Der Sonntag begann langsam, sollte aber vollgepackt mit Programm sein. Nachdem ich mit einem Grinsen im Gesicht aufgewacht bin und immer noch das Aroma unserer Lust im Zimmer verspürte, ging es zum Relaxen in den Pool. Es ist wundervoll, im temperierten Wasser dem Erwachen der Hansestadt zuzusehen.
Nach einem opulenten Frühstück wurde daws, was am Vortag zu Wasser begonnen wurde, an Land fortgesetzt. Stadtrundfahrt. Das Geld hierfür war mit Sicherheit keine Fehlausagabe, nur der St.Pauli-Typ am Mikrofon nervte ständig, weil er sich über meinen HSV-Schal lustig machte. Da aber Hochmut bekanntlich vor dem Fall kommt, haben ihm RB Leipzig schnell das M..l gestopft und die Millerntorer mit 4:1 in ihre Schranken verwiesen.
Da die Stadtrundfahrt länger dauerte als geplant, ging es in der Hektik in die Arena, ich wollte nicht zu spät kommen, wieder einmal Bundesliga-Luft schnuppern, die uns Badenern ja schon lange nicht mehr in die Nase weht. Das geilste Spiel von allen stand an, HSV-Bremen-das Derby-einfach DAS Ereignis schlechthin.. Und es wurde ein wirklich geiles Spiel mit einem noch geileren Ausgang und nebenher wurde durch das HSV 2:0 auch der VfB Stuttgart dorthin verwiesen, wo er hingehört: Letzter Platz. Da freut sich mein altes Badener-Herz noch mehr.
Wieder war Hektik angesagt, das Musical wartete. Rocky. Ich saß im Golden Circle, den Plätzen, deren Inhaber beim Schlusskampf als Publikum fungieren. Ein geiles Gefühl, einmal ein Musical zum Teil von der Bühne zu erleben und nicht nur als reiner Zuschauer. Der Hammer, als dann die Bühne ins Publikum hineinfuhr.
Da noch Geld im Säckel vorhanden war, ging es einfach über die Straße auf die Reeperbahn. Eigentlich ging ich davon aus, komplett abgezockt zu werden, aber wenn man in HH ist, sollte man auch das sattsam bekannte Viertel aufsuchen, das gegenüber dem Operettenhaus liegt.
Da ich Mantel und Anzug trug, machte ich den Eindruck eines unbedarften Touristen, eigentlich das komplette Abzockopfer. Die ersten beiden Touristenfallen lauerten schon. Zwei Table-Dance-Bars, die nur auf Opfer zu warten schienen. Hereingelockt mit einem günstigen Getränkeangebot (das übrigens auch korrekt umgesetzt wurde), schwangt sich sofort ein Mädel an die Stange und tanzte hektisch einige Schritte, während die anderen Mädels versuchten, bei mir Lady-Drinks zu ergattern. Gab aber nix-bei “Schatzi, Piccolo” stößt man bei mir grundsätzlich auf taube Ohren.
Nachdem ich beide Bars ohne finanzielle Verluste verlassen hatte, wollte ich es zum Abschluss noch einmal krachen lassen.
1. Laufhaus Eros: Reeperbahn 144 Schon im 1.OG sprach mich eine wunderschöne kaffeebraune Latina an, das aber in perfektem Deutsch. Mila Nach langen Verhandlungen einigten wir uns auf 50 Ocken für BJ und HJ bis zum Schluss.
Ich muss ihr wirklich einen soliden Service bescheinigen, ich wurde schon schlechter entsaftet. Vor allem der HJ war abwechslungs- und variantenreich, insbesondere die Massage mit ihren spitzen Fingernägeln. Schade war nur dieses ewige Nachkobern und die Frage nach meiner Bankkarte. Ich bin zwar verrückt, aber nicht blöd, im Reeperbahn-LH meine Karte auch nur eine Sekunde aus der Hand zu geben.
Im Eros wird fast komplett deutsch gesprochen, es saßen noch einige süße Hühner auf der Stange, die sogar meinem optimalen Beuteschema enstprechen- groß, blond, kleine OW, nordischer oder slawischer Typ-Christin eben, aber leider war ich meinen Saft schon losgeworden und ich wollte ja auch noch weiter testen. Nach einem schnellen Bier in einer Abzock-Kaschemme fühlte ich mich fit genug für ein zweites Experiment. Der Ladien hieß Paradies (Reeperbahn 160-166) und erinnerte nicht nur namentlich an das Paradise in Leinfelden. . Aufmachung ebenfalls im orientalischen Stil. Auf 3 verwinkelten Etagen werkelten etwa zehn Mädelz, allesamt Osteuropa. Hängen blieb ich bei Katharina, blonde Polin, um die 30 Jahre mit endlos langen Beinen. Sie bot mir ihren leicht bizarren Service an, Fußerotik, Fingeranal und Handjob. Für einen Fuffi ein Schnäppchen, wenn der Service einigermaßen stimmt.
