Was für ein Morgen. Ich liege vollkommen entspannt im Pool des Hamburger Holiday Inn, es gehört für mich schon zur Tradition, vor der Heimreise noch ein paar Bahnen zu schwimmen, ehe ich mich nach einem späten Frühstück im Wintergarten auf den Heimweg ins Badische mache.
Unten erwacht langsam die Stadt zu Leben, auf den Elbbrücken pulsiert bereits das Leben des morgendlichen Verkehrs. Die Spannung, die mich in der letzten Woche begleitet hatte, ist vollkommen von mir gewichen, was habe ich in den letzten Tagen alles erlebt. Ich bin eingetaucht in das Hamburger Leben, Musicals, das wichtigste HSV-Spiel des Jahres, das durch einen glücklichen Zufall von der DFL genau in die Zeit meines Geburtstags terminiert wurde und vor allem für angenehme Gesellschaft für die Abendstunden war auch gesorgt. Der Champagner floss in Strömen, Cocktails und was weiß ich noch alles. Das einzige, was ich in diesem Augenblick fürchte, ist die Stunde der Wahrheit, wenn ich morgen auf meine Waage steige. Aber das ist erst morgen. Und heute ist heute. Der letzte Tag meines Hamburg-Aufenthalts. Und den werde ich noch genießen. Und auch das opulente Frühstück mit einem Glas Sekt zum Abschluss.
Jetzt aber möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Es begann alles schon sehr früh. Fast drei Monate der Planung lagen hinter mir, als der ICE fast pünktlich im Hamburger HBf eintraf. Über Wochen jonglierte ich mit Namen, Terminen, Ladies kamen, manche blieben im Gedächtnis, einige verschwanden wieder wie ein morgendlicher Nebel im November.. Am liebsten hätte ich sie alle gehabt, aber am Ende blieben zwei. Ihre Namen begleiteten mich nach Hamburg, das Kopfkino lief. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Damen, die diesmal nicht in meinem Bett landeten, entschuldigen. Ich werde in nächster Zeit öfter in Hamburg sein, als HSV-Mitglied kann ich für die kommende Saison wahrscheinlich eine Dauerkarte erwerben. Dort, wo das Leben pulsiert. Ich gehe zwar schon auf die 60 zu, aber ich liebe immer noch die Enge einer Fankurve, den Geruch von Schweiß und verschüttetem Bier. Für einen Stehplatz- den richtigen Stehplatz würde ich selbst auf eine dieser unerträglichen VIP-Logen dankend verzichten. Ich nutzte diesmal ein Angebot der Bahn, Erster Klasse zu reisen. Es hatte sich gelohnt, angesicht der vollen Wagen in der Zweiten.
Ich kenne mich aus im Hamburger Bahnhof, es war kein Problem, den Bus zu finden, der mich ins HI bringt. Wieder einmal hatte ich eine Wette mit mir selbst laufen, in dieser Woche kein Taxi zu nehmen, sondern mit meiner immer besser werdenden Hamburger Ortskenntnis alles, wo ich hin möchte, selbst zu finden.
Am Empfang des HI kennt man mich als Stammgast schon. Irgendwie ist es wie nach Hause zu kommen, meine zweite Heimat, zu der Hamburg schon geworden ist. Ich habe wieder MEIN Zimmer bekommen, 1208, das Zimmer mit einem wundervollen Blick über die Elbbrücken und an schönen Tagen bis hinaus in den Hafen und die wundervolle Hafen-City.
Ich habe nicht allzu viel Zeit, mich häuslich einzurichten. Nur noch die Supporters-Club Fahne kommt an die Wand, das gehört sich so. Eine Runde im Pool möchte ich mir gönnen, ehe es nach einem Abstecher in die Spielbank Nähe Dammtor in die Neue Flora geht. Ich kenne die Flora, ich liebe sie, Tarzan und das Phantom habe ich dort schon erlebt. Und heute wird es Aladdin sein. Aber zuerst der Pool in der zweiten Etage. Soviel Zeit muss sein. Der Blick auf den Hafen, wobei ich gestehen muss, dass er aus meinem Stammzimmer in der Zwölften noch um einiges opulenter ist, vor allem, wenn ich ihn in einigen Tagen mit einer meiner Damen im Arm und einem Glas Champagner in der Hand genießen werde. Zukunftsmusik? Ja, gewiss, aber die Töne der Sinfonie sind doch schon sehr nah. Aber es gilt noch, den ersten Tag allein zu verbringen, Aladdin stand auf dem Spielplan, ein Disney-Musical, das sich seit seiner Uraufführung in der Neuen Flora zu einem Publikumsrenner entwickelt hat. Es war auch bei meinem Besuch ausverkauft.
