Tag 1-3
Montag Morgen. Ich liege im Pool, zwei Etagen unter mir erwacht Hamburg langsam zu Leben, die Autoschlangen auf den Elbbrücken werden länger, vereinzelte Sonnenstrahlen tasten sich vorsichtig durch die Wolken. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, ein Lächeln, das nur Eingeweihte sofort in die richtige Richtung deuten können. Nur sie wüssten, dass fünf Tage hinter mir liegen, Tage voller Action, Tage, die ich solange ich lebe, nicht vergessen werde.
Erinnerungen tasten sich in mein Gehirn, Erinnerungen, die ich mit euch teilen möchte.
Tag 1
Endlich läuft der ICE in Hamburg ein. Es waren nur 40 Minuten Verspätung, Technischer Defekt an der Oberleitung. Die Zeit reicht, ich kenne das Hotel, mit dem Bus 10 Minuten Fahrzeit, es sind nur noch fünf Stunden bis zum ersten Highlight meines langen Wochenendes.
Ich habe mich diesmal auf dem Executive-Flügel des Holiday Inn eingemietet, 12 Etage mir einem wundervollen Blick über die Elbbrücken und Hamburg. Ein wundervolles Zimmer, geräumig mit Doppelbett, das RB hat ganze Arbeit geleistet. Mein erstes Interesse gilt dem Pool, Entspannung nach der langen Zugreise, Vorbereitung auf das erste Highlight.
Es ist ein wahres Ereignis, mit der Fähre über den Hafen in Richtung des hellerleuchteten neuen Stage-Theater zu schippern „Das Wunder von Bern“, das derzeit neueste Musical auf Deutschlands Broadway. Überraschenderweise war das Theater für einen Mittwoch sehr gut gefüllt, zwei Drittel- eher mehr- aller Sitze waren besetzt. Ein begeisterndes Musical, das mich sofort in seinen Bann zog. Insbesondere der Hauptdarsteller Julian alias Matthes Lubansaki und Shari Lynn Stewen alias Ingrid Lubanski rissen mich zu Beifallsstürmen hin. Hier wachsen zwei kommende Musical-Stars heran, da bin ich mir sicher. Der Abend endete mit einer Flasche Cremant.
Tag 2
Es war viel Programm angesagt, der Tag begann mit einer ausgiebigen Runde im Pool, ehe ich mich dem wunderbaren Frühstück im Wintergarten des Holiday Inn widmete, ein Gläschen Sekt (Hausmarke) gab es ebenfalls dazu. Toller Service.
Geld ausgeben war angesagt, endlich bekam ich zwei CDs von Abschlach, der HSV-Shop war dann doch etwas schwer zu finden, irgendwann erreichte ich den Tempel schwarz-weiß-blauer Fankultur, den ich später mit sehr viel leichterem Geldbeutel, aber bepackt mit allem, was das Herz eines HSVers höher schlagen lässt, verließ. Da ich gerade in der Gegend war, schloss sich eine Hafenrundfahrt an, das Wetter war passend und die Gelegenheit günstig.
Ein Besuch im Dungeon war obligatorisch, leider war dieser nicht mehr so aufregend wie beim letzten Mal, da ich die einzelnen Stationen schon kannte.
Irgendwann landete ich wieder im Hotel, bereitete mich auf den Abend vor, der mich ins Phantom führen sollte, das ich noch vor seinem Umzug nach Oberhausen in Hamburg erleben wollte. Die Neue Flora liegt in der Nähe das Casinos, was ich zu einem kleinen Abstecher nutzte, entgegen meiner üblichen Gewohnheit verließ ich den Olymp der Geldvernichtung sogar mit einem kleinen Gewinn, zumindest waren meine Cocktails in der Flora finanziert.
Das Phantom war der Hammer, schon im Vorfeld war ich begeistert von den anwesenden Damen im Publikum, die sich in Abendkleider oder das kleine Schwarze geworfen hatten. Es missfällt mir einfach, wenn das Publikum nachlässig gekleidet ins Musical geht, ich werfe mich ja auch in meine besten Anzüge.
