Es wurde Samstag. Meine Nervosität steigerte sich ins Unermessliche. Absichtlich legte ich auf den Tag sehr wenig Programm, lediglich eine Hafenrundfahrt und der Besuch im Dungeon (sehr zu empfehlen) standen an, außerdem musste ich mein Outfit für das morgige HSV-Spiel besorgen. Ansonsten war nur Wellness angesagt, im Pool und Sauna versuchte ich erfolglos, mein Magenkribbeln zu besiegen. Der Zeiger der Uhr schlich geradezu, es kam mir vor, als flösse die Zeit zähflüssig, wie Honig der von einem Messer tropft.
Irgendwie verging die Zeit dann doch, es wurde 19.30, mit einem Ladykiller saß ich an der Bar, kurz vor dem vereinbarten Termin kam noch eine SMS-Bestätigung von Chiara, dass sie auf dem Weg ist und pünktlich eintrifft-Georgia.
Georgia würde selbst als Bond-Girl eine gute Figur machen. Wenn Bo Derek damals im Film “Die Traumfrau” als eine “10” bezeichnet wurde, dann ist Georgia ein “11”. Es ist unglaublich, was geschieht, wenn Georgia eine Hotelbar betritt. Die Blicke der Männer in der kleinen Bar schienen an ihr zu kleben, die Luft, als sie auf mich zuschwebte, schien zu knistern vor Erotik, ich stellte mir gerade vor, wie ihre Haare von einer lauen Sommerbrise erfasst werden und leicht im Wind fliegen, war fasziniert on ihren Beinen, die kein Ende finden wollten und von ihren engen Jeans und High Heels noch einige sündige Zentimeter mehr an Länge verliehen zu bekommen schienen.
Irgendwie kam mir diese klassische Filmszene in den Kopf, in der Georgia mit wehenden Haaren auf mich zustürmt und wie engumschlungen in den weichen, feuchten Sandstrand sinken und uns, umspielt von sanften Wellen unserer Triebhaftigkeit hingeben.
.
Es kribbelte schon seit Tagen in meinem Bauch, das aber, was meine Nervosität mit mir anstellte, als mir Georgia, der fleischgewordene Männertraum immer näher kam, was nicht zu beschreiben.
Der Neid der Betrachter war mir gewiss, als wir und mit Küsschen begrüßten, ihre sanfte Berührung schien mir einen kleinen elektrischen Schlag nach dem anderen zu versetzen. Georgia schafft es, wie früher Christin, eine komplette Hotelbar in ihren Bann zu ziehen, der Barmixer hielt sich verdächtig oft .in unserer Nähe auf, beeilte sich, jedem ihrer Wünsche sofort nachzukommen.
Es hatte zwischen uns sofort gefunkt, schon beim Smalltalk gab es erste, sanfte Annäherungen und ich sehnte geradezu den Augenblick herbei, an dem sich die Zimmertür hinter uns schließen würde.
Endlich waren unsere Gläser leer und wir machten uns auf den Weg zum Lift, leider waren wir nicht allein im Aufzug, so dass wir uns zunächst noch eteas zurückhalten mussten.
Irgendwann war es dann doch soweit, wir waren allein und konnten uns endlich fem hingeben, was uns zusammengeführt hat. Die ersten Küsse waren ein Versprechen und eine Verheißung für das, was noch kommen würde. Georgia ging kurz ins Bad, ich lümmelte mich schon auf das Bett und harrte den Dingen die da kommen sollten, und sie kamen.......
Ich habe schon unzählige Frauen in Dessous gesehen, aber der Auftritt von Georgia, als sie ins Zimmer zurückkam, toppte alles. Der Anblick, der mir geboten wurde, wäre mit Sicherheit geeignet, selbst einen Eunuchen zum testosterongesteuerten Sexprotz zu machen. Es war unbeschreiblich, das Knistern der Lust und die immer mehr um sich zu greifende Schwüle im Zimmer fast körperlich zu spüren.
Georgia kam nicht sofort ins Bett, sie spielte mit mir, gab sich noch etwas dem Champagner hin, probierte kokett meinen Hut auf, der ihr übrigens perfekt stand und der beim Blowjob später noch eine Rolle spielen würde.
Endlich sank Georgia in meine Arme, ihre Küsse waren eine wahre Sensation, ihre Finger bewegten sich in sanften Beregungen abwärts, wo meinVollstrecker schon sehnsüchtig auf die wartete. Meine Hände erkundeten ihren vollendeten Body, der auf meine Bitte hin immer noch von ihren Dessous verhüllt war, von denen ich sie nur nach und nach entledigte, bei jedem Fall eines Kleidungsstücks fühlte ich mich wie beim Geschenkeauspacken.