Es begann, im Bauch zu kribbeln, am nächsten Tag würde es richtig losgehen, Spencer hatte ganze Arbeit geleistet und mir wie immer zwei Dates direkt auf den Leib geschrieben. Eine Flasche Champagner auf dem Zimmer und meine Gedanken verabschiedeten sich .langsam in Richtung des kommenden Tags, mein Geburtstag.
Lang schlief ich nicht, die Aufregung war einfach zu groß. Ein Tag wollte ausgefüllt werden, mit Programm vollgestopft, so sehr, dass es mir gar nicht auffällt, dass es noch 12 Stunden sind bis ich mein selbstgemachtes Geburtstagsgeschenk empfangen werde. HSV-Shop. Endlich konnte ich die geilen Supporters-Club-Sachen erwerben, Hafenrundfahrt, endlich hat die Tide gepasst und ich konnte durch die Speicherstadt schippern. Ich hatte alles richtig gemacht, gar nicht gemerkt, wie die Zeit verrinnt, erst ein Telefonanruf holte mich zurück in die Gegenwart. Spencer mit einer schlechten Nachricht. Die Lady, die wir gemeinsam für meinen Geburtstag ausgewählt hatten, musste sich kurzfristig krank melden. Aber Spencer wäre nicht Spencer, hätte er nicht sofort eine Lösung parat. Er versprach mir eine Top-Lady, ich solle mich überraschen lassen. Nur soviel rückte er raus: Die Dame ist noch nicht lange bei der Agentur. Wieder begann das Kopfkino zu rotieren, wer könnte es sein?? In letzter Zeit hatte Act One einige an Neuzugängen aber die Bilder einer Lady hatten mich besonders fasziniert. Würde sie es sein?? Oder eine andere?? Noch zwei Stunden, bis ich Gewissheit haben würde, bis es an meiner Zimmertür klopft und sich das Rätsel löst. Und es klopfte, genau um 20 Uhr und ich konnte es nicht glauben, sie war es tatsächlich, die Lady, deren Bilder mich so sehr fasziniert hatten.
Audrey lächelte mich an und ich wusste und spürte, dass dieses Lächeln ein Versprechen war, eine Ankündigung, mir den heißesten Abend seit langer Zeit zu bescheren. Ich konnte es kaum erwarten, dass wir den Begrüßungschampagner ausgetrunken hatten, Audreys wundervolle Beine zogen mich vollkommen in ihren Bann, die Verheißung ihres Körpers, ihre zum Dutt geflochtenen Haare. Schon recht früh lagen wir uns in den Armen, unsere Zungen spielten lüstern miteinander, unsere Hände begannen, auf Wanderschaft zu gehen. Mein Körper schien zu brennen, ich konnte es kaum erwarten, sie aus ihrem Kleid, das ihr übrigens wunderbar stand, herauszuschälen. Diese angenehme Arbeit aber, nahm Audrey mir ab. “Ich bin gleich zurück”, meine Gespielin lächelte mich vielsagend an, als sie ins Bad verschwand. Ich verglich sie jetzt schon mit Christin Dae aus dem Phantom der Oper. Auch sie war eine Zweitbesetzung, wurde aber zum großen, umjubelten Star.
Die Minuten, bis Audrey wieder aus dem Bad kam, schienen Stunden zu dauern, endlich öffnete sich die Tür und Audrey schwebte, gekleidet in einen Hauch von Nichts auf mich zu und sank zu mir auf das breite Bett.
Audreys Küsse waren unbeschreiblich, verlangend und doch sanft, fordernd und doch geben. Längst hatte sich eine dichte Gänsehaut über meinen Körper gezogen, Kältewellen wechselten sich mit unglaublichen Hitzeattacken ab. Die Küsse, mit denen Audrey auf ihrem Weg nach Süden meinen Körper bedeckte, schienen sich geradezu in meine Haut einzubrennen. Längst war ich Audrey erlegen, genoss nur noch, was sie mir schenkte, krallte mich im Bettlaken fest, um nicht abzuheben und unseren Planeten in einer Umlaufbahn zu umrunden.
