Die Hamburg-Fraktion ist hier ja auffallend ruhig - geniesst ihr ohne Erlebnisse zu teilen oder lähmen die sportlichen Leistungen des HSV Euren Drang nach ausserhäuslichem Sex? Ich werde mal die Phantasie etwas anregen.
Nachdem ich mal wieder vor meiner Reise auf Modelle Hamburg mit einigen hübschen Dingern meine Poppliste gefüllt hatte und mich nicht entscheiden konnte, habe ich mich ins Auto gesetzt und bin nachmittags die Locations abgefahren, um an der dritten Anlaufstelle mein Objekt der Begierde zu erkennen. Vorher habe ich an der Haustür einer anscheinend frustrierten SDL, die auf Nachfragen zu ihrem Service mürrisch geantwortet hatte ob ich nicht vorher im Internet ihre Serviceliste durchgelesen hätte, kehrt gemacht genauso wie an einer anderen Haustür, bei der nur ein hübscher Kopf durch den Türspalt zu sehen war der meinte nun sei sie gerade besetzt. Ich begab mich also zur dritten Anlaufstelle, den Pornobabes in der Güntherstrasse, wo mir Vicky im Bademantel im Bademantel und freudig neugierigem Blick die Türe aufmachte. Da ich ohne Termin kam, bat ich um eine Vorstellung der drei verfügbaren Damen. Die Fotos der drei im Internet sind realistisch. Die ersten beiden waren, nacheinander, Demon und Blond Angel. Die Nachfrage ob denn wie auf der Homepage angegeben Lesbenspiele von den beiden angeboten werden, wurde verneint (meine Phantasie von Lesbenspielen beinhaltet mehr als nur zwei Frauen die sich ausschliesslich um mich kümmern). also wählte ich die Dritte im Bunde, es war Vicky, für 150 Euro die Stunde. Sie setzte sich, nun im schwarzen Neglige, zu mir aufs Bett, und wir tauschten zärtliche ZK aus. Ihr Neglige fiel ziemlich schnell, zu Tage kam ein megageil geformter C-D Naturbusen, der sich haptisch sehr gut kneten liess. Sie auf dem Rücken liegend wollte erst mal geleckt werden. Dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach, ihre glatte Muschi schmeckte einfach zu gut. Irgendwann drehte ich den Spiess um - und liess sie meinen Spiess bearbeiten, der schon in Arbeitsgrösse auf seine Aufgaben wartete. Das tat sie tief und schmatzend, und bald konnte ich nicht mehr zurückhalten und es wurden 30 Euro fällig für FOMA. Sie hat die weisse Sosse genüsslich aus ihrem Mund in ein Zewa tropfen lassen, Fallhöhe rd 30cm. Das kommentierte sie auf deutsch mit: da gehen Deine Nachkommen hin. Die Kleine ist wirklich entspannt.
Nachdem ich mal wieder vor meiner Reise auf Modelle Hamburg mit einigen hübschen Dingern meine Poppliste gefüllt hatte und mich nicht entscheiden konnte, habe ich mich ins Auto gesetzt und bin nachmittags die Locations abgefahren, um an der dritten Anlaufstelle mein Objekt der Begierde zu erkennen. Vorher habe ich an der Haustür einer anscheinend frustrierten SDL, die auf Nachfragen zu ihrem Service mürrisch geantwortet hatte ob ich nicht vorher im Internet ihre Serviceliste durchgelesen hätte, kehrt gemacht genauso wie an einer anderen Haustür, bei der nur ein hübscher Kopf durch den Türspalt zu sehen war der meinte nun sei sie gerade besetzt. Ich begab mich also zur dritten Anlaufstelle, den Pornobabes in der Güntherstrasse, wo mir Vicky im Bademantel im Bademantel und freudig neugierigem Blick die Türe aufmachte. Da ich ohne Termin kam, bat ich um eine Vorstellung der drei verfügbaren Damen. Die Fotos der drei im Internet sind realistisch. Die ersten beiden waren, nacheinander, Demon und Blond Angel. Die Nachfrage ob denn wie auf der Homepage angegeben Lesbenspiele von den beiden angeboten werden, wurde verneint (meine Phantasie von Lesbenspielen beinhaltet mehr als nur zwei Frauen die sich ausschliesslich um mich kümmern). also wählte ich die Dritte im Bunde, es war Vicky, für 150 Euro die Stunde. Sie setzte sich, nun im schwarzen Neglige, zu mir aufs Bett, und wir tauschten zärtliche ZK aus. Ihr Neglige fiel ziemlich schnell, zu Tage kam ein megageil geformter C-D Naturbusen, der sich haptisch sehr gut kneten liess. Sie auf dem Rücken liegend wollte erst mal geleckt werden. Dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach, ihre glatte Muschi schmeckte einfach zu gut. Irgendwann drehte ich den Spiess um - und liess sie meinen Spiess bearbeiten, der schon in Arbeitsgrösse auf seine Aufgaben wartete. Das tat sie tief und schmatzend, und bald konnte ich nicht mehr zurückhalten und es wurden 30 Euro fällig für FOMA. Sie hat die weisse Sosse genüsslich aus ihrem Mund in ein Zewa tropfen lassen, Fallhöhe rd 30cm. Das kommentierte sie auf deutsch mit: da gehen Deine Nachkommen hin. Die Kleine ist wirklich entspannt.
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