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    Geschichten von der Waterkant Teil 1: MiaHH

    “Hamburg Hauptbahnhof, der Zug endet hier”. Endlich, nach knapp über 5 Stunden ICE-Fahrt höre ich die erlösende Ansage aus dem Bahnhofslautsprecher. 3 Tage Hamburg liegen vor mir, drei Tage, die es in sich haben sollen. Ich kann mir Zeit lassen, bleibe erst einmal sitzen, lasse die Hektiker, denen es um Sekundenbruchteile beim Aussteigen zu gehen scheint, verlasse den Zug als einer der Letzten, ich hasse es, ständig angerempelt zu werden.
    Mein Hotel liegt etwas außerhalb, weitab vom Trubel der Hansestadt, leicht im Grünen gelegen, leider kein Spa-Bereich, aber man könnte den eines nahegelegenen Hotels mitbenutzen. Aber ich war nicht zum baden und saunieren da, es gab genügend Programm.
    Wohlweislich hatte ich ein Doppelzimmer gebucht, da ich logischerweise noch Besuch bekommen würde. Es würde http://www.escort-callgirl.de/MiaLane Mia sein, wir hatten schon seit einiger Zeit im MC Escort PN-Kontakt und entwickelten schon eine gewisse Vertrautheit, die ein Garant für ein hochklassiges Date war.

    Der Tag wurde verbracht mit der ersten Erkundung der näheren Umgebung, es gibt u.a. ein empfehlenswertes Steakhaus und eine kleine, lokale Einkaufsmeile. Selbstverertändlich wurde auch ein HSV-Schal erworben.

    Zurück im Hotel begann langsam das nervöse Bauchkribbeln. Der Champagner war gut gekühlt, alles andere vorbereitet, eine letzte Dusche, mittlerweile wurde es 19 Uhr, noch eine Stunde blieb zu warten, bis Mia eintreffen würde, eine Stunde, die ich an der Bar verbringen wollte, wo auch unser Treffen ausgemacht war.

    Die Zeit verrann langsam, fast glich es einer Folter, die Sekunden kamen mir vor wie Minuten, die Minuten wie Stunden. Gerade stand der zweite Cocktail vor mir, als sie die Bar betrat. Sie musste es sein, nicht nur meine Blicke hingen an ihr, die Blicke aller Männer, die in diesem Augenblick die Bar bevölkerten, lagen bewundernd auf ihr. Lächelnd kam sie auf mich zu, ihr kurzer, aber nicht zu kurzer Rock versprach viel, ihre langen, filigranen Beine wurden von den schwarzen Strümpfen, von denen ich zu gern wusste, ob sie halterlos waren oder von Strapsen getragen wurden, in idealer Weise betont, die High Heels verliehen ihnen optisch noch einige Zentimeter mehr an Länge. Ich spürte die neidvollen Blicke der anderen Dreibeiner auf mir, als Mia und ich uns mit Wangenküssen begrüßten und Arm in Arm zur Bar gingen. Ein erster Drink, es gab viel zu lachen und zu scherzen, wir stellten einige Gemeinsamkeiten fest, unter anderem unsere Vorliebe für den HSV (bei mir natürlich nach West Ham), wir lachten und scherzten viel. Immer noch kribbelte es in mir, auf eine andere Weise als bislang, die erregte Nervosität vor dem ersten Treffen wich einem lustvollen Kribbeln, dem Wissen, in wenigen Minuten in ihren Armen zu versinken, ihren Körper zu spüren, ihre Lust zu genießen und meine Lust, die sie mir verschaffen würde.
    Arm in Arm verließen wir die Bar, auch ohne mich umzublicken, wusste ich, welche Richtung die Blicke der anderen Dreibeiner gingen, neidvoll, bewundernd, begleitet von den Wünschen, in diesem Augenblick an meiner Stelle zu sein. Die Aufzugstür schloss sich hinter uns, endlich waren wir allein, endlich musste ich Mia nicht mehr mit den anderen Jungs teilen, sie gehörte zu mir in diesem Augenblick, nur allein zu mir. Endlich erreichten wir das Zimmer, lagen uns in den Armen, es war nur ein Lächeln, das Mia mir schenkte, aber dieses Lächeln war vielversprechender als tausende Worte. Ich spürte, wie sich ihre Brüste im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten, spürte auch, wie sich in meiner Hose etwas hob, aber nicht mehr in der Lage war, sich zu senken. Nach und nach fielen meine Kleider, Mia behielt auf meine Bitte hin alles, außer ihrem Top an.

