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    Miruna, Freudenhaus Harburg in Hamburg

    Miruna, Freudenhaus Harburg in Hamburg



    Ende August 2014 unter der Woche um 2 Uhr früh (hatte noch keine Zeit daher etwas später Bericht)


    Eine Location f. günstigen Sex mit sehr jungen Osteuropäerinnen.


    Es gibt mehrere Häuser mit separaten Eingängen: 2, 2a bis 2c.


    Gut: man kann dort trotz innerorts rel. dezent direkt und recht sichtgeschützt im Hof parken. Ich war aber zu Fuß da.

    Nochmal gut: im Eingangsbereich sind Setcards (leider nur 1 Bild) der Damen einlaminiert aufgehängt. Es gibt Angaben zu Handynummer und man direkt an der Klingel mit Namen des Mädchens läuten. Es sieht von aussen auch OK aus.


    War leider schon extrem spät. Man muss froh sein, noch so spät nachts jemand zum Entsaften werktags zu finden. Bin erst spät in Hamburg eingetroffen.
    Nach mehreren vergeblichen Klingelversuchen bei anderen Damen hat endlich Miruna etwas verschlafen aufgemacht. Schlechte (eher keine) Deutschkenntnissse. Man kann sich leider gar nicht unterhalten. Preise moderat: z.B. 30 min. franz ohne + GV safer 70,- €. 30 Min. genommen. Handtuch + Duschgel in die Hand gedrückt bekommen. Dusche OK. Alle Räumlichkeiten aber bullenwarm. Im Flur öffnete sich eine Tür: Aufenthalts- bzw Gemeinschaftsraum und eine Kollegin kam raus. Drinnen mehrere Mädels mit ein paar Jungs. 100% Osteuropatreff. Habe da aber gar keine Vorurteile, weil ich schon ein paar sehr gute Erfahrungen mit osteuropäischen Damen hatte. Hätte vielleicht mal ne Handynumer statt der Klingel nehmen sollen.


    Zu Miruna: Boddy nicht so gertenschlank, aber alles stramm. Feste und stramme Brüste. Etwas hüftgold, aber Körper sehr fest. Ich habe sie nur wenig angefasst, da ich mich etwas unwillkommen gefühlt habe. Mit Händen und Füssen kann man sich verständlich machen, dass man auch französisch safer will. Geht schlecht gummieren, wenn man nervös ist und noch keinen Harten hat. Irgendwie komisch so ohne Smalltalk und ohne Vorlaufzeit. Gebeten, es zuerst bisschen mit der Hand zu machen. Sie relativ bocklos. Wenig schmeichelndes Gefühl.


    Dann auf den erst Halbsteifen selbst den Gummi draufgequält. Französisch bereitwillig. Nicht so optimal. Unter Hausfrauenniveau. Zwecklos wg. Sprachkenntnissen Wünsche anzubringen. Schaue gerne dabei zu. Schien ihr unangenehm zu sein. Hat immer wieder innegehalten und irgendwie komisch geguckt, wenn ich ihr dabei zusehen wollte. Gesichtsausdruck schwer zu deuten, aber nicht ganz so positiv. Nach Erreichen 85% der Endhärte auf den Rücken geworfen und Beine hoch: ihre wortlose Aufforderung zum Aufsatteln. Langsam rein. Hat ihr anfangs Schmerzen gemacht. Später gings dann. Bin den Gummi nicht mehr so gewohnt. Nimmt viel Gefühl weg. So mittelenge Muschi. Kurzes Pseudostöhnen zwischendrin. Turnt mich nicht an. Lieber leise bleiben. Doggy von mir gewünscht. Bereitwillig rumgedreht. Aber auch hier nicht so harmonisch und der Dame unangenehm. Turnt auch nicht an. Mittendrin abgekoppelt und umständlich Gleitgel aus dem Nachttisch gefummelt und auf den Gummi aufgetragen. Ich bin das ja gewohnt (aber ich habe echt keinen Riesendödel). Wieder auf den Rücken geworfen und Beine hoch. Da ich darauf absolut null Bock hatte, zum Umdrehen aufgefordert. Doggy wurde ohne Murren gewährt. Wollte nicht so lange machen. Also stark konzentriert und nach rel. kurzer Zeit (für mich) Gummi gefüllt. Ganz kurz ausgezuckelt. Kleenex von ihr in die Hand gedrückt bekommen und nach entsorgend des Gummi-Kleenex-Knäuls ist sie direkt aufgestanden, in den Morgenmantel geschlüpft, und neben dem Bett ohne Worte stehen geblieben. Perfekter Rausschmiss auch ohne Worte. Hätte eigentlich noch ein paar Minütchen gehabt. Zumal, da sie auf den Hunderter nicht rausgeben konnte, und ich auf die dreißg Euro Rückgelt verzichtet hatte. Ist mir nicht so wichtig, bin da kein Geizkragen. Nach Bekleidung meinerseits (ich hatte nach dem Endspurt noch nicht mal ausgekeucht) zum Ausgang mitgeschlurft und gleichgültige Verabschiedung.