Die Flora war ausverkauft, und diesen ausverkauften Saal hatte die Aufführung auch verdient. Es war endlich das vierte der für mich größten vier Musicals (Elisabeth-Die schöne und das Biest-Phantom der Oper), das ich gnießen durfte. Ich konnte noch einmal Mattias Edenborn als Phantom und die begeisternde Valerie Link als Christin erleben; beide werden wahrscheinlich nicht mit nach Oberhausen umziehen. Nach einer Flache Champagner schlief ich voller Vorfreude ein, schlißlich wusste ich, dass die sexlose Zeit nun beendet war und dass es in den nächsten Tagen richtig zur Sache gehen würde.
Tag 3
Francesca-die Aphrodite vom Jungfernstieg
Ich verbrachte den halben Tag im Spa, eigentlich verließ ich die Wohlfüloase nur schell zum Essen fassen, um danach sofort an Pool und Sauna zurückzukehren. Noch ein schnelles Bestäigungstelefonat mit Spencer von Act One und darauf gewartet, dass die Zeit,die so zähflüssig verrann wie Honig, der von einem Messer tropft, vergeht.
19.30, Zeit die Bar, in der wir uns treffen wollten aufzusuchen und meinen unvermeidlichen Ladykiller zu bestellen.
Francescas Aufritt in der Bar war phantastisch, ganz Lady schwebte sie geradezu auf mich zu, ihr Begrüßungskuss war schon in dieser frühen Phase unseres Kennenlernens ein Versprechen und ich spürte, wie angesichts der Aussichten des weiteren Abends der Platz in meiner Hose zur Mangelware wurde.
Die Spannung war kaum zu ertragen, endlich ging es mit dem Lift über die Dächer Hamburgs, erste Küsse, die schnell verlangender wurden, ein erster enger Kontakt unserer Körper, erste Blitze, die durch meine Eingeweide zu rasen schienen. Ihr Kuss im Lift, ihr Lächeln-ein Versprechen, wortlos, aber gut zu verstehen. Ich wollte sie und sie wollte mich.
Francesca schälte sich im Zimmer mit einladendem Lächeln aus ihrem Mantel und zum Vorschein kam ein wahrer Männertraum. Nun endlich wusste ich, warum sie in der doch recht warmen Bar ihren Mantel angelassen hatte, mit ihrem Netzoberteil ohne jegliches weitere ihre weiblichen Attribute verbergenden Textil hätte sie in der vollbesetzten Bar für einen mittleren Skandal geführt. Ihre schwarzen Nylons, die Francesca schon in der Bar unter ihrem Mantel andeutungsweise hat hervorblitzen lassen, gaben ihren Beinen, zusammen mit den High Heels einige zusätzliche Zentimeter. Ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen, aber Francesca zeigte mir mehr als deutlich, dass sie nicht nur zum Anschauen gekommen war. Nach und nach fielen meine Kleider und wir landeten eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Francescas Küsse waren wundervoll, feucht, verlangend, einfach ein Versprechen und eine Ankündigung, wie Francesca sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellt. Auch ihre Finger zeigten mir mehr als deutlich, dass ein schlaffer Old Faithful an diesem Abend nicht erwünscht sein würde. Ich musste Francesca mehrmals bremsen, um nicht meinen Saft schon zu früh zu verspritzen, sie schaffte es perfekt, mich mehrmals bis ,kurz vor den Punkt, an dem es keine Rückkehr gibt, zu bringen, um mich dann in einer ganz kurzen Pause wieder auf Normalniveau zu bringen, ehe sie wieder ansetzte, mich um den Verstand zu bringen. Ihre Französischkenntnisse sind wirklich dazu geeignet, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben.
Francesca spürte, wie es im mein Durchhaltevermögen bestimmt sein musste, die kurzen Pausen rückten näher und näher zusammen, in einer solchen Pause griff sie mit einem Lächeln, das bestimmend für den weiteren Verlauf des Abends sein sollte, zu ihrer Tasche und begann, ihren Inhalt auszupacken. Ein Dildo, der genau die richtige Größe für bestimmte Spielchen hatte, kam zum Vorschein.“Ist der für mich?“, lächelte ich sie an und das Lächeln, das sie mir zurückwarf, war mehr als nur eine Antwort. „Wenn du willst...“. Weiter kramte sie in ihrem Täschchen. Die Brille, um die ich gebeten hatte, kam zum Vorschein. Die Bitte kam sehr kurzfristig, aber Spencer hatte sie noch weitergeben können.