    Mia ist eine einfallreiche Gelebte, sie begann schnell, die Initiative zu übernehmen, führte mich mit ihren erotischen Künsten mehrmals bis kurz vor den Gipfel der Erfüllung, sie sog sich in den kurzer Erholungspausen, die sie mir gewährte, nach und nach aus, ließ mich ihren vollendeten Körper betrachten und genießen, ein Körper, wie geschaffen, Lust zu empfinden und zu geben. Mia wusste in jedem Augenblick, wie sie mir höchste Genüsse schenken konnte, genoss auch mein Zungenspiel an ihrer empfindlichsten Stelle, genoss das, was nach einiger Zeit unvermeidbar war, ihre Augen waren geschlossen, lustvolles Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffnetm Mund.

    Endlich war auch ich an der Reihe, endlich durfte auch ich den Sekundenrausch erleben, endlich stieß Mia mich über den Grat ab dem es nur noch den freien Fall der vollkommenen Eskstase gab, sie ließ mich fallen, bis sie mich, kurz vor dem Aufschlag am Boden sanft auffing. Ich fühlte mich, als sei ich aus Glas, das in tausende Scherben zerspringt, spürte, wie eine leise Gänsehaut über meinen Rückrn zog, spürte, wie die lustvolle Kühle mit der erregten Hitze, die in mir loderte, um die Vorherrschaft in meinem Körper kämpfte.

    Noch lange lagen wir zusammen, scherzten, tranken Champagner, ehe es für Mia Zeit wurde, aufzubrechen
    Mein Hamburg-Aufenthalt hatte seinen ersten Höhepunkt erreicht, den ich noch mit zwei Cocktails an der Bar feierte, spürte das bewundernde, fast neidvolle Grinsen einiger Dreibeiner, die es bis jetzt an der Bar ausgehalten hatten.
    Zufrieden sank ich am frühen Morgen in die weichen Kissen des Bettes, denen noch Mias Duft und der Duft unserer gemeinsamen Lust anhaftete.



    Fortsetzung folgt
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    eddieno (27.11.2012), Tigerchen (26.11.2012), Pandab@r (25.11.2012), Massage-Möger (18.11.2012), LedZeppelin (18.11.2012), Chromstange (18.11.2012)

    #2
    Ein unglaublich starker Bericht...

    ... und herrlich fesselnd geschrieben. Ganz großes Kino.

    Vielen Dank dafür!

    Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung (wobei: Was kann da eigentlich noch an Steigerung kommen?)

    Kleine Frage (für deren Trivialität ich mich nach diesem Bericht fast schäme): Wieviel hast Du bezahlt?

    Ich muss nämlich morgen nach Hamburg

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      #3
      Glücklicherweise ...

      ... fährt immer mal wieder jemand nach Hamburg ...

      sonst wäre das HH-Forum noch leeeerer

      Danke für diesen literarischen Bericht,
      MM
      Wer Spaß im Leben hat ... hat deutlich mehr davon

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        #4
        Eben erst gelesen - und wieder mal begeistert

        Klasse Dates so zu arrangieren, ist schon eine Kunst. Einen Bericht wie dichterische Prosa dazu zu schreiben - na ja, NR eben

        Eddieno

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