Dana ruft 70415, 100430 und 150460 auf; Extras: Küsse 30 / NS 30. Leider bietet sie keinen Analverkehr an. Ihre Figur ist atemberaubend, mit einem hübschen stehenden Busen, der in ihrer Anzeige als natürlich beschrieben wird – obwohl ich Zweifel daran habe, Narben sind allerdings auch nicht zu sehen. Ihre festen 80C sind extrem geil. Keine Tatoos. Überraschend ist, dass sie in Wirklichkeit noch hübscher aussieht als auf ihren Fotos bei MH. Vor allem die Fotos, auf denen sie den Nike-Body trägt, kommen ihrem tatsächlichen Aussehen am nächsten. Dana ist Kolumbianerin, spricht wenig Deutsch, Spanisch/Englischkenntnisse sind von Vorteil.
Der Ort, an dem sie arbeitet, ist weniger ansprechend. Der Eingang befindet sich im Hinterhof und wirkt etwas heruntergekommen, obwohl man sich bemüht, es so ansprechend wie möglich zu halten. Im Eingangsbereich, der mit einem Thai-Massagestudio geteilt wird, sind an verschiedenen Stellen Überwachungskameras installiert. Das Bad ist renoviert und in gutem Zustand.
Die Kontaktaufnahme per WhatsApp verlief relativ problemlos, allerdings wurde der vereinbarte Termin nicht eingehalten, so dass ich eine Stunde warten musste. Ich war kurz davor, Plan-B zu organisieren. Nach der Stunde dann die Info am Eingang, dass sie noch nicht da sei, nur um wenige Minuten später von ihr per WhatsApp eines Besseren belehrt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie eigentlich schon aufgegeben.
Als sie mich schließlich empfing, war es umso herzlicher mit Küsschen und Berührung. Ihr geiler Körper steckte noch in diesen unsäglichen Pseudobirkenstock-Tretern, doch auf meine Bitte hin zog sie Heels an. Geldübergabe, abzüglich der Extras für die Wartezeit, was sie akzeptierte.
Ihr Service ist Standard, inklusive „erotic dance“, was bedeutet, dass sie sich gerne und sinnlich bewegt und ihren Körper und vor allem ihren Po an einem reibt. Das brachte mich schon mal auf Touren. Wer versteht, was „teasen“ ist, wird bei Dana auf seine Kosten kommen. Meinen Ständer lässt sie nicht lange warten, den sie durch meine Hose hindurch bearbeitet, um ihn irgendwann dann doch herausbouncen zu lassen. Der Blowjob inkl Eier intensiv und gefühlvoll. Mit etwas Geschick erlaubt sie es, ihren Kopf zu führen und hart in ihren Mund zu ficken.
Dann aufs Bett und langsames und sehr feuchtes Lecken, das eigentlich ein Extra ist und auf das sie nicht wirklich vorbereitet war. Dabei wurde sie so nass, dass ihre Fotze beim anschließenden Reiten kaum noch Grip hatte. Das Ganze kippte zur Seite und schließlich fickten wir in der Missionarsstellung, wobei sie mich völlig verrückt machte und ich schließlich im Kondom explodierte.
Dana geht gut mit, lässt sich „verführen“ und „führen“, ist dabei aber nicht passiv – eine gute Mischung. Nach dem Abspritzen und der anschließenden Säuberung durch sie, ging es für mein Empfinden etwas schnell – ohne Hektik, aber auch ohne Gf6. Duschangebot nahm ich an, auf weiteren Smalltalk legte ich wie sie keinen besonderen Wert.
Dana ist seit einem Monat dabei und wird wohl noch zwei weitere Monate in Hamburg bleiben.
Der Ort, an dem sie arbeitet, ist weniger ansprechend. Der Eingang befindet sich im Hinterhof und wirkt etwas heruntergekommen, obwohl man sich bemüht, es so ansprechend wie möglich zu halten. Im Eingangsbereich, der mit einem Thai-Massagestudio geteilt wird, sind an verschiedenen Stellen Überwachungskameras installiert. Das Bad ist renoviert und in gutem Zustand.
Die Kontaktaufnahme per WhatsApp verlief relativ problemlos, allerdings wurde der vereinbarte Termin nicht eingehalten, so dass ich eine Stunde warten musste. Ich war kurz davor, Plan-B zu organisieren. Nach der Stunde dann die Info am Eingang, dass sie noch nicht da sei, nur um wenige Minuten später von ihr per WhatsApp eines Besseren belehrt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie eigentlich schon aufgegeben.
Als sie mich schließlich empfing, war es umso herzlicher mit Küsschen und Berührung. Ihr geiler Körper steckte noch in diesen unsäglichen Pseudobirkenstock-Tretern, doch auf meine Bitte hin zog sie Heels an. Geldübergabe, abzüglich der Extras für die Wartezeit, was sie akzeptierte.
Ihr Service ist Standard, inklusive „erotic dance“, was bedeutet, dass sie sich gerne und sinnlich bewegt und ihren Körper und vor allem ihren Po an einem reibt. Das brachte mich schon mal auf Touren. Wer versteht, was „teasen“ ist, wird bei Dana auf seine Kosten kommen. Meinen Ständer lässt sie nicht lange warten, den sie durch meine Hose hindurch bearbeitet, um ihn irgendwann dann doch herausbouncen zu lassen. Der Blowjob inkl Eier intensiv und gefühlvoll. Mit etwas Geschick erlaubt sie es, ihren Kopf zu führen und hart in ihren Mund zu ficken.
Dann aufs Bett und langsames und sehr feuchtes Lecken, das eigentlich ein Extra ist und auf das sie nicht wirklich vorbereitet war. Dabei wurde sie so nass, dass ihre Fotze beim anschließenden Reiten kaum noch Grip hatte. Das Ganze kippte zur Seite und schließlich fickten wir in der Missionarsstellung, wobei sie mich völlig verrückt machte und ich schließlich im Kondom explodierte.
Dana geht gut mit, lässt sich „verführen“ und „führen“, ist dabei aber nicht passiv – eine gute Mischung. Nach dem Abspritzen und der anschließenden Säuberung durch sie, ging es für mein Empfinden etwas schnell – ohne Hektik, aber auch ohne Gf6. Duschangebot nahm ich an, auf weiteren Smalltalk legte ich wie sie keinen besonderen Wert.
Dana ist seit einem Monat dabei und wird wohl noch zwei weitere Monate in Hamburg bleiben.
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