Ich wurde immer mehr zu Wachs in Francescas Händen. Die Brille machte sie noch attraktiver und mich immer geiler. Francescas Blowjob war der Beste, den ich seit langem erlebt habe, ideen-und vatiantenreich wie selten und dazu noch dieser laszive Blick über den Brillenrand,.der mich an den Rand meines Verstandes brachte.
Irgendwie schaffte ich, zwischen Francescas Beine zu kommen, schließlich musste ich mich für all das, was sie mit mir angestellt hatte, revanchieren. Es gefiel meiner Gespielin, was ich mit ihr machte, ihr Feuchtigkeitspegel stieg sekündlich an, auch das hocherregte Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang, war mehr als nur die Bestätigung, dass ich alles richtig machte. Ihr Orgasmus kam laut, sehr laut und intensiv. Es gab keine lange Pause. Francesca war wieder an der Reihe, auffordernd zeigte sie mir den Analdildo, voller Erwartung drehte ich mich auf den Bauch, reckte ,meinen Arsch in die Höhe und wartete darauf, von ihr gefickt zu werden. Eigentlich hätte ich längst abladen müssen, ich wunderte mich selbst über mein Stehvermögen. Aber irgendwann musste es auch mit mir zu Ende gehen. Das Gummi kam drauf, Reiter, Doggy, abgeladen wurde auf ihre tollen Brüste.
Ein wundervoller Abend mit einer wundervollen Gespielin neigte sich dem Ende zu. Francesca verabschiedete sich mit einem dicken, langen Kuss.Eigentlich wollte ich schlafen gehen, am nächsten Tag ist volles Programm, aber an Schlaf war nicht zu denken. ich köpfte noch eine Flasche Champagner, saß lächelnd in meinem Zimmer, ein Lächeln, von dem nur ich wusste, wer es auf meine Lippen gezaubert hat,.
Francesca:
https://www.actone-escort.de/ladies/samlauras.html
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Erinnerungen tasten sich in mein Gehirn, Erinnerungen, die ich mit euch teilen möchte.
Tag 1
Endlich läuft der ICE in Hamburg ein. Es waren nur 40 Minuten Verspätung, Technischer Defekt an der Oberleitung. Die Zeit reicht, ich kenne das Hotel, mit dem Bus 10 Minuten Fahrzeit, es sind nur noch fünf Stunden bis zum ersten Highlight meines langen Wochenendes.
Ich habe mich diesmal auf dem Executive-Flügel des Holiday Inn eingemietet, 12 Etage mir einem wundervollen Blick über die Elbbrücken und Hamburg. Ein wundervolles Zimmer, geräumig mit Doppelbett, das RB hat ganze Arbeit geleistet. Mein erstes Interesse gilt dem Pool, Entspannung nach der langen Zugreise, Vorbereitung auf das erste Highlight.
Es ist ein wahres Ereignis, mit der Fähre über den Hafen in Richtung des hellerleuchteten neuen Stage-Theater zu schippern „Das Wunder von Bern“, das derzeit neueste Musical auf Deutschlands Broadway. Überraschenderweise war das Theater für einen Mittwoch sehr gut gefüllt, zwei Drittel- eher mehr- aller Sitze waren besetzt. Ein begeisterndes Musical, das mich sofort in seinen Bann zog. Insbesondere der Hauptdarsteller Julian alias Matthes Lubansaki und Shari Lynn Stewen alias Ingrid Lubanski rissen mich zu Beifallsstürmen hin. Hier wachsen zwei kommende Musical-Stars heran, da bin ich mir sicher. Der Abend endete mit einer Flasche Cremant.
