Teil 1 Einleitung
Fast 50 Kilo in einem halben Jahr abgespeckt. Grund genug, ein rauschendes Fest zu feiern, zudem hatte ich im April eine normalerweise tödlich verlaufende Krankheit ohne Nachwirkungen überstanden. Es sollte ein rauschendes Fest werden, das schönste und größte Event meiner Pay6-Karriere.
Nachdem ich schon vor zwei Jahren eine phantastische Zeit in Hamburg verbracht hatte, lag nichts näher, auch diesmal ein verlängertes Wochenende an der Alster zu verbringen, vier Tage, an denen es an nichts fehlen sollte. Musical, HSV-Spiel Wellness , Casino, Ströme von Champagner und Cocktails. Und als Krönung die bezaubernde Gesellschaft zweier wundervoller Damen, die mich an zwei Abenden im Holiday Inn an den Elbbrücken besuchen sollten. Es sollte eines meiner legendären James-Bond-Wochenenden werden, wie ich sie schon oft verbracht habe.
Schon drei Monate zuvor begannen meine Planungen, meine P6-Aktivitäten wurden auf ein Mindestmaß heruntergefahren. Es gab Bilder auf MC Escort, die mich faszinierten, die Kontaktaufnahme mit der im Augenblick noch ungenannten Lady, deren Anblick mich so sehr in seinen Bann zog, war problemlos. Sie sagte sofort zu, mich treffen zu wollen, was mich eigentlich beruhigen sollte, verkehrte sich aber ins Gegenteil, schnell spürte ich, dass ich über Wochen mit diesem Bauchkribbeln, das mich schier um den Verstand bringen würde, leben musste.
Auch das zweite Date, das an meinem ersten Tag in Hamburg stattfinden sollte, war schnell in trockenen Tüchern. Auch sie war blond, etwas größer als ich und irgendwie spürte ich schnell, bei beiden Ladies die richtige Wahl getroffen zu haben.
Im Vorfeld durfte ich mich vollkommen neu einkleiden; kein Anzug passte mir mehr, meine Schneiderin bezweifelte, dass sie noch zu ändern wären, sie würden wohl ihre Form vollkommen verlieren, ich hätte einfach zu viel abgenommen. Ich musste nicht mehr bei Hirmer-Große Größen kaufen, erstmals wurde ich sofort bei DOM-Herrenmoden fündig, satte sieben Anzugsgrößen waren es, die ich in diesem halben Jahr abgespeckt hatte. Noch nie gab ich so gerne Geld aus. Und das Kribbeln im Bauch wurde fast minütlich stärker und intensiver.
*
Endlich war es soweit, nach knapp fünfstündiger Fahrt kam der ICE in Hamburg an, endlich wieder durfte ich die Luft der von mir so sehr geliebten Hansestadt genießen. machte mich auf den Weg in meine Herberge.
Ein schönes Haus, mit Pool, von dem aus man einen wundervollen Panoramablick über den Hafen hat, erwartete mich.
Da ich beide Dates über einen Zeitrahmen von drei Stunden gebucht hatte, wollte ich die Damen nicht versteckt in meinem Zimmer empfangen, sondern das Gefühl genießen, eine Lady, bei deren Anblick jedem Mann sofort das Wasser im Mund zusammenläuft und der Platz in der Hose zur Mangelware wird und sie in der Horelbar begrüßen.
Freitag 20.00 Emilia/Act One Escort
Fast 50 Kilo in einem halben Jahr abgespeckt. Grund genug, ein rauschendes Fest zu feiern, zudem hatte ich im April eine normalerweise tödlich verlaufende Krankheit ohne Nachwirkungen überstanden. Es sollte ein rauschendes Fest werden, das schönste und größte Event meiner Pay6-Karriere.
Nachdem ich schon vor zwei Jahren eine phantastische Zeit in Hamburg verbracht hatte, lag nichts näher, auch diesmal ein verlängertes Wochenende an der Alster zu verbringen, vier Tage, an denen es an nichts fehlen sollte. Musical, HSV-Spiel Wellness , Casino, Ströme von Champagner und Cocktails. Und als Krönung die bezaubernde Gesellschaft zweier wundervoller Damen, die mich an zwei Abenden im Holiday Inn an den Elbbrücken besuchen sollten. Es sollte eines meiner legendären James-Bond-Wochenenden werden, wie ich sie schon oft verbracht habe.
Schon drei Monate zuvor begannen meine Planungen, meine P6-Aktivitäten wurden auf ein Mindestmaß heruntergefahren. Es gab Bilder auf MC Escort, die mich faszinierten, die Kontaktaufnahme mit der im Augenblick noch ungenannten Lady, deren Anblick mich so sehr in seinen Bann zog, war problemlos. Sie sagte sofort zu, mich treffen zu wollen, was mich eigentlich beruhigen sollte, verkehrte sich aber ins Gegenteil, schnell spürte ich, dass ich über Wochen mit diesem Bauchkribbeln, das mich schier um den Verstand bringen würde, leben musste.
Auch das zweite Date, das an meinem ersten Tag in Hamburg stattfinden sollte, war schnell in trockenen Tüchern. Auch sie war blond, etwas größer als ich und irgendwie spürte ich schnell, bei beiden Ladies die richtige Wahl getroffen zu haben.
Im Vorfeld durfte ich mich vollkommen neu einkleiden; kein Anzug passte mir mehr, meine Schneiderin bezweifelte, dass sie noch zu ändern wären, sie würden wohl ihre Form vollkommen verlieren, ich hätte einfach zu viel abgenommen. Ich musste nicht mehr bei Hirmer-Große Größen kaufen, erstmals wurde ich sofort bei DOM-Herrenmoden fündig, satte sieben Anzugsgrößen waren es, die ich in diesem halben Jahr abgespeckt hatte. Noch nie gab ich so gerne Geld aus. Und das Kribbeln im Bauch wurde fast minütlich stärker und intensiver.
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Endlich war es soweit, nach knapp fünfstündiger Fahrt kam der ICE in Hamburg an, endlich wieder durfte ich die Luft der von mir so sehr geliebten Hansestadt genießen. machte mich auf den Weg in meine Herberge.
Ein schönes Haus, mit Pool, von dem aus man einen wundervollen Panoramablick über den Hafen hat, erwartete mich.
Da ich beide Dates über einen Zeitrahmen von drei Stunden gebucht hatte, wollte ich die Damen nicht versteckt in meinem Zimmer empfangen, sondern das Gefühl genießen, eine Lady, bei deren Anblick jedem Mann sofort das Wasser im Mund zusammenläuft und der Platz in der Hose zur Mangelware wird und sie in der Horelbar begrüßen.
Freitag 20.00 Emilia/Act One Escort
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