Georgia ist wirklich eine phantastische Geliebte auf Zeit, in jedem Moment weiß sie genau, wie sie einen Mann glücklich machen kann, aber auch, wie sie selbst auf ihre Kosten kommt. Bei ihrem sanften, hingebungsvollen BJ trug sie als resonderes Accessoire meinen Hut, der ihre natürliche Erotik noch einen kleinen Kick mehr anfeuerte; irgendwann versank ich zwischen ihren Beinen und genoss das wundervolle Aroma ihrer Lust, das über meine Papillen wehte. Georgia genoss sichtlich, ihre Reaktion auf das Flattern meiner Zunge war unbeschreiblich, ehe sie selbst wieder das Ruder in die Hand nahm.
Georgia war schon zu Beginn begeistert von meinen Geschmacks-Kondomen, eines davon zog sie mir mit dem Mund über, sattelte auf und begann, in wildem Galopp ins Abendrot zu reiten. Es war ein besonderer Genuss, Georgia, der Verkörperung des Begriffs Traumfrau dabei zuzusehen, wie sie mich in den Wahnsinn trieb.
Ich spürte schnell, dass Georgia nicht bereit war, irgendwelche Kompromisse einzugehen, sie suchte auch ihren Spaß und war gerade dabei, ihn sich zu holen.
Irgendwann explodierte der Überdruck, der sich in mir angestaut hatte, vereinbarungsgemäß in ihrer Hand, wie sanken zusammen, kuschelten noch ein bisschen, scherzten und lachten, sprachen dem Champagner zu.
Leider blieb die Zeit nicht stehen, als Georgia ging, ließ sie das Aroma unserer Lust und Ekstase im Zimmer zurück. Langsam entwickelte sich auf meinem Gesicht fieses zufriedene, verräterische Breitmaulfroschgrinsen, das mich noch einige Tage begleiten sollte. und Zeugnis ablegt von einem vollkommenen Date, wie ich es noch selten, vielleicht sogar noch nie erlebt hatte.
Am Morgen ging ich noch immer mit diesem Grinsen im Gesicht zum Frühstück, das Gefühl, von bewundernden, heimlichen Blicken verfolgt zu sein, ließ mich nicht los. Träumend, die Erlebnisse der lustvollen Nacht noch einmal Revue passierend, lag ich im Pol, blickte auf das Hafenbecken und die Lichter der langsam zu Leben erwachenden Stadt. Lange Zeit würde ich nicht zum Träumen haben, es war volles Programm angesagt............
To be continued
Irgendwie verging die Zeit dann doch, es wurde 19.30, mit einem Ladykiller saß ich an der Bar, kurz vor dem vereinbarten Termin kam noch eine SMS-Bestätigung von Chiara, dass sie auf dem Weg ist und pünktlich eintrifft-Georgia.
Georgia würde selbst als Bond-Girl eine gute Figur machen. Wenn Bo Derek damals im Film “Die Traumfrau” als eine “10” bezeichnet wurde, dann ist Georgia ein “11”. Es ist unglaublich, was geschieht, wenn Georgia eine Hotelbar betritt. Die Blicke der Männer in der kleinen Bar schienen an ihr zu kleben, die Luft, als sie auf mich zuschwebte, schien zu knistern vor Erotik, ich stellte mir gerade vor, wie ihre Haare von einer lauen Sommerbrise erfasst werden und leicht im Wind fliegen, war fasziniert on ihren Beinen, die kein Ende finden wollten und von ihren engen Jeans und High Heels noch einige sündige Zentimeter mehr an Länge verliehen zu bekommen schienen.
Irgendwie kam mir diese klassische Filmszene in den Kopf, in der Georgia mit wehenden Haaren auf mich zustürmt und wie engumschlungen in den weichen, feuchten Sandstrand sinken und uns, umspielt von sanften Wellen unserer Triebhaftigkeit hingeben.
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Es kribbelte schon seit Tagen in meinem Bauch, das aber, was meine Nervosität mit mir anstellte, als mir Georgia, der fleischgewordene Männertraum immer näher kam, was nicht zu beschreiben.
Der Neid der Betrachter war mir gewiss, als wir und mit Küsschen begrüßten, ihre sanfte Berührung schien mir einen kleinen elektrischen Schlag nach dem anderen zu versetzen. Georgia schafft es, wie früher Christin, eine komplette Hotelbar in ihren Bann zu ziehen, der Barmixer hielt sich verdächtig oft .in unserer Nähe auf, beeilte sich, jedem ihrer Wünsche sofort nachzukommen.