Tag 2
Es war viel Programm angesagt, der Tag begann mit einer ausgiebigen Runde im Pool, ehe ich mich dem wunderbaren Frühstück im Wintergarten des Holiday Inn widmete, ein Gläschen Sekt (Hausmarke) gab es ebenfalls dazu. Toller Service.
Geld ausgeben war angesagt, endlich bekam ich zwei CDs von Abschlach, der HSV-Shop war dann doch etwas schwer zu finden, irgendwann erreichte ich den Tempel schwarz-weiß-blauer Fankultur, den ich später mit sehr viel leichterem Geldbeutel, aber bepackt mit allem, was das Herz eines HSVers höher schlagen lässt, verließ. Da ich gerade in der Gegend war, schloss sich eine Hafenrundfahrt an, das Wetter war passend und die Gelegenheit günstig.
Ein Besuch im Dungeon war obligatorisch, leider war dieser nicht mehr so aufregend wie beim letzten Mal, da ich die einzelnen Stationen schon kannte.
Irgendwann landete ich wieder im Hotel, bereitete mich auf den Abend vor, der mich ins Phantom führen sollte, das ich noch vor seinem Umzug nach Oberhausen in Hamburg erleben wollte. Die Neue Flora liegt in der Nähe das Casinos, was ich zu einem kleinen Abstecher nutzte, entgegen meiner üblichen Gewohnheit verließ ich den Olymp der Geldvernichtung sogar mit einem kleinen Gewinn, zumindest waren meine Cocktails in der Flora finanziert.
Das Phantom war der Hammer, schon im Vorfeld war ich begeistert von den anwesenden Damen im Publikum, die sich in Abendkleider oder das kleine Schwarze geworfen hatten. Es missfällt mir einfach, wenn das Publikum nachlässig gekleidet ins Musical geht, ich werfe mich ja auch in meine besten Anzüge.
Die Flora war ausverkauft, und diesen ausverkauften Saal hatte die Aufführung auch verdient. Es war endlich das vierte der für mich größten vier Musicals (Elisabeth-Die schöne und das Biest-Phantom der Oper), das ich gnießen durfte. Ich konnte noch einmal Mattias Edenborn als Phantom und die begeisternde Valerie Link als Christin erleben; beide werden wahrscheinlich nicht mit nach Oberhausen umziehen. Nach einer Flache Champagner schlief ich voller Vorfreude ein, schlißlich wusste ich, dass die sexlose Zeit nun beendet war und dass es in den nächsten Tagen richtig zur Sache gehen würde.
Tag 3
Francesca-die Aphrodite vom Jungfernstieg
Ich verbrachte den halben Tag im Spa, eigentlich verließ ich die Wohlfüloase nur schell zum Essen fassen, um danach sofort an Pool und Sauna zurückzukehren. Noch ein schnelles Bestäigungstelefonat mit Spencer von Act One und darauf gewartet, dass die Zeit,die so zähflüssig verrann wie Honig, der von einem Messer tropft, vergeht.
19.30, Zeit die Bar, in der wir uns treffen wollten aufzusuchen und meinen unvermeidlichen Ladykiller zu bestellen.
Francescas Aufritt in der Bar war phantastisch, ganz Lady schwebte sie geradezu auf mich zu, ihr Begrüßungskuss war schon in dieser frühen Phase unseres Kennenlernens ein Versprechen und ich spürte, wie angesichts der Aussichten des weiteren Abends der Platz in meiner Hose zur Mangelware wurde.
Die Spannung war kaum zu ertragen, endlich ging es mit dem Lift über die Dächer Hamburgs, erste Küsse, die schnell verlangender wurden, ein erster enger Kontakt unserer Körper, erste Blitze, die durch meine Eingeweide zu rasen schienen. Ihr Kuss im Lift, ihr Lächeln-ein Versprechen, wortlos, aber gut zu verstehen. Ich wollte sie und sie wollte mich.