Endlich hatten ihre Lippen ihr Ziel erreicht, verlangend schlossen sie sich um meinen hocherhitzten Brennstab und begannen ihr anregendes Spiel. Audrey schien haargenau zu wissen, wo sich der dünne Grat befand, den zu überschreiten den unbedingten Absturz bedeuten würde, den Punkt ab dem es keinen Weg zurück mehr geben würde. Immer dann, wenn ich vor dem entscheidenden Schritt zu stehen drohte, riss sie mich zurück, gewährte mir einen kurzen Moment der Entspannung, um mich danach sofort wieder den Händen der Lustgöttinen zu überantworten, die mich zu ihrem willigen Spielball machten.
Audreys mündliche Fähigkeiten sind einfach umwerfend, sie spielte mit mir, machte mich zum Sklaven ihrer eigenen Lust, immer tiefer wagten wir uns in den Tunnel unserer eigenen, gemeinsamen Geilheit vor, aus dem es für keinen von uns ein Entrinnen gab. Irgendwie schaffte ich es, Audrey auf den Rücken zu drehen und selbst meine Lieblingsposition zwischen ihren langen, schlanken Beinen einzunehmen.
Audrey genoss es zusehends, von meiner Zunge verwöhnt zu werden, nicht nur ich wurde Ohrenzeuge ihrer Lustausbrüche, auch unsere Zimmernachbarn waren bestimmt längst Ohrenzeugen unserer nächtlichen Aktivitäten.
Audreys Körper schien nur noch eine einzige erogene Zone zu sein, jede meiner Berührungen ließ sie erzittern, beben. Ihre Höhepunkte reihten sich auf wie Perlen auf einer langen Schnur und jeder schien etwas intensiver und heftiger zu sein als der vorige. Audreys Feuchtgebiet meldete längst “Land Unter”, ich genoss das wundervolle Aroma ihrer unbändigen Lust.
Wir beide hatten uns wunderbar aufeinender eingestimmt, fast gleichzeitig schienen wir zu spüren, dass es an der Zeit war, miteinander zu vögeln. Es war ein fantastisches Gefühl, als sie mir den Gummi überstreifte, leichte, sich ständig steigernde Lustgeräusche drangen über Audreys Lippen, als ich sie in Besitz nahm. Meine Gespielin schien ein vollkommenes erotisches Energiebündel zu sein, sie zog mich so nah wie möglich an sich, wollte mich so tief wie nur möglich in sich spüren. Aber ich sollte noch nicht kommen, nun war ich es, der auf den Rücken gedreht wurde, wieder verschwand Old Faithful in ihrem Mund, wieder spielte ihre Zunge mit mir. wieder übten ihre Lippen den leichten, aber reizvollen Druck auf men empfindlichstes Körperteil aus, den ich so sehr liebe.
Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, drehte sie sich auf mir, es dauerte nicht lange, bis sie in der 69 auf mir lag und wir gegenseitig unsere Lüste hochschaukelten.
Wir beide wussten, dass nun der endgültige Endpunkt erreicht war, als Audrey sich wieder von mir rollte und mir einen frischen Gummi überstreifte. Es dauerte nur wenige Stöße, bis dieses wundervolle Gefühl durch meine Nervenbahnen raste und meinen Körper in hell lodernde Flammen setzte. Ein erster Schuss meiner Flüssigkeit, gefolgt von nicht weniger heftigen Schüben ergoss sich auf Audreys wundervolle Brüste.
Es dauerte lange, bis wir beide auf unseren Planeten zurückkehrten und wieder klare Gedanken fassen konnten. Irgendwann standen wir, Champagner in der Händen, aneinandergekuschelt an dem großen Fenster, blickten über den sternenbeschienenen Hafen und ich war stolz darauf, Hamburg meiner wundervollen Gespielin zu Füßen zu legen.
Noch lange, nachdem Audrey, die legitime Tochter der Aphrodite sich verabschidet hatte, lag das Aroma unserer Lust in der Luft, noch immer lag dieses unbeschreibliche Lächeln auf meinen Lippen. Ich trank nur noch den Rest Champagner aus, um danach in einen tifen und erholsamen Schlaf zu fallen.
Audrey hatte die Messlatte hoch gelegt, eine Marke, an der sich alle Damen, mit denen ich novh das Bett teilen würde, messen müssten. Es war ein wundervoller Geburtstag und ich hoffte, am nächsten Tag von meinem HSV noch drei Punkte oben drauf gelegt zu bekommen.