Zumindest war dieser so gut, dass ich Katharina immer wieder buchen würde, zumindest im bizarren Bereich, wäre sie bei mir in der Nähe.Sämtliche Abmachungen, auch die vereinbarte Zeit wurden korrekt eingehalten, es blieb sogar noch etwas Zeit für einen kurzen AST.
Ich wurde in beiden LH nicht abgezockt, erhielt einen guten bis korrekten Service, die Ausgaben habe ich nicht bereut. Wieder schlenderte ich über die RB, bis ich endlich in der Großen Freiheit auf das Dollhouse stieß, das ich eigentlich gesucht hatte. Eintritt 12 Euro, inbegriffen ein Dollhouse-Dollar und ein Getränk. Eigentlich war das Dollhouse etwas enttäuschend, keine gute Action auf der Bühne lediglich Finja mit ihren Kerzen wusste mich zu begeistern. Eigentlich kann man das Fazit ziehen, dass sich im Dollhouse alles über Private Dance (12 Min-30 Euro) abspielt, eine Bühnenshow ist anscheinend nur dafür vorhanden, danach PD abzukobern.
Mittlerweile war es früh am Morgen und da gg. 12 Uhr mein Zug fahren würde, verließ ich diev Reeperbahn mit einem recht guten Gefühl nirgends über den Tisch gezogen worden zu sein....
Die Tage gingen zu schnell vorbei, am Morgen war Hektik angesagt, Koffer packen, eine letzte Runde im Pool drehen und ab zum Bahnhof. Mit einem wehmütigen Gefühl verließ ich Hamburg, meine Gedanken blieben in der Hansestadt, der Stadt, die ich so sehr liebe.
Ich werde wiederkommen, der Termin liegt zwar noch etwas in der Ferne, aber ich kenne ihn schon. Es wäre schön, wenn Georgia wieder Zeit hätte, das weitere kann warten.
Mein Dank an Hamburg, an Georgia und Emilia, die mir wunderschöne Erlebnisse gegeben haben, an die ich mich noch seeeeeeeeeeeehr lange mit einem Lächeln erinnern werde, mein Dank an alle, die meine 50-Kilo-Belohnung zu etwas Unvergleichlichen gemacht haben.
Nightrider-ich bin ein Hamburger!!!!!!
Nach einem opulenten Frühstück wurde daws, was am Vortag zu Wasser begonnen wurde, an Land fortgesetzt. Stadtrundfahrt. Das Geld hierfür war mit Sicherheit keine Fehlausagabe, nur der St.Pauli-Typ am Mikrofon nervte ständig, weil er sich über meinen HSV-Schal lustig machte. Da aber Hochmut bekanntlich vor dem Fall kommt, haben ihm RB Leipzig schnell das M..l gestopft und die Millerntorer mit 4:1 in ihre Schranken verwiesen.
Da die Stadtrundfahrt länger dauerte als geplant, ging es in der Hektik in die Arena, ich wollte nicht zu spät kommen, wieder einmal Bundesliga-Luft schnuppern, die uns Badenern ja schon lange nicht mehr in die Nase weht. Das geilste Spiel von allen stand an, HSV-Bremen-das Derby-einfach DAS Ereignis schlechthin.. Und es wurde ein wirklich geiles Spiel mit einem noch geileren Ausgang und nebenher wurde durch das HSV 2:0 auch der VfB Stuttgart dorthin verwiesen, wo er hingehört: Letzter Platz. Da freut sich mein altes Badener-Herz noch mehr.
Wieder war Hektik angesagt, das Musical wartete. Rocky. Ich saß im Golden Circle, den Plätzen, deren Inhaber beim Schlusskampf als Publikum fungieren. Ein geiles Gefühl, einmal ein Musical zum Teil von der Bühne zu erleben und nicht nur als reiner Zuschauer. Der Hammer, als dann die Bühne ins Publikum hineinfuhr.
Da noch Geld im Säckel vorhanden war, ging es einfach über die Straße auf die Reeperbahn. Eigentlich ging ich davon aus, komplett abgezockt zu werden, aber wenn man in HH ist, sollte man auch das sattsam bekannte Viertel aufsuchen, das gegenüber dem Operettenhaus liegt.