Francesca schälte sich im Zimmer mit einladendem Lächeln aus ihrem Mantel und zum Vorschein kam ein wahrer Männertraum. Nun endlich wusste ich, warum sie in der doch recht warmen Bar ihren Mantel angelassen hatte, mit ihrem Netzoberteil ohne jegliches weitere ihre weiblichen Attribute verbergenden Textil hätte sie in der vollbesetzten Bar für einen mittleren Skandal geführt. Ihre schwarzen Nylons, die Francesca schon in der Bar unter ihrem Mantel andeutungsweise hat hervorblitzen lassen, gaben ihren Beinen, zusammen mit den High Heels einige zusätzliche Zentimeter. Ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen, aber Francesca zeigte mir mehr als deutlich, dass sie nicht nur zum Anschauen gekommen war. Nach und nach fielen meine Kleider und wir landeten eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Francescas Küsse waren wundervoll, feucht, verlangend, einfach ein Versprechen und eine Ankündigung, wie Francesca sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellt. Auch ihre Finger zeigten mir mehr als deutlich, dass ein schlaffer Old Faithful an diesem Abend nicht erwünscht sein würde. Ich musste Francesca mehrmals bremsen, um nicht meinen Saft schon zu früh zu verspritzen, sie schaffte es perfekt, mich mehrmals bis ,kurz vor den Punkt, an dem es keine Rückkehr gibt, zu bringen, um mich dann in einer ganz kurzen Pause wieder auf Normalniveau zu bringen, ehe sie wieder ansetzte, mich um den Verstand zu bringen. Ihre Französischkenntnisse sind wirklich dazu geeignet, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben.
Francesca spürte, wie es im mein Durchhaltevermögen bestimmt sein musste, die kurzen Pausen rückten näher und näher zusammen, in einer solchen Pause griff sie mit einem Lächeln, das bestimmend für den weiteren Verlauf des Abends sein sollte, zu ihrer Tasche und begann, ihren Inhalt auszupacken. Ein Dildo, der genau die richtige Größe für bestimmte Spielchen hatte, kam zum Vorschein.“Ist der für mich?“, lächelte ich sie an und das Lächeln, das sie mir zurückwarf, war mehr als nur eine Antwort. „Wenn du willst...“. Weiter kramte sie in ihrem Täschchen. Die Brille, um die ich gebeten hatte, kam zum Vorschein. Die Bitte kam sehr kurzfristig, aber Spencer hatte sie noch weitergeben können.
Ich wurde immer mehr zu Wachs in Francescas Händen. Die Brille machte sie noch attraktiver und mich immer geiler. Francescas Blowjob war der Beste, den ich seit langem erlebt habe, ideen-und vatiantenreich wie selten und dazu noch dieser laszive Blick über den Brillenrand,.der mich an den Rand meines Verstandes brachte.
Irgendwie schaffte ich, zwischen Francescas Beine zu kommen, schließlich musste ich mich für all das, was sie mit mir angestellt hatte, revanchieren. Es gefiel meiner Gespielin, was ich mit ihr machte, ihr Feuchtigkeitspegel stieg sekündlich an, auch das hocherregte Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang, war mehr als nur die Bestätigung, dass ich alles richtig machte. Ihr Orgasmus kam laut, sehr laut und intensiv. Es gab keine lange Pause. Francesca war wieder an der Reihe, auffordernd zeigte sie mir den Analdildo, voller Erwartung drehte ich mich auf den Bauch, reckte ,meinen Arsch in die Höhe und wartete darauf, von ihr gefickt zu werden. Eigentlich hätte ich längst abladen müssen, ich wunderte mich selbst über mein Stehvermögen. Aber irgendwann musste es auch mit mir zu Ende gehen. Das Gummi kam drauf, Reiter, Doggy, abgeladen wurde auf ihre tollen Brüste.
Ein wundervoller Abend mit einer wundervollen Gespielin neigte sich dem Ende zu. Francesca verabschiedete sich mit einem dicken, langen Kuss.Eigentlich wollte ich schlafen gehen, am nächsten Tag ist volles Programm, aber an Schlaf war nicht zu denken. ich köpfte noch eine Flasche Champagner, saß lächelnd in meinem Zimmer, ein Lächeln, von dem nur ich wusste, wer es auf meine Lippen gezaubert hat,.
Francesca:
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