Noch lange nicht das ENDE, Fortsetzung folgt!!!!
Unten erwacht langsam die Stadt zu Leben, auf den Elbbrücken pulsiert bereits das Leben des morgendlichen Verkehrs. Die Spannung, die mich in der letzten Woche begleitet hatte, ist vollkommen von mir gewichen, was habe ich in den letzten Tagen alles erlebt. Ich bin eingetaucht in das Hamburger Leben, Musicals, das wichtigste HSV-Spiel des Jahres, das durch einen glücklichen Zufall von der DFL genau in die Zeit meines Geburtstags terminiert wurde und vor allem für angenehme Gesellschaft für die Abendstunden war auch gesorgt. Der Champagner floss in Strömen, Cocktails und was weiß ich noch alles. Das einzige, was ich in diesem Augenblick fürchte, ist die Stunde der Wahrheit, wenn ich morgen auf meine Waage steige. Aber das ist erst morgen. Und heute ist heute. Der letzte Tag meines Hamburg-Aufenthalts. Und den werde ich noch genießen. Und auch das opulente Frühstück mit einem Glas Sekt zum Abschluss.
Jetzt aber möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Es begann alles schon sehr früh. Fast drei Monate der Planung lagen hinter mir, als der ICE fast pünktlich im Hamburger HBf eintraf. Über Wochen jonglierte ich mit Namen, Terminen, Ladies kamen, manche blieben im Gedächtnis, einige verschwanden wieder wie ein morgendlicher Nebel im November.. Am liebsten hätte ich sie alle gehabt, aber am Ende blieben zwei. Ihre Namen begleiteten mich nach Hamburg, das Kopfkino lief. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Damen, die diesmal nicht in meinem Bett landeten, entschuldigen. Ich werde in nächster Zeit öfter in Hamburg sein, als HSV-Mitglied kann ich für die kommende Saison wahrscheinlich eine Dauerkarte erwerben. Dort, wo das Leben pulsiert. Ich gehe zwar schon auf die 60 zu, aber ich liebe immer noch die Enge einer Fankurve, den Geruch von Schweiß und verschüttetem Bier. Für einen Stehplatz- den richtigen Stehplatz würde ich selbst auf eine dieser unerträglichen VIP-Logen dankend verzichten. Ich nutzte diesmal ein Angebot der Bahn, Erster Klasse zu reisen. Es hatte sich gelohnt, angesicht der vollen Wagen in der Zweiten.
Ich kenne mich aus im Hamburger Bahnhof, es war kein Problem, den Bus zu finden, der mich ins HI bringt. Wieder einmal hatte ich eine Wette mit mir selbst laufen, in dieser Woche kein Taxi zu nehmen, sondern mit meiner immer besser werdenden Hamburger Ortskenntnis alles, wo ich hin möchte, selbst zu finden.
Am Empfang des HI kennt man mich als Stammgast schon. Irgendwie ist es wie nach Hause zu kommen, meine zweite Heimat, zu der Hamburg schon geworden ist. Ich habe wieder MEIN Zimmer bekommen, 1208, das Zimmer mit einem wundervollen Blick über die Elbbrücken und an schönen Tagen bis hinaus in den Hafen und die wundervolle Hafen-City.
Ich habe nicht allzu viel Zeit, mich häuslich einzurichten. Nur noch die Supporters-Club Fahne kommt an die Wand, das gehört sich so. Eine Runde im Pool möchte ich mir gönnen, ehe es nach einem Abstecher in die Spielbank Nähe Dammtor in die Neue Flora geht. Ich kenne die Flora, ich liebe sie, Tarzan und das Phantom habe ich dort schon erlebt. Und heute wird es Aladdin sein. Aber zuerst der Pool in der zweiten Etage. Soviel Zeit muss sein. Der Blick auf den Hafen, wobei ich gestehen muss, dass er aus meinem Stammzimmer in der Zwölften noch um einiges opulenter ist, vor allem, wenn ich ihn in einigen Tagen mit einer meiner Damen im Arm und einem Glas Champagner in der Hand genießen werde. Zukunftsmusik? Ja, gewiss, aber die Töne der Sinfonie sind doch schon sehr nah. Aber es gilt noch, den ersten Tag allein zu verbringen, Aladdin stand auf dem Spielplan, ein Disney-Musical, das sich seit seiner Uraufführung in der Neuen Flora zu einem Publikumsrenner entwickelt hat. Es war auch bei meinem Besuch ausverkauft.
