche war sie da schon pitschnass, gestern wirkte sie zunächst deutlich trockener, obwohl ich sie durch ausführliche Liebkosungen von oben bis unten und wieder zurück eigentlich ganz gut vorbereitet hatte. Daran merkt man eben doch die Spuren ihres Dauereinsatzes, schließlich ist sie von früh bis spät täglich ausgebucht, aber auch nur daran; ihrer eigenen Lust tut das keinen Abbruch, es dauert nur länger, bis sie kommt. Justin erzählte mir mal, seidem sie im Puff arbeite, brauche sie selbst bei der Masturbation ungefähr eine Stunde und auch bei Claudia war gestern Geduld angesagt. Aber kein Problem: Ich liebe es und mit ihr ganz besonders. Ihre leicht lappigen, dabei zierlichen Schamlippen lassen sich wunderbar zutzeln; sie liebt es, wenn die Zunge die Spalten und Ritzen erforscht; sie bäumt sich auf, wenn man die Zunge hart macht und in sie eindringt; und sie liebt es, gefingert zu werden, jedenfalls wenn sie weiß, dass man dabei aufpasst und gepflegte bzw. sorgfältig geschnittene Fingernägel hat. Und ich liebe es, wenn ich merke, wie sie auf meine Einfälle reagiert, ihre Erregung zunimmt, sie stärker zu stöhnen beginnt und auch leicht transpiriert. So ging auch gestern wieder alles seinen gewohnten Gang. Wenn ich meiner Zunge mal eine kurze Verschnaufpause gönnte, masturbierte sie, während ich sie weiter fingerte, dann zauste sie wieder meine Haare, drückte mich an und in sich, wand sich... Warum sind die eigenen Kräfte nur beschränkt? Vielleicht besser so, sonst käme man wohl zu nichts anderem mehr, und nach einer Std. ist Sense. Also konzentrierte ich mich, als ihre Erregung deutlich zugenommen hatte, verstärkte den Druck, blieb mit der Zunge auf ihrem Kitzler, verstärkte noch etwas mehr und dann kam sie, als hätte der Vesuv Jahrzehnte lang alle Kraft gesammelt, um den halben Berg wegzusprengen mit einem einzigen, langen Ausbruch. Sie stieß mit einem kräftigen Schrei ihr Becken hoch, presste meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und kippte sie dann abrupt zur Seite, so dass mir Hören und Sehen verging. Unglaublich, die Libido dieser Frau.
Eine ähnliche Eruption habe ich mal bei der besagten Justin erlebt, ebenfalls nach einem stark ausge- bzw. überdehnten Cunni. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang? Das sollen medizinisch Bewanderte entscheiden. Ich war nur froh, sie wieder über die Klippe geschubst zu haben, ließ mich nun meinerseits nach ein paar innigen Danke-Küsschen wieder ein bisschen verwöhnen und staunte nicht schlecht, als Claudia nach ein paar Minütchen allen Ernstes noch etwas 69 vorschlug. Wahrscheinlich aber kein Zeichen von Unersättlichkeit, sondern sie wollte vor dem GV auch selbst noch einmal richtig in Fahrt kommen - und das kam sie. Ich habe kaum einmal erlebt, dass sie zur Creme gegriffen hätte - "I hate gel, Baby"- wie man es nach ihrer Marathonfickerei doch selbstverständlich erwarten würde, aber dem ist nicht so. Und dann folgte ein GV, der dem BJ und der 69 in nichts nachstand. Sie wechselt gerne eine Reihe von Stellungen durch, wie ich es sonst in erster Linie von Latinas kenne und gibt dann jedesmal nach kurzer Anlaufzeit Vollgas, um dann wieder zu verlangsamen - "Slowly, Baby!", bewundert sich auch gern mal selbst im Spiegel, begleitet von erfreutem Lachen - Ja, so schön bist Du; so geil sieht das aus - oder ein paar freundliche Klapse auf den Hintern werden sofort kommentiert "Oh yes, das mag ich, mach nur, fester" - wie ja überhaupt das Spiel von ihr ständig auf weitere Steigerung angelegt ist, aber gezielt gedrosselt durch Ritardandi; ganz ähnlich wird die Intensität der Erregung auch immer mal wieder aufgelockert durch lustige Bemerkungen. Aufgelockert, aber nicht gebrochen, sie hat den Orgasmus fest im Blick, den von beiden.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, welche Posi ich mit ihr bevorzuge. Gestern kamen wir in der Elefantenstellung zum Finale. Eigentlich war mein geliebter Penis schon überreizt und stand kurz vor der Betäubung, aber mit dieser Frau unter sich wäre ein Ende ohne Erlösung einfach widersinnig. Ich schob ihr ein Kissen unter, um den Winkel zu optimieren, drückte ihre Beine zusammen, um die Reizung für beide weiter zu verstärken, packte das Bettgestell und nahm sie mit Bedacht. Sozusagen sekündlich baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Während sie immer stärker stöhnte und schwitzte, feuerte sie mich an und als ich dann kam, war sie wohl auch selbst fast wieder so weit; leider nicht ganz, aber ich war mit meinen Kräften am Ende und sie war ja schon auf ihre Kosten gekommen. Völlig verschwitzt und außer Atem rollten wir auseinander und nach kurzer Zeit gleich wieder zusammen: Sie wollte noch knuddeln und schob ihren Arm unter meinen Kopf. Welcher Mistkerl hat eigentlich die Uhr erfunden?
Wenn ich nicht wüsste, dass sie in gut 10 Tagen wiederkommt, würde ich die beiden Erlebnisse für meine Ficks des Jahres halten. Aber zwei Ficks des Jahres wären ja streng genommen auch schon einer zu viel und eigentlich fühle ich mich fast immer bei dieser absolut erstaunlichen Frau wie nach dem Fick des Jahres. Auf Augenhöhe mit ihr befindet sich nach meinem bescheidenen Urteilsvermögen nur noch die ganz anders geartete, aber ebenso erstaunliche Kasia. Auf Grund ihrer Verschiedenheit sind die beiden für mich wie Ein- und Ausatmen. Wobei man bei Claudia vielleicht eher von Atemanhalten sprechen müsste. Aber egal, welches Bild stimmiger ist: Am Ende finde ich mich jedes Mal ganz außer Atem neben den beiden wieder. So verrückt verhält es sich mit dem seltenen Zustand, den wir Glück nennen.
Viel Spaß zu Hause, Claudi. Und vergiss´ bloß nicht wiederzukommen
Swann
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