Da ich Mantel und Anzug trug, machte ich den Eindruck eines unbedarften Touristen, eigentlich das komplette Abzockopfer. Die ersten beiden Touristenfallen lauerten schon. Zwei Table-Dance-Bars, die nur auf Opfer zu warten schienen. Hereingelockt mit einem günstigen Getränkeangebot (das übrigens auch korrekt umgesetzt wurde), schwangt sich sofort ein Mädel an die Stange und tanzte hektisch einige Schritte, während die anderen Mädels versuchten, bei mir Lady-Drinks zu ergattern. Gab aber nix-bei “Schatzi, Piccolo” stößt man bei mir grundsätzlich auf taube Ohren.
Nachdem ich beide Bars ohne finanzielle Verluste verlassen hatte, wollte ich es zum Abschluss noch einmal krachen lassen.
1. Laufhaus Eros: Reeperbahn 144 Schon im 1.OG sprach mich eine wunderschöne kaffeebraune Latina an, das aber in perfektem Deutsch. Mila Nach langen Verhandlungen einigten wir uns auf 50 Ocken für BJ und HJ bis zum Schluss.
Ich muss ihr wirklich einen soliden Service bescheinigen, ich wurde schon schlechter entsaftet. Vor allem der HJ war abwechslungs- und variantenreich, insbesondere die Massage mit ihren spitzen Fingernägeln. Schade war nur dieses ewige Nachkobern und die Frage nach meiner Bankkarte. Ich bin zwar verrückt, aber nicht blöd, im Reeperbahn-LH meine Karte auch nur eine Sekunde aus der Hand zu geben.
Im Eros wird fast komplett deutsch gesprochen, es saßen noch einige süße Hühner auf der Stange, die sogar meinem optimalen Beuteschema enstprechen- groß, blond, kleine OW, nordischer oder slawischer Typ-Christin eben, aber leider war ich meinen Saft schon losgeworden und ich wollte ja auch noch weiter testen. Nach einem schnellen Bier in einer Abzock-Kaschemme fühlte ich mich fit genug für ein zweites Experiment. Der Ladien hieß Paradies (Reeperbahn 160-166) und erinnerte nicht nur namentlich an das Paradise in Leinfelden. . Aufmachung ebenfalls im orientalischen Stil. Auf 3 verwinkelten Etagen werkelten etwa zehn Mädelz, allesamt Osteuropa. Hängen blieb ich bei Katharina, blonde Polin, um die 30 Jahre mit endlos langen Beinen. Sie bot mir ihren leicht bizarren Service an, Fußerotik, Fingeranal und Handjob. Für einen Fuffi ein Schnäppchen, wenn der Service einigermaßen stimmt.
Zumindest war dieser so gut, dass ich Katharina immer wieder buchen würde, zumindest im bizarren Bereich, wäre sie bei mir in der Nähe.Sämtliche Abmachungen, auch die vereinbarte Zeit wurden korrekt eingehalten, es blieb sogar noch etwas Zeit für einen kurzen AST.
Ich wurde in beiden LH nicht abgezockt, erhielt einen guten bis korrekten Service, die Ausgaben habe ich nicht bereut. Wieder schlenderte ich über die RB, bis ich endlich in der Großen Freiheit auf das Dollhouse stieß, das ich eigentlich gesucht hatte. Eintritt 12 Euro, inbegriffen ein Dollhouse-Dollar und ein Getränk. Eigentlich war das Dollhouse etwas enttäuschend, keine gute Action auf der Bühne lediglich Finja mit ihren Kerzen wusste mich zu begeistern. Eigentlich kann man das Fazit ziehen, dass sich im Dollhouse alles über Private Dance (12 Min-30 Euro) abspielt, eine Bühnenshow ist anscheinend nur dafür vorhanden, danach PD abzukobern.
Mittlerweile war es früh am Morgen und da gg. 12 Uhr mein Zug fahren würde, verließ ich diev Reeperbahn mit einem recht guten Gefühl nirgends über den Tisch gezogen worden zu sein....
Die Tage gingen zu schnell vorbei, am Morgen war Hektik angesagt, Koffer packen, eine letzte Runde im Pool drehen und ab zum Bahnhof. Mit einem wehmütigen Gefühl verließ ich Hamburg, meine Gedanken blieben in der Hansestadt, der Stadt, die ich so sehr liebe.
Ich werde wiederkommen, der Termin liegt zwar noch etwas in der Ferne, aber ich kenne ihn schon. Es wäre schön, wenn Georgia wieder Zeit hätte, das weitere kann warten.
Mein Dank an Hamburg, an Georgia und Emilia, die mir wunderschöne Erlebnisse gegeben haben, an die ich mich noch seeeeeeeeeeeehr lange mit einem Lächeln erinnern werde, mein Dank an alle, die meine 50-Kilo-Belohnung zu etwas Unvergleichlichen gemacht haben.
Nightrider-ich bin ein Hamburger!!!!!!
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