Es begann, im Bauch zu kribbeln, am nächsten Tag würde es richtig losgehen, Spencer hatte ganze Arbeit geleistet und mir wie immer zwei Dates direkt auf den Leib geschrieben. Eine Flasche Champagner auf dem Zimmer und meine Gedanken verabschiedeten sich .langsam in Richtung des kommenden Tags, mein Geburtstag.
Lang schlief ich nicht, die Aufregung war einfach zu groß. Ein Tag wollte ausgefüllt werden, mit Programm vollgestopft, so sehr, dass es mir gar nicht auffällt, dass es noch 12 Stunden sind bis ich mein selbstgemachtes Geburtstagsgeschenk empfangen werde. HSV-Shop. Endlich konnte ich die geilen Supporters-Club-Sachen erwerben, Hafenrundfahrt, endlich hat die Tide gepasst und ich konnte durch die Speicherstadt schippern. Ich hatte alles richtig gemacht, gar nicht gemerkt, wie die Zeit verrinnt, erst ein Telefonanruf holte mich zurück in die Gegenwart. Spencer mit einer schlechten Nachricht. Die Lady, die wir gemeinsam für meinen Geburtstag ausgewählt hatten, musste sich kurzfristig krank melden. Aber Spencer wäre nicht Spencer, hätte er nicht sofort eine Lösung parat. Er versprach mir eine Top-Lady, ich solle mich überraschen lassen. Nur soviel rückte er raus: Die Dame ist noch nicht lange bei der Agentur. Wieder begann das Kopfkino zu rotieren, wer könnte es sein?? In letzter Zeit hatte Act One einige an Neuzugängen aber die Bilder einer Lady hatten mich besonders fasziniert. Würde sie es sein?? Oder eine andere?? Noch zwei Stunden, bis ich Gewissheit haben würde, bis es an meiner Zimmertür klopft und sich das Rätsel löst. Und es klopfte, genau um 20 Uhr und ich konnte es nicht glauben, sie war es tatsächlich, die Lady, deren Bilder mich so sehr fasziniert hatten.
Audrey lächelte mich an und ich wusste und spürte, dass dieses Lächeln ein Versprechen war, eine Ankündigung, mir den heißesten Abend seit langer Zeit zu bescheren. Ich konnte es kaum erwarten, dass wir den Begrüßungschampagner ausgetrunken hatten, Audreys wundervolle Beine zogen mich vollkommen in ihren Bann, die Verheißung ihres Körpers, ihre zum Dutt geflochtenen Haare. Schon recht früh lagen wir uns in den Armen, unsere Zungen spielten lüstern miteinander, unsere Hände begannen, auf Wanderschaft zu gehen. Mein Körper schien zu brennen, ich konnte es kaum erwarten, sie aus ihrem Kleid, das ihr übrigens wunderbar stand, herauszuschälen. Diese angenehme Arbeit aber, nahm Audrey mir ab. “Ich bin gleich zurück”, meine Gespielin lächelte mich vielsagend an, als sie ins Bad verschwand. Ich verglich sie jetzt schon mit Christin Dae aus dem Phantom der Oper. Auch sie war eine Zweitbesetzung, wurde aber zum großen, umjubelten Star.
Die Minuten, bis Audrey wieder aus dem Bad kam, schienen Stunden zu dauern, endlich öffnete sich die Tür und Audrey schwebte, gekleidet in einen Hauch von Nichts auf mich zu und sank zu mir auf das breite Bett.
Audreys Küsse waren unbeschreiblich, verlangend und doch sanft, fordernd und doch geben. Längst hatte sich eine dichte Gänsehaut über meinen Körper gezogen, Kältewellen wechselten sich mit unglaublichen Hitzeattacken ab. Die Küsse, mit denen Audrey auf ihrem Weg nach Süden meinen Körper bedeckte, schienen sich geradezu in meine Haut einzubrennen. Längst war ich Audrey erlegen, genoss nur noch, was sie mir schenkte, krallte mich im Bettlaken fest, um nicht abzuheben und unseren Planeten in einer Umlaufbahn zu umrunden.