Es hatte zwischen uns sofort gefunkt, schon beim Smalltalk gab es erste, sanfte Annäherungen und ich sehnte geradezu den Augenblick herbei, an dem sich die Zimmertür hinter uns schließen würde.
Endlich waren unsere Gläser leer und wir machten uns auf den Weg zum Lift, leider waren wir nicht allein im Aufzug, so dass wir uns zunächst noch eteas zurückhalten mussten.
Irgendwann war es dann doch soweit, wir waren allein und konnten uns endlich fem hingeben, was uns zusammengeführt hat. Die ersten Küsse waren ein Versprechen und eine Verheißung für das, was noch kommen würde. Georgia ging kurz ins Bad, ich lümmelte mich schon auf das Bett und harrte den Dingen die da kommen sollten, und sie kamen.......
Ich habe schon unzählige Frauen in Dessous gesehen, aber der Auftritt von Georgia, als sie ins Zimmer zurückkam, toppte alles. Der Anblick, der mir geboten wurde, wäre mit Sicherheit geeignet, selbst einen Eunuchen zum testosterongesteuerten Sexprotz zu machen. Es war unbeschreiblich, das Knistern der Lust und die immer mehr um sich zu greifende Schwüle im Zimmer fast körperlich zu spüren.
Georgia kam nicht sofort ins Bett, sie spielte mit mir, gab sich noch etwas dem Champagner hin, probierte kokett meinen Hut auf, der ihr übrigens perfekt stand und der beim Blowjob später noch eine Rolle spielen würde.
Endlich sank Georgia in meine Arme, ihre Küsse waren eine wahre Sensation, ihre Finger bewegten sich in sanften Beregungen abwärts, wo meinVollstrecker schon sehnsüchtig auf die wartete. Meine Hände erkundeten ihren vollendeten Body, der auf meine Bitte hin immer noch von ihren Dessous verhüllt war, von denen ich sie nur nach und nach entledigte, bei jedem Fall eines Kleidungsstücks fühlte ich mich wie beim Geschenkeauspacken.
Georgia ist wirklich eine phantastische Geliebte auf Zeit, in jedem Moment weiß sie genau, wie sie einen Mann glücklich machen kann, aber auch, wie sie selbst auf ihre Kosten kommt. Bei ihrem sanften, hingebungsvollen BJ trug sie als resonderes Accessoire meinen Hut, der ihre natürliche Erotik noch einen kleinen Kick mehr anfeuerte; irgendwann versank ich zwischen ihren Beinen und genoss das wundervolle Aroma ihrer Lust, das über meine Papillen wehte. Georgia genoss sichtlich, ihre Reaktion auf das Flattern meiner Zunge war unbeschreiblich, ehe sie selbst wieder das Ruder in die Hand nahm.
Georgia war schon zu Beginn begeistert von meinen Geschmacks-Kondomen, eines davon zog sie mir mit dem Mund über, sattelte auf und begann, in wildem Galopp ins Abendrot zu reiten. Es war ein besonderer Genuss, Georgia, der Verkörperung des Begriffs Traumfrau dabei zuzusehen, wie sie mich in den Wahnsinn trieb.
Ich spürte schnell, dass Georgia nicht bereit war, irgendwelche Kompromisse einzugehen, sie suchte auch ihren Spaß und war gerade dabei, ihn sich zu holen.
Irgendwann explodierte der Überdruck, der sich in mir angestaut hatte, vereinbarungsgemäß in ihrer Hand, wie sanken zusammen, kuschelten noch ein bisschen, scherzten und lachten, sprachen dem Champagner zu.
Leider blieb die Zeit nicht stehen, als Georgia ging, ließ sie das Aroma unserer Lust und Ekstase im Zimmer zurück. Langsam entwickelte sich auf meinem Gesicht fieses zufriedene, verräterische Breitmaulfroschgrinsen, das mich noch einige Tage begleiten sollte. und Zeugnis ablegt von einem vollkommenen Date, wie ich es noch selten, vielleicht sogar noch nie erlebt hatte.
Am Morgen ging ich noch immer mit diesem Grinsen im Gesicht zum Frühstück, das Gefühl, von bewundernden, heimlichen Blicken verfolgt zu sein, ließ mich nicht los. Träumend, die Erlebnisse der lustvollen Nacht noch einmal Revue passierend, lag ich im Pol, blickte auf das Hafenbecken und die Lichter der langsam zu Leben erwachenden Stadt. Lange Zeit würde ich nicht zum Träumen haben, es war volles Programm angesagt............
To be continued
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