    Sie war nicht total unfreundlich, aber relativ desinteressiert. Ich war wohl eher nicht ihr Typ. Hat keinen Spass gemacht. Keine Wiederholung nötig. Hätte mir eine andere Location gewünscht, die aber schon zu hatte. Und im Harbruger Freudenhaus hätte ich mir sowiese zwei, drei andere Mädels lieber gewünscht. Die hatten aber schon Feierabend.



    Die Location ist nicht ungepflegt, aber von einer Topadresse kann man hier nicht reden. Zum schnellen und billigen Druckabbau optimal. Von den Preisen her ist da nichts zu meckern. Positiv auch, dass ein Service zu späten und unchristlichen Zeiten angeboten wird. Ob andere Damen mehr Qualität abliefern, oder es einfach zu unschön von der Zeit her war oder ich unsympathisch rüberkam?? Keine Ahnung. Aber sowas bisher erst einmal erlebt. Spassfaktor maximal 2-3 von 10 Punkten. Mit ein paar Deutsch- oder Englischkenntnissen wäre es sicher viel besser abgelaufen.


    Kleiner Tipp: Wenn man googelt: bitte sucht anonym auf www. startpage.com, denn google speicht Euer Profil! Es dauert ewig, die Drecksau-Suchen aus dem Verlauf der letzten Jahre von Hand bei Google rauszulöschen. Bei Startpage einfach oben auf "Sucheinstellungen" klicken, runterscrollen und bei "Familienfilter" "Meine Ergebnisse nicht filtern" auswählen. Das kann man mit einer URL unter den Favoriten abspeichern und so schneller suchen. "freudenhaus harburg" suchen und so etwa der 2. Eintrag führt zum Ziel: unter "locations" auf der Seite kann man das Freudenhaus Harburg aufrufen und da sind alle aktuellen Damen im rechten Bereich verlinkt. Das klappt recht gut und ist aktuell.


    Miruna ist jetzt schon weg, aber es gibt eine ganze Reihe wirklich nicht schlecht aussehender Mädels. Ich würde nochmal hingehen, aber vorher anrufen, ob ich mich verständlich machen kann. Achtung: auch wenn eine Dame perfekt alle Leistungen und Preise wie ein Maschinengewehr am Telefon runterrattert: lieber was belangloses hinterher nachfragen. Erst da kann man Rückschlüsse auf die Deutschkenntnisse ziehen.
    Zuletzt geändert von ray-s; 05.09.2014, 20:00. Grund: Vertippstfähler korrigiert
    "Wer nie zu weit geht, wird nie erfahren, wie weit er gehen kann."
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Bangboombang (16.09.2014), Rosenkavalier (16.09.2014), Bastian (06.09.2014)

    #2
    Freudenhaus Harburg, nun ja

    Hab den Bericht mit Interesse gelesen.
    Ich war auch mal dort, in der 2b, und fand es eine ziemlich heruntergekommende Bude.
    Direkt im ersten offenen Raum wenn du reinkommst, schliefen 2 Mädels auf einer Koje.
    Es gibt Minizimmer mit Flecken auf dem Betttuch, die Mädels schlafen wohl auch in den Fickzimmern.
    Ich hatte meiner Auserwählten damals noch geholfen, ihren Koffer vom Bett zu heben, sie war geraee frisch aus Spanien angereist. Es gab ein Waschbecken in einer abgetrennten Ecke, leider war die total vollgestellt, wenn ich mich hätte waschen wollen, no way.
    Preislich meistens 80 für 30, 150 für 60, dafür bekommst du selten ein Mädel, mit dem du auch reden kannst.
    Es gibt einige Berichte im Hamburger Lexi-Forum und der Laden kommt nicht gut weg. Ist eigentlich als Abzockbude bekannt. Ich gehe definitiv nicht mehr dort hin. Einen wegstecken bei dem Preisniveau ? Da würde ich etwas anderes erwarten.

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      #3
      Schön das ihr beide die Hausnummern nennt.
      Mit der Straße dazu, hätte es regelrecht Sinn gemacht.

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        #4
        **blockierter Link** [meta_id]=8781

        OK Rosenkavalier:
        Buxtehuderstr. 2

        ich war in Haus Nr. 2. ich denke auch, dass die Mädels im Verrichtungszimmer wohnen. Habe die anderen Häser nur von außen gesehen. Ich fand es nicht so schlimm, aber ist Null Highclass.
        "Wer nie zu weit geht, wird nie erfahren, wie weit er gehen kann."

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          Rosenkavalier (17.09.2014)
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