Endlich hatten ihre Lippen ihr Ziel erreicht, verlangend schlossen sie sich um meinen hocherhitzten Brennstab und begannen ihr anregendes Spiel. Audrey schien haargenau zu wissen, wo sich der dünne Grat befand, den zu überschreiten den unbedingten Absturz bedeuten würde, den Punkt ab dem es keinen Weg zurück mehr geben würde. Immer dann, wenn ich vor dem entscheidenden Schritt zu stehen drohte, riss sie mich zurück, gewährte mir einen kurzen Moment der Entspannung, um mich danach sofort wieder den Händen der Lustgöttinen zu überantworten, die mich zu ihrem willigen Spielball machten.
Audreys mündliche Fähigkeiten sind einfach umwerfend, sie spielte mit mir, machte mich zum Sklaven ihrer eigenen Lust, immer tiefer wagten wir uns in den Tunnel unserer eigenen, gemeinsamen Geilheit vor, aus dem es für keinen von uns ein Entrinnen gab. Irgendwie schaffte ich es, Audrey auf den Rücken zu drehen und selbst meine Lieblingsposition zwischen ihren langen, schlanken Beinen einzunehmen.
Audrey genoss es zusehends, von meiner Zunge verwöhnt zu werden, nicht nur ich wurde Ohrenzeuge ihrer Lustausbrüche, auch unsere Zimmernachbarn waren bestimmt längst Ohrenzeugen unserer nächtlichen Aktivitäten.
Audreys Körper schien nur noch eine einzige erogene Zone zu sein, jede meiner Berührungen ließ sie erzittern, beben. Ihre Höhepunkte reihten sich auf wie Perlen auf einer langen Schnur und jeder schien etwas intensiver und heftiger zu sein als der vorige. Audreys Feuchtgebiet meldete längst “Land Unter”, ich genoss das wundervolle Aroma ihrer unbändigen Lust.
Wir beide hatten uns wunderbar aufeinender eingestimmt, fast gleichzeitig schienen wir zu spüren, dass es an der Zeit war, miteinander zu vögeln. Es war ein fantastisches Gefühl, als sie mir den Gummi überstreifte, leichte, sich ständig steigernde Lustgeräusche drangen über Audreys Lippen, als ich sie in Besitz nahm. Meine Gespielin schien ein vollkommenes erotisches Energiebündel zu sein, sie zog mich so nah wie möglich an sich, wollte mich so tief wie nur möglich in sich spüren. Aber ich sollte noch nicht kommen, nun war ich es, der auf den Rücken gedreht wurde, wieder verschwand Old Faithful in ihrem Mund, wieder spielte ihre Zunge mit mir. wieder übten ihre Lippen den leichten, aber reizvollen Druck auf men empfindlichstes Körperteil aus, den ich so sehr liebe.
Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, drehte sie sich auf mir, es dauerte nicht lange, bis sie in der 69 auf mir lag und wir gegenseitig unsere Lüste hochschaukelten.
Wir beide wussten, dass nun der endgültige Endpunkt erreicht war, als Audrey sich wieder von mir rollte und mir einen frischen Gummi überstreifte. Es dauerte nur wenige Stöße, bis dieses wundervolle Gefühl durch meine Nervenbahnen raste und meinen Körper in hell lodernde Flammen setzte. Ein erster Schuss meiner Flüssigkeit, gefolgt von nicht weniger heftigen Schüben ergoss sich auf Audreys wundervolle Brüste.
Es dauerte lange, bis wir beide auf unseren Planeten zurückkehrten und wieder klare Gedanken fassen konnten. Irgendwann standen wir, Champagner in der Händen, aneinandergekuschelt an dem großen Fenster, blickten über den sternenbeschienenen Hafen und ich war stolz darauf, Hamburg meiner wundervollen Gespielin zu Füßen zu legen.
Noch lange, nachdem Audrey, die legitime Tochter der Aphrodite sich verabschidet hatte, lag das Aroma unserer Lust in der Luft, noch immer lag dieses unbeschreibliche Lächeln auf meinen Lippen. Ich trank nur noch den Rest Champagner aus, um danach in einen tifen und erholsamen Schlaf zu fallen.
Audrey hatte die Messlatte hoch gelegt, eine Marke, an der sich alle Damen, mit denen ich novh das Bett teilen würde, messen müssten. Es war ein wundervoller Geburtstag und ich hoffte, am nächsten Tag von meinem HSV noch drei Punkte oben drauf gelegt zu bekommen.
Noch lange nicht das ENDE, Fortsetzung folgt!!!!
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